Beiträge von s3g4

    Was ich auch völlig verwirrend finde, ich war noch auf keiner Hochzeit die nicht bis sehr spät abends/nachts ging.

    Selbst wenn die Prüfung um 16 Uhr wäre (und ich vermute sie ist früher) und eine gewisse Anreise ansteht, sollte das doch immer noch gut machbar sein.

    Jo, dann verpasst man vielleicht die Trauung. Wer legt eigentlich seine Hochzeit auf einen Wochentag und erwartet, dass jeder dann da Zeit hat?

    Naja don't Feed the troll

    An BKs nun nicht, aber an Regelgymnasien schauen die Eltern aber sowas von auf das Schulleben.

    Echt? Meinen Eltern war das sowas von egal. Ich kam in die Schule, die am nächsten war. Oberstufe hab ich mir selbst ausgesucht. Eigentlich nur weil ich dort kein Französisch mehr machen mußte 🤣

    Vielleicht hat jemand Spaß an Zahlen in Tabellen und möchte einmal folgendes überprüfen:

    Es geht um eine Höhergruppierung von E10 nach E12. Ich bin in Erfahrungsstufe 4. Wenn ich die Erläuterungen auf dieser Seite richtig deute, bedeutet das für mich ein Zurück in Erfahrungsstufe 3. Es wäre ja eine „Höhergruppierung mit Überspringen“ und es ginge zuerst von E10/4 nach E11/4 und dann von E11/4 nach E12/3. Richtig?

    Du fällst so weit zurück wie es geht ohne bis du gerade gleich oder ein wenig mehr bekommst. Also hast du mit deiner Annahme Recht.

    Nochmal anders formuliert: meiner Meinung nach ist es okay, auch mal mittelmäßige Stunden zu halten, aber wenn man das doch weiß, dann weiß man ja offenbar auch, dass es besser geht. Warum es dann also nicht besser machen? Für die Schüler und auch für sich selbst (mehr Zufriedenheit am Ende des Schultages und das gute Gefühl, etwas Tolles vollbracht zu haben).

    Der Aufwand bringt aber keinen Ertrag. Wozu dann? Ich stecke die Zeit lieber in wichtigere Dinge.

    Hier geht es doch um den Normalfall. Wenn mal mehr Arbeit ansteht spricht doch nichts dagegen, diesen Alltagsunterricht durchzuführen, weil der Tag eben nur 24 Stunden hat. Ansonsten aber werden wir nicht nur für den Unterricht bezahlt, sondern auch für Vor- und Nachbereitung. Und dann kann man doch auch mal etwas mehr Zeit in die eine oder andere Stunde stecken?

    siehe oben.

    Ich auch nicht, aber dennoch fühlt es sich noch sehr falsch an, die Schüler einfach nur arbeiten zu lassen und nur für Fragen bereitzustehen und ggf. Hilfestellung zu geben.

    Aber recht hast du, die Unterrichtszeit ist eben genau dafür da. Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.

    Ohje das muss richtig unnötig anstrengend sein. Ich habe oft 90 Minuten "nix" zu tun. Wenn gearbeitet wird, dann mache ich das sicher nicht kaputt. Es geht doch nicht darum dass ich was zu tun habe, sondern etwas gelernt oder verfestigt wird.

    Ganz davon abgesehen: Was passiert denn, wenn man schlechten Unterricht gibt? Genau, in der Regel gar nichts.

    Kann ja nicht mal erfasst werden, ob es sich denn wirklich um schlechten Unterricht handelt. Ich hatte schon viele Stunden, in denen ich dachte "hui ist das heute furtchbar". Am Ende kam aber trotzdem irgendwie was gelerntes bei raus. Sowohl bei mir als auch den Lerngruppen. Daher eh egal.

    Was mir spontan einfiel: Wurden nichtbinäre Menschen je gefragt, ob sie die Sternchenschreibweise gut finden oder haben das binäre Menschen entschieden, dass das in deren Interesse sei? Und was wäre, wenn ein nichtbinärer Mensch jetzt sagen würde, dass er den Genderstern ablehnt? Würden die Befürworter ihn dann auch tatsächlich weglassen?

    Da sind die Meinungen sicherlich auch gespalten. Ich kenne leider nur sehr wenige und ich würde sage es hält sich die Waage. Extrapolieren kann man sicher aus meinen Erfahrungen nicht. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wer diese Debatte angestoßen hat.

    Das ist interessant, die Erfahrung mache ich, was wirklich mich persönlich betrifft, gar nicht. Gelegentlich tun sich im Klassenlager z. B. kulturelle Eigenheiten auf, dergestalt, dass Jungs mit Migrationshintergrund vom Balkan befinden, sie müssten in der Küche nichts tun.

    Die würden mich dann wohl nicht mögen :D Ich bin derjenige, der meistens daheim kocht. Meine Frau macht das nicht gerne, ich aber schon. :D

    Dann gibt es aber genug Frauen, die diese Rolle dann auch dankend ausfüllen. Auch hier im Forum. Da kritisiere ich häufig die Männer, aber wenn frau sich dann einreden "aber mein Mann mit dem richtigen Job, der kann nicht in Teilzeit", dann wertet sie sich ja selbst ab. Und das ist dann wiederum Kritik an der Frau.

    Ja und nein. Das mit dem Argument ist natürlich Banane. Aber in einer Partnerschaft, besonders mit Kindern muss man sich halt drauf verständigen wie man sich organisiert. Wenn meine Frau mehr als ich verdienen würde, bin ich der erste der in Teilzeit geht.

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