Beiträge von Tom123

    Habe dazu in letzter Zeit einige Artikel in der Presse mit Berichten von Ärzten gelesen. Und höre es aktuell auch aus dem Umfeld. Es gab auch vor längerer Zeit schon Berichte von Medizinern die genau das befürchtet hatten.

    Die Diskussion gab es letztens auch bei Facebook. Da hatte aber wohl noch keiner belastbare Daten dazu. Damals hieß es nur, dass das befürchtet wird, dass es so sein kann. Aber halt keiner wüsste, ob es wirklich so ist. Das kann auch schnell zu selbst erfüllenden Prophezeiung werden, wenn nun jeden Infekt auf den Lockdown schiebt. Wie groß das Problem am Ende wirklich ist, wird man wahrscheinlich frühestens in einem halben Jahr sagen können. Vielleicht hat der Lockdown auch nur geringe Auswirkungen...

    Die Schulleitung sieht die Mehrarbeit, nicht nur bei Schulfahrten, und ihr ist daran gelegen, dass die KollegInnen längere Zeit im Unterricht stehen und nicht kurzfristig ausbrennen.

    Da ist sicherlich etwas wahres dran. Andererseits sind wir auch Pädagogen und wollen etwas erreichen. Letztlich sollte ich auch meine Unterricht möglichst so gestalten, dass er für mich wenig Arbeit macht, damit ich meine Arbeitszeit nicht überschreite. Trotzdem machen die meisten gerne noch zwischendurch mal etwas Besonderes. Nach deiner Schulleitung wäre das ja auch nicht erwünscht...

    Was habt ihr für Kinder? Für unsere gilt das vielleicht ab Nacht drei.

    Ich glaube tatsächlich, dass das Erziehungssache bzw. Einstellungssache ist. Ich fahre seit Jahren auch im Sportverein mit. Wir reden vorher mit Eltern und Kindern darüber, dass auch die Lehrkräfte einen langen Tag haben und nicht mehr nachts hinterherrennen können, dass alle schlafen. Wir sagen auch von Anfang an, dass wir dabei konsequent sind und ggf. jemand nach Hause fährt. Um 21:00 Uhr oder so gehen alle duschen und danach ist Ruhe. Natürlich achten wir auch darauf, dass sie sich vorher auspowern können. Sport oder entsprechende Spiele. Wenn nach 22:00 Uhr wirklich noch Action auf den Zimmern ist, dann hat das ernste Konsequenzen. Wir hatten mal eine Fahrt, wo ein Zimmer bis 23:30 Uhr am ersten Abend Stress gemacht hat. Da haben wir am nächsten gemeinsam mit den Kindern die Eltern angerufen und ausgemacht, dass die Eltern sie am Abend noch abholen müssen, wenn es wieder so ist. Wenn man das von Anfang an so kommuniziert, ist das kein Problem. Wir fahren zu unseren Bedingungen und wem das nicht passt, der kann zu Hause bleiben.

    Heimweh haben wir auch mal, aber selten. Das ist natürlich etwas ganz anderes. Aber da gibt es auch genug Möglichkeiten.

    Wo steht das denn?

    Zum Beispiel: http://www.schure.de/304/82021.htm

    Es gab auch 2014 mal einen Klassenfahrtboykott der Gymnasien, weil die Lehrer eine Stunde mehr arbeiten konnten. Das Mk hat sich da auch sehr eindeutig geäußert.

    Wie gesagt, wenn man das nicht will, kann man ja einfach sagen: Niedersachsen bietet keine Klassenfahrten an. Aber zu sagen, wir wollen dass die Lehrer auf Klassenfahrten aber wir machen das freiwillig ist murks. Sage mal einer Abschlussklasse, dass sie nicht fahren, weil es dir zu stressig ist. Das ist doch auch scheiße für die Schüler. Die einen haben Glück, die anderen haben Pech? Sorry, aber so etwas muss feststehen. Entweder wir fahren und es ist Pflicht oder wir fahren grundsätzlich nicht. Aber auf der einen Seite propagiert das MK, dass Schulfahren dazu gehören auf der anderen Seite hat man Angst es verbindlich zu erklären.

