eine harmlose Schilddrüsenunterfunktion
Ich habe eine ziemlich starke Unterfunktion. Das wurde beim Amtsarzt in einem Satz besprochen und dann wars gut.
eine harmlose Schilddrüsenunterfunktion
Ich habe eine ziemlich starke Unterfunktion. Das wurde beim Amtsarzt in einem Satz besprochen und dann wars gut.
Also ich kenne ausschließlich Erwachsene, die Schreibschrift schreiben
Interessant, bis auf meine Mutter kenne ich niemanden. Keiner im Kollegium und auch in den Klassen habe ich noch nie Schreibschrift gesehen. In meinem Studium hat auch kein Professor in Schreibschrift geschrieben. Ich schreibe auch nur in Druckschrift.
Persönlichkeitstypen gelten. Ungeachtet der Tatsache, dass uns allen sicherlich dutzende Gegenbeispiele an angenehmen Zeitgenossen einfallen, finde ich das Klischee dennoch nicht ganz aus der Luft gegriffen
Ganz und gar nicht. Ich habe schon überproportional viele unangenehme Lehrkräfte kennengelernt. Gefühlt im höheren Anteil als in anderen Professionen.
Trotzdem schließe ich da nicht auf die einzeln Person. Mir war der Beruf meiner Partnerin eigentlich auch immer ziemlich egal. Da gibt es deutlich wichtigeres.
Dazu habe ich mal eine allgemeine (laienhafte) Frage. Wozu wird die Schreibschrift überhaupt eingeführt? Ich kenne nur sehr wenige, die später überhaupt Schreibschrift nutzen. Gibt es einen didaktischen Grund dafür?
Ich finde es halt bitter nicht Urlaub für z.B. folgende Dinge nehmen zu können:
- Einschulung der eigenen Kinder
- Hochzeit von Familienangehörigen, Freunden (wo man dann z.T. also Trauzeuge eingeplant wird)
- Familienfeste generell
Bisher konnte ich mich bei wichtigen Dingen immer freistellen lassen. für eine Familienfeier vielleicht nicht, die sind auch nicht in der Unterrichtszeit.
Für die Einschulungen meiner Kinder bin ich aber immer freigestellt worden. War überhaupt kein Problem.
Die meisten hier sind mit ner/m ehemaligen Schüler*in liiert.
Weird.
An zu hohen Ansprüchen liegt’s eher nicht, sondern es gibt tatsächlich keine Möglichkeiten mehr, Männer kennenzulernen (auch Online-Dating ist schwierig, sobald man den Beruf nennt). Schon oft habe ich es bereut, diesen Beruf (obwohl ich darin sehr gut bin) ergriffen zu haben, weil er mein Privatleben zu sehr beeinflusst. Mit einem Bürojob lernt man einfacher Partner kennen.
Nein das stimmt einfach nicht, auch wenn es sich aus deiner Bubble heraus so anfühlt.
Einen Partner zu finden ist heute genauso schwer/einfach wie vor 30 Jahren. Aber die Ansprüche sind doch bei vielen stark gestiegen (nicht nur die finanziellen). Auch wird gefühlt eine Beziehung heute viel schneller beendet man es früher gemacht hätte. Das hat Vor- aber auch Nachteile.
So richtig kann ich da nicht mitreden, denn ich bin mit meiner Frau zusammen seit wir 21 Jahre alt waren. Wir haben quasi alles zusammen gemacht.
Die Idee, es müsste da auf der Seite des Gemobbten irgendeinen "Grund" dafür geben, ist schlichtweg falsch und gefährlich
Das ist richtig, es muss keine erkennbaren Grund haben. Es kann aber einen geben. Zumindest kann der Mobber sich einen Grund hernehmen um es vor sich zu rechtfertigen. Das kann auch einfach ein Gesicht sein, was nicht gefällt oder ein falsches Wort.
Schönes Beispiel für Schuldverschiebung.
Und: Nein. Selbst Schuld kann ein gemobbter nie sein.
Kann er schon sein. Das entschuldigt bzw. rechtfertigt Mobbing aber noch lange nicht.
Gibt es einen Grund, wieso es nur um die Vorbereitung im Fach Wirtschaft geht?
VM-Konzepte werden umso wirtschaftlicher, je mehr Teilnehmer es gibt. Deshalb werden sie ja originär vor allem in Großunternehmen eingesetzt.
Ja so ist das. Sowas macht aber nur Sinn, wenn viele zusammen arbeiten müssen und man nicht am gleichen Ort ist. Und die Daten sind sehr wichtig und müssen entsprechend vernünftig vom hypervisor gesichert werden.
In der Schule sind aber meistens alle in einem Raum und die Daten sind auch nicht besonders wichtig, die erzeugt werden.
