Beiträge von Schmidt

    Wann warst Du das letzte Mal auf Klassenfahrt und welches Essen kam da auf den Tisch? Darf man Halal ablehnen oder ist man dann schon Rechtsextrem? Oder muss man sich dem Islam beugen und das dann mitmachen, weil sich ein einzelner Schüler auf die Religionsfreiheit beruft?

    Mittlerweile dürften die meisten auf Schulklassen eingestellten Unterkünfte die Option anbieten, dass Kinder mit besonderen Ernährungsanforderungen auch entsprechend versorgt werden können. Jedenfalls hatten wir damit biaher keine Probleme. Ob Einzelne in der Klasse halal, glutenfrei, nussfrei, bananenfrei essen (müssen) betrifft micht nicht.

    Mein Shawarma esse ich am liebsten mit Falafel und ich hätte auch kein Problem damit, wenn es auf Klassenfahrten gar kein Fleisch in der Unterkunft gäbe. Nein, ich bin kein Vegetarier oder Veganer.

    Weiß gar nicht, ob das aus einem Problem resultiert oder einfach den Arbeitsplatz attraktiver machen soll. Es gibt ja auch Firmen mit Firmenkindergärten. Das ist auch ein Service an die Mitarbeiter. Kürzere Bring- und Abholwege, man hat den Platz sicher...

    Einen Betriebskindergarten einzurichten, ist gar nicht so einfach. Dafür müssen ganz bestimmte bauliche Voraussetzungen erfüllt sein, es muss genug Fachpersonal da sein etc. Beim letzten Arbeitgeber meiner Frau konnte zum Beispiel aus baulichen Gründen keine Betriebskita umgesetzt werden, obwohl alle wollten und auch Geld dafür dagewesen wäre. Personal zu finden wäre wahrscheinlich auch nicht einfach gewesen.

    Ich weiß, Anwalt fragen… Aber mein Partner hat einen Anwalt und der soll die Scheidung für beide machen. Ich will nicht für einen eigenen Anwalt zahlen und auch seinen Anwalt nicht mit dieser Frage beschäftigen, da ist kein allzu großes Vertrauen da.

    Nimm dir einen eigenen Anwalt. Das Teilen eines Anwalts ist nur ratsam, wenn man sich wirklich gütlich wie Erwachsene trennt und sich im Wesentlichen einig ist. Wenn dein Ex-Partner den Anwalt bezahlt, ist es nicht dein Anwalt.

    Ich finde ehrlich gesagt legitim, nicht mit jeder Klientel arbeiten zu wollen. Nicht jeder hat ein Händchen für jede Art problematischer Ausgangslage.

    Ja, sicher. Es hat ja in der Regel auch einen Grund, dass sich Menschen entscheiden, am Gymnasium an der Grundschule, an der Förderschule, an beruflichen Schulen, an Abendschulen für Erwachsene etc. zu arbeiten. Dass man Schwierigkeiten hat, die mit sozio-ökonomisch anspruchsvollen Gruppen stärker nötige Beziehungsarbeit zu leisten oder das einfach nicht will, ist auch legitim.


    Nicht legitim ist es, sich rassistisch und undifferenziert über Moslems zu äußern.

    Das tut mir sehr leid für dich, Chili. Fühle dich gedrückt. Meine Katzen kommen auch ins Seniorenalter und ich bin froh, dass ich beide noch bei mir habe. Gleichzeitig habe ich große Angst vor dem Tag, wo ich sie loslassen muss.

    Der Tod unserer Katze war bisher das schlimmste, das wir im Leben durchgemacht haben. Wir waren beide wochenlang kaum arbeitsfähig und haben geheult wie die Schlosshunde. Sie ist mit 11 Jahren bei uns eingezogen und hat es bis fast 20 geschafft.

    Der Sinn von Schule ist die Vermittlung von Allgeneinbildung. Dazu gehört auch, dass sie die Entwicklung und Bedeutung verschiedener Formen von Musik von den Anfängen bis in die Moderne altersgerecht erlernen. Es ist schön, wenn ein Kind Hip Hop oder Schlager mag, aber es wäre fatal, aus falscher Toleranz dem Kind Berührungspunkte mit anderen Formen von Musik zu verwehren. Privat kann das Kind gerne hören, was auch immer es möchte. In der Schule sollte es Kontakt mit traditionellen wie modernen Kinderliedern, verschiedenen Genres und auch Instrumental- und Experimentalmusik erhalten.


