überbordender Reichtum
Die Formulierung muss ich überlesen haben.
überbordender Reichtum
Die Formulierung muss ich überlesen haben.
Da Du eben 3.000€ in den Raum geworfen hast: Gib einfach mal 6.000€ ein und dazu dann 4 Personen.
Also, ihr habt mit zwei Werktätigen und vier Personen ein Nettoeinkommen von monatlich sechstausend Euro. Soweit. Davon investiert ihr einen signifikanten Anteil in eine selbstwohnte, eigentümliche Immobilie. Und in motorisierten Individualverkehr. Von dem kläglichen Rest, der euch dann noch zur Verfügung steht, könnt ihr euch Butter aufs Brot und jedes Jahr einen gemeinsamen Familienurlaub leisten.
Ja? Und?
Wie ich sicherlich mehrmals hier im Forum geschrieben habe, sorgt das Wissen um rechtskonformes Handeln auch für sicheres Auftreten (und Handeln.)
Ja, sicher, aber muss dann doch nicht jedem blassen Schatten hinterherjagen. Ich will jetzt nicht meine Intuition loben, aber die Ahnung, dass es eine solche Regelung nicht gibt, hatte ich schon, nachdem der Blick aus dem Augenwinkel auf die beim Post vermerkte Autorin desselben fiel.
Aber danke für die Mühe, dann haben wir Klarheit.
dass ich nicht zu den 10-15% Reichsten im Lande gehöre sondern 46% in Deutschland mehr Geld zur Verfügung haben als ich?
Die Formulierung „zur Verfügung haben“ ist womöglich bewusst unscharf gewählt. Natürlich kann man jeden Euro nur einmal ausgeben. Danach steht er nicht mehr „zur Verfügung“. Im Normalfall hast du dafür eine Gegenleistung erhalten, z. B. den neuen Putz an den alten Küchenwänden, einen Satz Winterreifen oder einen kräftigen Kater. Du entscheidest, wofür due das Geld ausgibst. Damit hat deine Dienstherrin nichts mehr zu tun, nachdem sie dich amtsangemessen vergütet hat.
Ich habe auch in einen zu renovierenden Altbau investiert und dabei erheblich Eigenleistung aufgebracht. Das ist für mich aber kein Anlass, mich arm zu fühlen. Im Gegentum ist die eigentümliche Immobilie mir erheblich lieber als eine gemietete und somit ein Teil des Wohlstandes, den mir meine Besoldung ermöglicht.
Im Erlass zu Klassenarbeiten steht dazu nichts. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen helfen ebenso wenig weiter, weil zu wenig allgemein.
Ich habe noch in den Datenschutzverordnungen nachgesehen, aber auch nichts passendes gefunden.
Ächt? Die Mühe hast du dir wegen dieser Kolportage gemacht?
Könnten sie, wenn der Kindsvater nicht das höherwertige Anrecht auf die Zulage hätte, da er ebenfalls Landesbeamter (Polizei) des Landes NRW ist.
Nicht das es mich wirklich interessiert. Aber. Zahlt der Unterhalt?
Konkret saniere ich mich hier Stück für Stück durch ein altes Wohngebäude
Du wirst deine Gründe haben, dich dafür entschieden zu haben. Das hat wenig damit zu tun, ob die Entlohnung für deine Tätigkeit angemessen ist.
mein Handy ist 3 Jahre alt
Meines nicht, ich habe keines.
beide Autos sind Gebrauchtwagen, die ca. 10 Jahre auf dem Buckel haben
Meine nicht, ich habe keine.
Mein Einsatz für die Computervernetzung im Schulhaus hat sich ausgezahlt.
Unsere Haupt- und Werkrealschüler konnten in ihrem Lebenslauf vermerken:
"Grundkenntnisse in Windows, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung und Textverarbeitung, sowie Programmierung der CNC-Maschine vorhanden."
Und wenn sich technisches Personal um die Technik gekümmert hätte, hättest du mehr Zeit für den Unterricht gehabt. Wäre das so schlimm?
Wenn man sich für Schulentwicklung einsetzt, danach schaut, dass die EDV-Vernetzung im Schulhaus bis ins letzte Klassenzimmer funktioniert und entsprechend positive Rückmeldung von Schülern, Kollegen und Eltern bekommt.
Bekommt man die auch, wenn man die Toiletten putzt? Die haben das sicher auch mal nötig.
So sehr ich mich auch daran störe, dass gerade im EDV-Bereich die Strukturen dafür sorgen, dass so wenig funktioniert, machte es mich eben auch nicht zufrieden, gegen die Fehler im System anzuarbeiten. Ich dachte eine zeitlang auch, es wäre wichtig, z. B. die Netze ans Laufen zu kriegen oder zumindest die Rechner, die dranhängen. Aber das brachte mich als Menschen eben nicht weiter.
Die positiven Rückmeldungen hielten sich auch in Grenzen. Die Formulierung von Ansprüchen überwog da deutlich.