Außerdem macht so ein System mit Thinclients am meisten Sinn. Also brauchst man feste PC Plätze. Vielleicht geht's auch mit chrombooks 🤔 naja aber die könnte man auch einfach ohne VM nutzen. Wird für das meiste ausreichen.
Aber ich lass dich jetzt in Ruhe, das stört dich scheinbar nur.
Dienstgeräte für Lehrer sind ein Thema für sich, ja.
Hier geht es doch aber um BYOD für SuS (s. Titel dieses Fadens).
Ja klar. Und wie schreiben die? Oder müssen die das nicht mehr bei dir?
Zum anderen bräuchte man bei so vielen Nutzern aber auch bei einer konventionellen Konzeption eine dicke Leitung
Bei uns an der Schule sind alle anwesenden immer online. Wir haben 2x1Gbit/s.
Sollte jetzt aber eine VM streamen um darauf zu arbeiten wird das ziemlich knapp. Besonders die Reaktionszeiten würden grausig sein. Wenn jeder von daheim arbeiten würde, dann ist das kein Problem.
Touchscreens und Stifte sind ja nett, stehen aber zum einen einen solchem Konzept nicht entgegen. Stifte braucht man zum anderen nur auf Tablets
Zum schreiben auf meinem Notebook brauche ich auch einen Stift. Das aller meiste mache ich in der Schule mit dem Stift. Ohne Stift wüsste ich nicht wie ich arbeiten sollte. Keine Ahnung was du mit deinem Gerät in der Schule machst.
Aber nur, solange kein bestimmtes Gerät durch die Schule vorgeschrieben wird
Ein bestimmtes Gerät darf bei byod auch nicht vorgeschrieben werden.
Wenn das Sichheitslevel für etablierte Dax-Konzerne reicht, sollte es für Schulen IMHO auch langen. Selbstverständlich gehen Mitarbeiter solcher Firmen unterwegs in öffentlichen Netzwerken online.
Es geht mir nicht un die Sicherheit, das lässt sich leicht lösen.
Die Bandbreite wird einfach nicht ausreichen, wenn 500 Personen gleichzeitig auf ihre VM zugreifen wollen. Wenn diese lokal im Schulhaus ist, sieht das anders aus.
Allerdings sehe darin für Schulen wirklich keinen Vorteil. Für die meisten schulischen Zwecke reicht ein Toaster mit Touchscreen und Stift.
Nur warum ist das so? Lag das an Corona und man hat in dem Moment zugegriffen, als das Ausschütten von Digitalpaktgeld und "jedes Kind braucht ein Endgerät" aufeinanderfielen? Oder waren die Dinger im Sonderangebot? So ganz neu sind sie offenbar nicht, unsere haben zumindest noch die alten Ladekabel. Oder war da irgendwer mit irgendwem golfen und hat einen Hammer-Deal ausgeklügelt? Würde ich echt gerne wissen.
Das ist eine gute frage. Kann ich dir auch nicht beantworten, nur mutmaßen.
Ich denke die vermeintliche "Einfachheit" wird eine Rolle spielen. Außerdem hat Apple natürlich ein Interesse daran, seine zukünftigen Kunden möglichst früh an sein Ökosystem zu binden. Also wird es dort auch sicherlich ordentlich Rabatte gegeben haben. Lobbyarbeit wird sein übriges getan haben.
- keine Sicherheitsinfrastruktur in den Schulnetzwerken erforderlich. Es reicht offenes Internet vom lokalen Provider, da die virtuellen Desktops in einer abgekapselten Sandbox laufen
In Deutschland? Du wirst mit den anbindungen hier keine mittlere Schule auf externen virtuellen Maschinen arbeiten lassen können. Das reicht einfach nicht.
Ist zwar schon 5 Jahre alt, aber das Problem wäre heute dasselbe. Am Ende können sich nur Gymnasialeltern eine vernünftige Ausstattung leisten
Das stimmt so auch nicht. Mittlerweile braucht man nicht mehr das nonplusultra kaufen, damit man vernünftig arbeiten kann. Ich komme schon ziemlich lange sehr gut mit gebrauchten oder refurbishten Geräte aus.
Das vielleicht auch zum Thema Nachhaltigkeit in der Digitalisierung. Man muss sich halt damit beschäftigen, was nicht geht und was wirklich zu alt ist.
Allgemeine Anmerkung: Der Threadtitel lautet "Kritische Anmerkungen zum Medieneinsatz". Es ist erstaunlich, dass es jetzt schon wieder nur um iPads geht. Das hat fast schon was Obsessives.
Das liegt dran, dass Apple sich in viele Schulen eingezeckt hat.
Leider nutzt alles was man am iPad gelernt hat später im Job gar nix, weil sowas niemand verwendet.
Vllt wieder so ein GenZ-Ding...
jana90* sollte 1990 geboren sein und ist damit ein Millenial oder Gen Y ![]()
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