    PS: Kein Wiki oder KI - selbst geschrieben.

    Wie oft willst du das noch schreiben?

    Gymshark so: JA!

    Ich finde dieses fundamentale Misstrauen auch unangebracht.

    Und ich finde die automatische Schutzhaltung gegenüber anderen Mitgliedern von Schulleitungen unangebracht. Es gibt hier kein fundamentales Misstrauen. Aber eben auch keine fundamentale "alle sind immer total korrekt" Einstellung. Die Möglichkeit der Vorteilnahme von vorne herein auszuschließen ist genauso abwegig, wie die automatische Annahme, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Ersteres versucht ihr hier zu vermitteln, letzteres hat hier nicht stattgefunden.

    Vielleicht versucht ihr mal, das ganze mit etwas Abstand und weniger Standesdünkel zu betrachten. Niemand spricht hier über euch persönkich. Ich weiß, das ist schwierig und wird daher wahrscheinlich nicht passieren.

    Immer wieder der selbe Tipp!
    Wenn SL, gerade an GS, so ein mega Job mit Entlastung ohne Ende und dem gewaltigen Sprung von A12 auf A13 ist.

    Einfach machen - nicht zögern!

    Anscheinend wissen das nicht viele, dass das Paradies auf Erden hinter der SL-Tür beginnt und deshalb bleiben so viele Stellen unbesetzt!

    Da hast du aber viel in das Geschriebene hineininterpretiert. Da steht nichts von "Entlastung ohne Ende", "mega Job", "Paradies" oder ähnlichem.

    Ich weiß aber generell nicht, man kann doch auch bei 30°C ein paar Rechenaufgaben oder Schreibübungen machen... Sehe da jetzt nicht so das riesige Problem.

    Bei 30 Grad existiere ich gerade so noch. Bei den 36 Grad, die wir hier gerade haben bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen und warte darauf, dass es endlich vorbei ist.

    Das sind aber zwei verschiedene Aspekte. Einmal die Qualität (aktueller) Software und einmal, dass es grundsätzlich die Möglichkeit gebe, eine native Lösung zu entwickeln.
    Ich hatte bereits geschrieben, dass ich durchaus ein Freund der iOS-Lösung bin. Aber grundsätzlich sind auch andere Wege denkbar.

    Sicher kann man sich das so vorstellen. Es ist auch möglich, sich Klassen mit maximal 10 Schülern pro Lehrkraft vorzustellen. Realistisch ist aber anders.

    Während bei der klassischen AU dem Arbeitgeber zwar keine Diagnose mitgeteilt wurde, war auf der AU der krankschreibende Arzt ersichtlich und eben ggf. auch die Fachrichtung. Mit der elektronischen Krankschreibung hingegen sind diese Informationen dahin. Die Bezirksregierung kann nur noch in Erfahrung bringen von wann bis wann eine AU vorliegt.

    Sehr gut, das geht da niemanden etwas an.

    Ich weiß nicht ganz, was dich daran verwirrt. Aber selbstverständlich kann sowohl der Dienstherr als auch der Schulträger eigene Software entwickelt. Es wird auch in Teilen so gemacht. Ich denke nur an die verschiedenen Bildungsclouds. Warum sollte ein oder mehrere Bundesländer nicht spezifische Apps oder Software entwickeln lassen können? Was verwirrt dich daran? Das machen auch mittelständische Unternehmen. Das wird auch ein Bundesland schaffen.

    Die einzigen erfolgreich umgesetzten staatlichen Softwareprojekte kommen von Bundesebene. Die Länder haben gar nicht die Entwickler, die dafür notwendig wären.

    Mittelständische Unternehmen lassen selten custom Software entwicklen. Sie kaufen in der Regel von der Stange. Software im B2B Betrieb ist in der Regel bis zu einem gewissen Grad an die Betriebe anpassbar (für viel Geld natürlich).

    Vielleicht stellt du dir das Entwicklen einer hinreichend skalierbaren Software zu einfach vor. Aber nur vielleicht. ;)

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