Ergänzend zu Roswitha111 noch: Und endlich die Arbeitgeber zu den Tests zwingen!
Beiträge von state_of_Trance
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Es testen immerhin 70% zu Hause, das sind 70% mehr als bisher ohne Tests,
und die Präsenzpflicht wurde für Nds wieder aufgehoben, sodass auch Kinder zu Hause bleiben könnten.
Das Problem ist ja leider, dass gerade die 30%, die den Test verweigern auch die Eltern haben, die sich sonst an keine Regeln halten. Und die würden die Kinder auch in die Schule schicken, weil sie ja alles für harmlos halten.
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Hierzu müssen vielleicht wirklich andere Grundschulkollegen mal etwas berichten.
Ich denke wir sind uns darin einig, dass unbezahlte Mehrarbeit nicht das Maß der Dinge sein kann. Die Problematiken mit den zusätzlichen Räumen und Aufsichten sehe ich natürlich ein:/
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Ich habe eine tolle SL, vermutlich würde die Testung irgendwie in die Unterrichtszeit gesetzt, eine Stunde pro Durchführung halte ich die ersten 3 male für realistisch, das meine ich wirklich so und denke auch, dass ich das einschätzen kann bei meiner Schülerschaft.
Ich halte eine Stunde für die Durchführung auch an der Grundschule für übertrieben, aber vielleicht irre ich mich da.
Zum einen wüsste ich nicht, wer es an unserer Schule beaufsichten soll, wenn Kinder sich irgendwo treffen, um den Test nachzuholen. Auch dazu soll ein anderer Raum bereitgestellt werden. Und auch für eine Testung im Klassenverband ist vorgegeben, dass ein anderer Raum aufzusuchen ist, dass positiv getestete SchülerInnen separiert und betreut werden müssen ... Wie regelt ihr es denn an eurer Schule? Woher kommen denn die zusätzlichen Stunden?
Ich verstehe das mit diesen Raumwechseln nicht? Was soll das bringen? Wir saßen mit maximal 15 Leuten in einem Raum, haben die Fenster alle aufgerissen, die Maske ausschließlich für die Durchführung des eigentlichen Abstrichs (30 Sekunden) runtergenommen, danach wieder aufgesetzt, das Zeug gemixt und auf den Streifen getröpfelt. Dann habe ich den Müll eingesammelt (wir haben extra Müllbeutel dafür und ich habe die Sachen nicht persönlich angefasst, auch wenn ich davor auch keine Angst hätte).
Positiv getestete Schüler würden bei uns nach Hause gehen, an der Grundschule muss man sich wohl tatsächlich überlegen, wo die Schüler "zwischengelagert" werden.
Wenn ein Kind den Flüssigkeitsbehälter nicht öffnen kann würde ich ihm den öffnen, auch ohne Schutzanzug, das dauert keine Sekunde. Ich trage immer FFP2, du nicht?
Wenn ein Kind die Flüssigkeit verschüttet bekommt es einen neuen Test. Und wer sich das Stäbchen nicht einführen will, muss abgeholt werden, denn es herrscht Testpflicht.
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Das ist ja gut, wenn ihr für euch an euren Schulen diese Grenze klar ziehen könnt.
Aber jetzt mal im Ernst: Gibt es Anlasspunkte zu meinen, dass du den Test außerhalb der Unterrichtszeit beaufsichtigen müsstest? Ich sage bewusst "beaufsichtigen", denn es handelt sich nicht um eine "Durchführung".
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Der Smiley ist meine Antwort.
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Testest du da auch, ob in der Flasche ist, was draufsteht ... oder kannst du darauf vertrauen?
Jetzt wird es aber paranoid. Wieso interessiert es eigentlich dich persönlich, ob die Hände der Schüler vernünftig desinfiziert sind, zumal Corona nicht über Schmierinfektion übertragen wird.
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Aber so kann die Politik immerhin sagen, dass alles gut läuft und die Kids getestet werden. Ist dann halt nur symbolisch, aber manche Leute glauben es dennoch.

Vor allen Dingen scheinen es ja manche Lehrer zu glauben
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Wenn man den Test den Eltern gibt, kann man die "Pflicht" auch gleich vor Einführung abschaffen.
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Es ist halt eine Lehrerkrankheit aus allem ein Drama zu machen. Ich habe die Tests vor den Ferien in mehreren Kursen übernommen und werde das auch nach den Ferien so machen.
Weder ging großartig Unterrichtszeit verloren noch fühlte ich mich dabei unsicher.
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Ganz unironisch freut es mich, dass er das möchte, aber selbst wenn er das ausgesprochen Ernst meint hat er ja ohnehin nicht die Macht, das zu entscheiden.
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Man muss sich das halt vorstellen wie wenn man etwas mixt, da heißt 1:2 ja auch Ein Teil davon, zwei Teile davon. Also 1/3 zu 2/3.
Ist das Thema jetzt durch? 😂
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An unserer Schule wurde uns Lehrkräften vor den Ferien eh schon gesagt, dass wir uns selbst morgens zuhause testen sollen.
Sowohl das Zuhause-Testen als auch das In-der-Schule-Testen hat m. E. Vor- und Nachteile. Wie so vieles im Leben...
Der Unterschied ist, dass ich mir vertraue, den Schülern nicht

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Also Hessen plant mit freiwilligen Selbsttests. Finde schade, dass sie nicht verpflichtend sind. Jeder soll wohl zwei mal die Woche die Möglichkeit zum Testen haben. Beim Wechselmodell hieße das dann wohl, dass ich vier mal die Woche für die erste Stunde keinen oder kaum Unterricht vorbereiten muss. Oder wieviel Zeit nimmt das in Anspruch?
Laut ntv.de plant Niedersachsen, dass sich Lehrer u Schüler selbstständig verpflichtend zu Hause zu testen.
Das dauert wenn es hoch kommt 10 Minuten.
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Ach du lehnst es ab, weil es noch keine Studien dazu gibt, wie es sich mit AZ verhält bei Männern, die die Pille nehmen?
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Ich verstehe immer noch nicht wieso du noch kein Impfangebot hattest.
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Selbst unsere größten Trolls kommen nicht ansatzweise an die Kommentare bei den Tageszeitungen und bei Facebook heran. Je nachdem wo man sich aufhält, meint man das wäre die Mehrheit.
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Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus Facebook. Genau was ich vorausgesetzt habe: Die wahren Querdenker denken sowieso, dass was anderes in der Spritze wäre.
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Wir haben die PC-Tastaturen auch schon vor Corona immer mal mit Desinfektionstüchern gereinigt
. Ich finde es einfach ziemlich eklig, wenn da alle mit ihren schwitzigen Fingerchen drauf 'rumhacken.Sag ich ja. Aber Corona fördert es nicht ernsthaft.
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elCaputo: in Sachsen z.B.: Unterricht in der GS ohne Maskenpflicht und in voller Klassenstärke unabhängig von der Inzidenzzahl. Dafür Testpflicht. Geht bestimmt super auf, der Plan.
Das ist Mist und ich glaube das sieht hier auch jeder so.
Aber Tests zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen Maske, Lüften, Wechselunterricht geben noch eine höhere Sicherheit. Jetzt muss nur Armin wenigstens einmal handeln und die Testpflicht einführen.
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