    Da hast du aber Glück. Ich habe gerade die Zimmerverteilung für unsere nächste Fahrt gemacht: 101 Betten in 30 Zimmern, davon nur 1(!) Einzelzimmer, für 93 Leute incl. Begleitern. Tja, jetzt müssen sich 2 Kollegen ein Zimmer teilen.

    Bei meiner letzten Klassenfahrt hatte ich zwar ein Einzelzimmer, aber nur ein Waschbecken auf dem Zimmer. Toilette und Dusche waren auf dem Gang.

    Frei machen kann bei uns keiner, wir fahren immer nur mit 2 Kollegen pro Klasse. Schlaf kriegt man da auch nicht viel.

    Die Zimmerverteilung hängt ja von den Häusern ab. In Niedersachsen haben fast alle JH Einzelzimmer für die Begleitpersonen. Auch unsere Bufdis hatten letztes Jahr ein EZ. Letztlich wählen wir Lehrkräfte unsere Fahrtziele auch selber. Entsprechend kann ich das steuern.

    Wir sind Grundschule. Da ist es natürlich etwas anderes. Wir waren letztes Mal 5 Personen für 2 Klassen. Teilweise buchen wir auch Programmpakete. Wenn dann jemand kommt und ein Programmpunkt macht, reichen 2-3 Leute. Wenn die Kinder frei spielen, reicht es auch wenn 1-2 Leute das draußen beobachten. Und Abends halten die Kinder in der Regel auch nicht lange durch. Zwischen 21:00 und 22:00 Uhr ist bei uns Ruhe. Das ist mit einer 9. oder 10. Klasse natürlich was anderes. Aber ich kann mich noch an meine Abschlussfahrt erinnern. Da gab es auch oft genug Freizeit, wo wir alleine unterwegs waren. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Die Mitarbeiter auf der Fortbildung haben aber alle ein Einzelzimmer in einem anständigen Hotel und haben alle nach 8 Stunden Schluss und können sich einen schönen Abend machen und ausreichend schlafen. Kann ja auch mal ganz nett sein.

    Die Verkäufer am verkaufsoffenen Sonntag kriegen die Stunden aber gutgeschrieben und dafür einen anderen Tag frei oder es wird mit dem doppelten Stundensatz vergütet. Auch sie haben nach 8 Stunden frei und können ausreichend schlafen.

    Das sind alles andere Probleme. Ich habe bisher auf jeder Klassenfahrt ein adäquates Einzelzimmer mit Dusche und WC gehabt. Die Ruhezeiten hängen auch vom Personalschlüssel ab. Wir sind schon mit genug Leuten gefahren und es war wirklich entspannt. Auf einer Fahrt konnte jeder einen freien Tag machen. Wenn aber keiner fahren will, wird es wieder schwieriger für den einzelnen.

    Nein, das ist ein Glück.

    Nein, weil dadurch sind es immer die gleichen die fahren. Von mir aus kann man über die Entlastung reden. Aber ich kann nicht auf der einen Seite propagieren, dass wir auf Klassenfahrt fahren und auf der anderen Seite auf Freiwilligkeit setzen.

    Das KMK muss also entweder sagen: Klassenfahrten gehören nicht zum Programm und finden höchstens als Bonusleistungen statt oder die Lehrerkräfte auch entsprechend verpflichten. Die Entscheidung liegt natürlich beim KMK. Aber momentan heißt es: Wir sollen auf Klassenfahrt fahren und das KMK macht dafür (angeblich) ganz viel aber auf Freiwilligkeit. Das geht nicht.

    Stell dir mal vor ein Supermarkt bewirbt Schnitzel als Superangebot und sagt dann, ja aber nur wenn der Metzger Lust hat die zu machen.

