Beiträge von s3g4

    Bei 15 Minuten Pause. Wovon man den Weg vom Klassenzimmer zum Lehrerzimmer (oder Hof) noch abziehen muss... Das lohnt sich überhaupt nicht, dafür an die frische Luft zu gehen...

    Locker 10 Minuten für mich, anstatt mir irgendein Geschwätz im Lehrerzimmer anzuhören. easy choice oder ich gehe in den geheimen Vorbereitungsraum und mache mir einen Kaffee

    Zitat von Zeit

    In Spanien dürfen Frauen künftig mehrere Tage im Monat entschuldigt im Job fehlen, wenn sie wegen starker Menstruationsbeschwerden nicht arbeiten können. Das entsprechende Gesetz trat an diesem Donnerstag in Kraft. Spanien ist das erste Land in Europa, das ein solches Gesetz eingeführt hat.

    Wenn man so starke schmerzen hat, dass man nicht arbeiten kann, dann kann man nicht arbeiten. Ich verstehe nicht wozu das in einer Norm geregelt werden muss. Das ist doch bei uns bereits jetzt schon so. Verstehe ich nicht wozu das gut sein soll. Es ändert doch an der aktuelle Lage nichts.

    Für Schule könnte z.B. eine Lösung sein, das man Teilzeit beantragen kann, auch ohne Kinder unter 18 zu haben oder vielleicht eine veränderte Aufsichtenregelung, dass man nicht 8-13 Uhr pausenlos durch die Gegend rennen muss.

    Finde ich ein vollkommen falsches Signal, Teilzeit wegen so etwas kann keine Lösung sein. Das geht ja dann schon in die Richtung Teildienstfähigkeit... ohje und dann soll das keine Krankheit sein. Ich weiß ja nicht.

    Über andere Dinge kann man sicher Nachdenken. Das Problem ist aber, das betrifft eben nicht jede Frau. Da hat jede ihre eigenen Bedürfnisse.

    In einem kleinen Kollegium wird es doch irgendwie erwartet.

    Da liegt doch das Problem. Ich frage mich immer was es denn hilft, wenn man weiß wieso jemand nicht da ist. Macht sich die Vertretung dann leichter oder wieso will man das wissen? Wenn mir das jemand nicht erzählen will, dann ist das eben so. Ich hatte auch schon Erkrankungen (zum Glück nie langfristig), die ich lieber für mich behalten habe.

    Und wenn man jeden Monat einen Tag zu Hause bleibt, fragt die Schulleitung vielleicht doch mal nach?

    Das kann natürlich passieren und auch hier muss man keine Auskunft geben. Zumindest theoretisch. Ein Gespräch darüber, wieso man jeden Montag einen Tag fehlt kann der SL aber auch bei der Findung von Abhilfe helfen.

    Selbst der älteste, weiße Mann hat auch eine alte weiße Schwester/Cousine/Nachbarin, in oder nach den Wechseljahren. Das sollte ein normaler Menschen verstehen, dass es hier u.U. auch zu Symptomen kommen, die zur Arbeitunfähigkeit führen können.

    Aber klar, solange es kein Gesetz gibt, bleibt nur individuelle Absprache

    Ein Gesetzt wofür?

    Hi,

    ich muss für meinen Antrag auf Elterngeld plus eine Stundenanzahl zwischen 24 und 32 Stunden angeben. Wie rechne ich Unterrichtsstunden um? Ich möchte eigentlich max 13h unterrichten... .

    Viele Grüße

    Kathi

    Beamte in Hessen arbeiten 41h/Woche.

    Im Falle Sek I sollte das Vollzeitdeputat 26,5 Stunden sein. 41/26,5 = 1,547169811320755 h/h

    Du wärst mit 13h Unterricht also bei 20,11 Beamtenstunden.

    Ich muss zugeben, dass ich dienstunfähig auch eher mit „krank“ wie Erkältung, Blasenentzündung, Magen-Darm assoziiere. Das liegt eindeutig an meiner sozialisation und meinem Alter.