Ich würde
Ja, sie ist schön die Wundewelt des Konjunktivs.
Die Spanne habe ich extra deswegen so groß gewählt, weil Azubi-Klassen, die nur einen Tag pro Woche da sind, wesentlich weniger Arbeit machen als Vollzeitklassen.
Ihr seht, jede Übertreibung hat ihren Grund.
Klimakleber [...] Freiheitsberaubung
IANAL. Aber ich meine bisher wurden die Klimakleberei als „Nötigung“ eingestuft.
entsprechende strafrechtliche Konsequenzen zur Folge hat.
Ich meine es liefen und laufen einige Strafverfahren. Durchaus auch schon mit Verurteilungen.
Aber hätte die Politik bei den Klimaklebern schon ganz klare Kante gezeigt,
Hat sie doch. Mal abgesehen davon, dass es „die Politik“ gar nicht gibt, haben jede Menge Politikerinnen ordentlich gepolterrt. Vielleicht merkt man das nicht, wenn man gerade mit der eigenen Polterei beschäftigt ist. Da wurde gar von kriminellen Vereinigungen fabuliert.
Der Rechtsstaat, allerdings, kann es sich nicht ganz so einfach machen. Ein rechtsstaatliches Verfahren wird von Erwachsenen geführt.
Es ist ein Irrtum anzunehmen, das Straßenblockaden als Protestform einen Idee der Klimaprotestierenden sei. Die gibt es schon länger und gerne auch bei den Landwirtinnen hat sie Tradition.
Ferien sind auch total langweilig.
Ferien sind erstmal gar nichts. Was man daraus macht, ist interessant. Und wenn langweilig für eine erholsam ist, ist doch alles prima.
Lehrer haben keine Ferien
Doch.
Eine der drei Varianten ist ja vielleicht am ehesten am Wunsch dran.
Ja, irgendwie schon.
Erst mal danke.
In der Matrix haben unentschuldigte und noch nicht entschuldigte Abwesenheiten ein fettgedrucktes A,
Du meinst die Fehlstundenmatrix. Oh, im bekannten Unübersichtlichkeitslook. Nunja. Und das nichtfette „A“ steht für „Abwesend“?
Okay, das nehme ich dann wohl.
Können wir den Thread bitte für praktische Tipps lassen? Erfahrungen, was alles nicht läuft, kann ich auch beitragen. Aber das bringt mich nicht weiter. Danke.
Ich bin mir sicher, dass einige von euch webuntis verwenden. Vielleicht habt ihr schon ein wenig Erfahrung gesammelt und könnt mir mit ein paar Tipps weiterhelfen.
Ich möchte vorausschickne, dass ich die Darstellung der Daten nicht für sonderlich übersichtlich halte. Auch wurde das Programm bei uns ohne Schulung eingeführt. Als wir schon im Schuljahr waren gab es eine Doppelstunde in der Aula für alle, in der uns eine „Expertin“ ein paar Fragen beantwortete (sie hat es zumindest versucht). Wir wurschteln uns also so durch und die Kollegin, die die Administration aufs Auge gedrückt bekommen hat, weiß vieles auch (noch) nicht.
Okay, aber ich bin zuversichtlich, dass wir hier weiter kommen.
Als erstes bräuchte ich eine Übersicht, welche Schülerinnen in meinem Unterricht (also fachweise) abwesend waren und ob das entschuldigt ist. Im Bereich „Klassenbuch“ kann ich jede Menge Berichte für die von mir geführte Klasse anzeigen, für die anderen jedoch nicht. Wie mache ich es also?
PS: Ich glaube, das ist relevant: ich verwende das Web-Interface.
Wurden den auch mal Bewerberzahlen auf solche Stellen nach Geschlecht dem gegenübergestellt? Ist es denn wirklich ausgeschlossen, dass sich Frauen seltener für Leitungsstellen interessieren?
Nein, ist es nicht. Hast du Zahlen dazu? Dann könnte man weiter fragen, warum sich denn weniger Frauen bewerben. Immerhin, wenn man möchte, dass die besten befördert werden, tut man gut daran, dass ich möglichst viele geeignete bewerben. Unabhängig vom Geschlecht. Wenn die Bewerbungsquote vom Geschlecht abhängt, sollte man mal schauen.
Das wäre doch ne super Neujahrsansprache für die ukrainische Bevölkerung gewesen oder?
Meinst du? Da gehe ich nicht mit. Auch wenn die ukrainische Bevölkerung sicherlich mit dem Krieg, der gegen die geführt wird, ein umfassendes und existenzbedrohendes Problem hat, werden sie sicherlich nachvollziehen können, dass andere Menschen noch andere Probleme haben. Das realisieren sie genau so, wie sie erwarten können, dass man außerhalb der Ukraine realisiert, wie schlimm die Situation für sie ist. Das können übrigens auch die Menschen in den anderen Krisenregionen erwarten. Nur leider wird es uns da leichter gemacht, sie zu ignorieren, weil die Medien an allem irgendwann das Interesse verlieren.
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