    Wenn die Arbeitszeit bemessen wird und entlohnt wird, können wir über Klassenfahrten reden, bis dahin einfach auch mal nicht.

    Und Lehrkräfte, die durch was auch immer gerade mehr als genug belastet sind, müssen dank der Freiwilligkeit in Niedersachsen nicht fahren und sich nicht genötigt fühlen, es doch zu tun, nicht mit und nicht ohne Kinder, nicht als Teilzeitkraft oder als Vollzeitkraft, nicht alle Jubeljahre und nicht jährlich.

    Das ist aber ein ganz andere Diskussion. Grundsätzlich arbeitest du als Lehrkraft oft mehr Stunden als die eigentlich Arbeitszeittechnisch müsstest. Das hat ja auch die Arbeitszeitstudie gezeigt. Das muss geändert werden. Aber das ist doch losgelöst von einzelnen Dienstpflichten. Ich kann ja auch nicht sagen, dass ich jetzt keine Elterngespräche mehr führe. Theoretisch sollten Klassenfahrten ja in deiner Arbeitszeit mit eingerechnet sein. Das diese Rechnung nicht stimmt, ist ein grundsätzliches Problem.

    Bei uns wurden die Lehrerfreiplätze auf alle umgelegt, so dass es für jeden billiger wird.

    Das muss in Niedersachsen auch. Dazu gab es ein höchstrichterliches Urteil. Trotzdem zahlt das Land natürlich die Reisekosten der Lehrkräfte. Dazu gibt es ein Budget und die Fahrt darf nur genehmigt werden, wenn ausreichend Budget vorhanden ist. Da teilweise mit Pauschalen vorhanden sind, kommt es nicht immer hin. Ich habe in den letzten 6 Jahren 3 mal rund 10 € minus gemacht und 3 mal rund 20 € plus. Dafür wurde ich aber auch vollständig verpflegt. Das ist ok. Richtig draufzahlen wäre für mich aber auch ein NoGo.

    Und umgekehrt machen TZ-Lehrerinnen die doppelte Arbeit fürs halbe Gehalt und müssen auch ihren mit Kindern durchgetakteten Alltag für die Zeit organisieren. Das soll jetzt fairer sein?

    Nein, auf keinen Fall. Wer Teilzeit macht, fährt dann halt nur jedes zweite Jahr auf Klassenfahrt. Aber an Grundschulen sind zum Beispiel fast alle Kollegen auf Teilzeit. Wir haben z.B. nur 3 Vollzeitkräfte. Und manche Teilzeitkräfte haben die Einstellung, dass sie wegen Teilzeit bestimmte Dinge gar nicht machen können.

    Liste der Ursachen für Weltuntergänge seit 1955

    Ich glaube du musst noch lernen zu unterscheiden zwischen Katastrophen, negativen Sachen und Weltuntergängen.

    Ich glaube kaum, dass irgendjemand vernünftiges beispielweise in Tschernobyl den sofortigen Weltuntergang gesehen hat. Aber es war eine Katastrophe, die viele Menschenleben gekostet und deren Folgen viele Menschen noch heute beschäftigt.

    Kaum ein Mensch glaubt auch daran, dass durch Corona die Welt untergeht. Ok, der Wendler und ein paar seiner Querdenkerfreunde glauben wahrscheinlich tatsächlich, dass man gerade durch Impfungen versucht die halbe Weltbevölkerung auszuradieren. Aber trotzdem wäre es doch toll, möglichst schnell zu unserem normalen Leben zurückzukehren und möglichst viel Leiden und viele Tote / Kranke zu verhindern. Die Frage ist ja, wie viel Blödsinn müssen wir in der Demokratie zu Lasten der Mehrheit ertragen. Wo hört die Freiheit des einzelnen zu Gunsten der Interessen der Mehrheit auf?