    Ich hatte mal den Fall, dass eins meiner Kinder notoperiert werden musste. Es war zur Corona-Zeit und das Kind war schon erwachsen, so dass ich das einfach zuhause abwarten musste. Ich hab mich tatsächlich krank gemeldet und mich auch nicht dienstfähig gefühlt, insbesondere weil ich eine 2-tägige Auswärts-Tagung hatte. Da hab ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen gehabt. Das kann ich nur schwer ablegen.

    Vielleicht ist alle geholfen, wenn man den Sprachgebrauch von "krank" hinzu "kurzfristig dienstunfähig" ändert.

    Vielleicht liegt es an dem Tabu, dass man die Symptome nicht als „Krankheit“ wertet?

    Wieso sollte das denn ein Tabu sein?

    Also mal ganz allgemein. Krankheit bzw. Kranksein im Sinne von nicht arbeitsfähig, ist immer Privatsache und geht den Dienstherren nichts an.

    Woher Symptome kommen ist dabei unerheblich. Natürlich sollte jeder, der sich zum Arbeiten nicht in der Lage sieht daheim bleiben.

    In unserem Kollegium ist es eher so, dass man die Leute nach Hause schicken muss, keiner bleibt freiwillig gerne weg, egal wie schlecht es einem oder einer geht, auch nach einem Unfall, wegen PMS, Trauer, Sorgen…

    Manchmal hilft Arbeit, lenkt einen ab, manchmal ist es doch zu viel, dann ist man krank, auch wenn kein Virus (als Krankheit) dahinter steckt.

    Hier ist die SL gefragt, hoffentlich bekommt sie es mit. Die Fürsorgepflicht muss hier greifen. Das ist ein schmaler Grad und am Ende sind es alles erwachsene Menschen. Wichtig ist, dass die SL niemand wegen Krankheit ein schlechtes Gewissen macht oder vermittelt. Egal woher die Krankheit her rührt.

    Leute ... Ich bin eitel. Ich bin spätestens alle 2 Monate beim Friseur. Und das darf auch immer nur die gleiche machen, ich richte mich nach ihrem Einsatzplan.

    Ich bin geizig. Deswegen schneidet meine Frau mir alle 2 Wochen die Haare. Ich war nie gerne beim Friseur.

    Stimmt, das könnte ich. Ich will aber gar nicht über einzelne Beschwerden reden und dann Tips erhalten, ob das nun Krankheitswert hat und ob ich in deinen Augen wehleidig bin oder nicht, sondern wollte erfahren, ob es in anderen Schulen mal Thema gewesen ist, so wie es in anderen Ländern bereits Thema ist und auch nach und nach in deutschen Betrieben zum Thema gemacht wird. In anderen Branchen bedeuten Leistungseinbußen der Mitarbeitenden ja was, bei uns geht man halt im Zweifel nur anderen auf die Nerven. Hysterische Weiber halt.

    Was du genau willst oder mein bekommen zu müssen hast du immer noch nicht gesagt.

    Nein, wenn ich meine Periode habe, bin ich nicht krank! Periodenschmerzen sind keine Krankheit.

    Schmerzen sind folgen von körperlichen Vorgängen. Wenn du es nicht Krankheit nennen willst, ok. Das ändert aber überhaupt nichts daran dass dadurch arbeitsunfähig sein kannst in dieser Folge.

    Weil man eben doch zur Arbeit geht, egal wie es einem geht? Ist ja keine Krankheit.

    Wenn man arbeiten gehen kann, dann ist es keine Krankheit. Das ist richtig. Wenn man in Folgen von körperlichen Symptomen nicht arbeiten kann, dann ist man krank. Folglich wird es dann zu einer Krankheit.

    Hallo in die Runde,

    Habe eine Frage zur Benotung eines Schülers (8. Klasse) im Fach Mathematik. In den Leistungsnachweisen erzielte er die Noten 2+, 3+ und 1. Seine Hausaufgaben hat er immer gemacht, alle Materialien dabei, erledigt seine Aufgaben sofort und konzentriert, ist allerdings ein ruhiger zurückhaltender Charakter und meldet sich daher nur selten. Welche Note findet ihr fürs Zeugnis gerechtfertigt?

    Liebe Grüße STAFF

    Hast du deine Würfel verloren?

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