    Müssen wir ertragen das Querdenker in den sozialen Netzwerken den Tankstellenmord bejubeln? Müssen wir damit leben, dass sie mit gefälschten Attesten die Maskenpflicht umgehen? Ist es nicht legitim, 2 G zu fordern so dass die geimpften nicht unter den persönlichen Entscheidungen anderer leiden müssen? Haben nicht auch Schüler unter 12 Jahren ein Recht auf Schutz?

    Ich halte Klassenfahrten für sinnvoll.

    Leider ist die Teilnahme in Niedersachsen freiwillig. Das bedeutet, dass immer die gleichen wieder fahren.

    Es gibt genug Jobs, die Unanehmlichkeiten mit sich bringen. Beim Schulträger müssen gerade viele Mitarbeiter eine mehrtägige Fortbildung in Süddeutschland machen. Ärzte, Feuerwehr, Krankenhaus, Notdienste sind klar. Aber auch Verkäufer, die am verkaufsoffenen Sonntag ran müssen. Die Stadtreinigung, die nach dem Stadtfest am Sonntag Sonderschichten schiebt. Unser Hausmeister hat nach einem Schaden etliche Wochenende und teilweise bis spät Abends in der Schule verbringen müssen.

    Ich finde es vollkommen legitim, wenn der AG die Teilnahme an der Klassenfahrt fordert. Und dann bitte alle. Alle bekommen Geld für die gleiche Arbeit. Warum soll der kinderlose Single immer der doofe, weil er oder sie einen anderen Lebensstil hat? Wenn natürlich das Land sagt, dass Klassenfahrten nichts bringen und unnötig sind, ist es auch ok. Aber das aktuelle System führt in vielen Bereichen dazu, dass manche sich immer mit dem Argument Familie und Kinder raushalten und andere die doppelte Arbeit machen. Wer einen Job annimmt, sollte sich überlegen welche Aufgaben dazu gehören und auch bereit sein, die zu übernehmen. Wenn ich in einem Bundesland weiß, dass Klassenfahrten zu den Pflichtaufgaben gehören, kann ich mich nicht anschließend beschweren, dass ich dann ja eine Kinderbetreuung benötige und ich ja Klassenfahrten sowieso doof finde.

    Man beschließt mehrheitlich etwas, von dem von vornherein klar ist, dass einzelne Kollegen damit große Probleme haben (z.B. gesundheitlich). Wenn diese dann nicht mitziehen können (was eigentlich bekannt war), wird keine Lösung gesucht, um z.B. Aktivitäten zu finden, an denen sie auch teilnehmen können, oder um mit ihnen Alternativen zu besprechen, sondern schlicht "draufgehauen", nach dem Motto "Der / die drückt sich doch wieder und ich habe die Mehrarbeit." Wer bestimmt denn bitte, wie belastbar man sein muss?

    Ich finde die Argumentation schwierig. Für uns Lehrkräfte ist die Schule ein Job. Wir werden bezahlt, um eine Arbeit zu machen. Es geht nicht darum, welche Aktivität denn für alle möglich ist sondern welche Aktivität ansteht.

    Zum TO würde ich es aber auch ganz einfach sehen. Wer krank oder überlastet ist, krank. Rede mit der Schulleitung und wenn das keine Lösung bringt, gehe zum Arzt und lass dich ggf. krankschreiben (wenn es denn so ist). Es ist sicherlich akzeptabel von einer Lehrkraft die Begleitung zu einer Klassenfahrt zu erwarten. Wenn du Glück hast, gibt es eine einvernehmliche Lösung. Wenn du Pech hast, musst du entweder fahren oder deine Probleme sind so groß, dass du krank bist. Dann muss halt ein anderer ran. Eine gute Schulleitung sollte einschätzen können, ob sich jemand nur vor einer unangenehmen Aufgabe drücken will oder wirklich gesundheitliche Probleme damit hat. Dann hat sie auch eine Fürsorgepflicht. Wenn die Schulleitung es nicht erkennt / nicht so sieht, ist es die Aufgabe eines Facharztes das einzuschätzen.

    Wichtig ist, dass man zwischen Quarantäne und Dienst unterscheiden muss. In Niedersachsen war es eine Zeit lang so, dass man auch ohne Quarantäne das Schulgebäude nicht betreten durfte. Inzwischen ist es so, dass man solange nicht zum Dienst darf bis das Gesundheitsamt entschieden hat. Also auch ohne offizielle Quarantäne bleibe ich zu Hause bis das GA mir etwas anderes sagt. Zählt natürlich nicht als Krankheitstage sondern als Homeoffice. Die Schule kann dir für die Zeit Arbeitsaufträge geben.

    Da sind sie wieder, die impliziten, moralischen Vorwürfe. Nein, dass muss ich mir nicht überlegen, denn die Politik hat bei uns etwas anderes beschlossen und die Politik ist Vertreterin der gesellschaftlichen Mehrheitsmeinung. Sie vertritt damit auch die Moral der Gesellschaft.

    Dass die Politik nicht die zwingend die Mehrheitsmeinung vertritt sollte klar sein. In Deutschland gab es das eine oder andere Projekt von der CSU oder FDP was ganz klar nicht der Mehrheitsmeinung entspricht.

    Vielleicht solltest du dir auch mal Gedanken über dein Bild als Lehrkraft machen. Du bist ja kein Mechaniker oder Verwaltungsmensch, der einfach nur Vorschriften ausführt. Ich mache jeden Tag Dinge, die mein Arbeitgeber nicht explizit fordert. Ich wasche mir auch nach dem Toilettengang die Hände, obwohl es das Land nicht explizit vorschreibt. Wenn ich in einer kritischen Coronasituation war, mache ich freiwillig einen Test bevor ich meine Schüler anstecke.

    Ich lebe auch meinen Schülern einen gesunden Lebensstil vor. Ich esse Obst, wenn wir gemeinsam frühstücken etc..

    So etwas muss alles nicht vorgeschrieben werden. Und selbstverständlich ist es dein gutes Recht zu sagen, dass du keine Rücksicht nehmen möchtest. Oder halt Masken für Quatsch hältst oder was auch immer. Aber du kannst nicht erwarten, dass die breite Mehrheit das gut findet.

    Letztlich gefährden hohe Infektionszahlen auch alle die sich nicht impfen lassen können oder wo die Impfung nicht ausreicht. Gleichzeitig ist das Gesundheitssystem durch hohe Infektionszahlen belastet mit allen negativen Auswirkungen.

    Daher sollten wir alles machen, um Infektionen zu vermeiden. Dazu sollte man auch überlegen, ob man in engen Räumen und bei vielen Kontakten wie in der Schule eine Maske trägt.

    Da sind sich Frau Gebauer und Karl-Dieter einig. Und wenn die Ministerin das betont, muss das auch so sein. Die Inzidenzen im Bereich 700 aufwärts sind alles nur Fake News!

    Ich stelle mir immer die Frage, ob nicht eine Klage bezüglich Verletzung der Fürsorgepflicht bei solchen Inzidenzen eine Aussicht auf Erfolg hat.

    Finde ich jetzt schon erstaunlich, dass ohne Masken und bei noch nicht wirklich vielen Geimpften unter den 15jährigen nicht mehr passiert ist.

    Ist das nicht vor allem ein Zeichen dafür, dass die Person nur wenig infektiös war?

    Wir haben im Landkreis Aurich gerade einige Fälle an Kitas. Heute war ein großer Bericht in den Lokalzeitungen. In einem Fall hat ein Kita-Kind die bereits vollständig geimpften Erzieher infiziert und noch eine Reihe von Kindern. Die Erzieher haben inzwischen auch Symptome entwickelt. Gerade für den Weg Kind auf Lehrkraft/Erzieher hieß ja immer, dass es sehr selten passiert.

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