Eine Schule ist ein wandelbares und beständig zu wandelndes System - zum Wohle der Schüler*innen und der Lehrer*nnen.
Es wandelt sich nur nicht von alleine.Was nicht passt, wird passend gemacht.
Und du alleine machst das dann? 🤣🤣🤣 Ist klar
Eine Schule ist ein wandelbares und beständig zu wandelndes System - zum Wohle der Schüler*innen und der Lehrer*nnen.
Es wandelt sich nur nicht von alleine.Was nicht passt, wird passend gemacht.
Und du alleine machst das dann? 🤣🤣🤣 Ist klar
Was ich auch völlig verwirrend finde, ich war noch auf keiner Hochzeit die nicht bis sehr spät abends/nachts ging.
Selbst wenn die Prüfung um 16 Uhr wäre (und ich vermute sie ist früher) und eine gewisse Anreise ansteht, sollte das doch immer noch gut machbar sein.
Jo, dann verpasst man vielleicht die Trauung. Wer legt eigentlich seine Hochzeit auf einen Wochentag und erwartet, dass jeder dann da Zeit hat?
Naja don't Feed the troll
ja schon klar...aber unabhängig von meiner Frage wäre es tatsächlich einmal interessant zu wissen, welcher Länder da eher kulant sind und welche eher nicht!?!
mir wurden alle Zeiten nach meinem ersten Studienabschluss anerkannt.
Eine Schule, die ich favorisiere, ist allerdings etwa 40 km von mir entfernt, das sind täglich 45 Minuten mit dem Auto
Ja mache ich seit 10 Jahren. Vorher zur Arbeit und nun zur Schule. Gewöhnt man sich dran.
Wenn es aber anders geht, dann ist gesparte Zeit natürlich auch schön.
An BKs nun nicht, aber an Regelgymnasien schauen die Eltern aber sowas von auf das Schulleben.
Echt? Meinen Eltern war das sowas von egal. Ich kam in die Schule, die am nächsten war. Oberstufe hab ich mir selbst ausgesucht. Eigentlich nur weil ich dort kein Französisch mehr machen mußte 🤣
Witzig. Da unterschätzt du aber ganz gewaltig den Druck von weiter oben, wenn die Anmeldezahlen mangels Schulleben dahinschmelzen.
Richtig. Das ist nämlich der einzige Grund wieso zahlen sinken. Ohne Sommerfest kommt keiner 🤣🤣🤪🤪
Ich gebe meinem Chef dich nicht die Macht, mich mit einer Entscheidung aus dem Bundesland werfen zu können
Hmm habe ich so nicht erlebt. Tut mir leid für dich
Vielleicht hat jemand Spaß an Zahlen in Tabellen und möchte einmal folgendes überprüfen:
Es geht um eine Höhergruppierung von E10 nach E12. Ich bin in Erfahrungsstufe 4. Wenn ich die Erläuterungen auf dieser Seite richtig deute, bedeutet das für mich ein Zurück in Erfahrungsstufe 3. Es wäre ja eine „Höhergruppierung mit Überspringen“ und es ginge zuerst von E10/4 nach E11/4 und dann von E11/4 nach E12/3. Richtig?
Du fällst so weit zurück wie es geht ohne bis du gerade gleich oder ein wenig mehr bekommst. Also hast du mit deiner Annahme Recht.
Nochmal anders formuliert: meiner Meinung nach ist es okay, auch mal mittelmäßige Stunden zu halten, aber wenn man das doch weiß, dann weiß man ja offenbar auch, dass es besser geht. Warum es dann also nicht besser machen? Für die Schüler und auch für sich selbst (mehr Zufriedenheit am Ende des Schultages und das gute Gefühl, etwas Tolles vollbracht zu haben).
Der Aufwand bringt aber keinen Ertrag. Wozu dann? Ich stecke die Zeit lieber in wichtigere Dinge.
Hier geht es doch um den Normalfall. Wenn mal mehr Arbeit ansteht spricht doch nichts dagegen, diesen Alltagsunterricht durchzuführen, weil der Tag eben nur 24 Stunden hat. Ansonsten aber werden wir nicht nur für den Unterricht bezahlt, sondern auch für Vor- und Nachbereitung. Und dann kann man doch auch mal etwas mehr Zeit in die eine oder andere Stunde stecken?
siehe oben.
Ich bin bis zur Frage "Im wievielten Fachsemester befinden Sie sich derzeit?" gekommen und habe dann festgestellt, dass sich der Fragebogen an Studenten richtet.
Da ich mein erstes Studium 2009 begonnen habe, wäre ich nun im 28ten Fachsemester. Leider geht es aber nur bis 20
Ich auch nicht, aber dennoch fühlt es sich noch sehr falsch an, die Schüler einfach nur arbeiten zu lassen und nur für Fragen bereitzustehen und ggf. Hilfestellung zu geben.
Aber recht hast du, die Unterrichtszeit ist eben genau dafür da. Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.
Ohje das muss richtig unnötig anstrengend sein. Ich habe oft 90 Minuten "nix" zu tun. Wenn gearbeitet wird, dann mache ich das sicher nicht kaputt. Es geht doch nicht darum dass ich was zu tun habe, sondern etwas gelernt oder verfestigt wird.
Wahl haben, ob ich top Unterricht gebe oder mittelmäßigen oder auch mal einfach in den Unterricht gehe und schaue was passiert. Aber mir fehlt für ersteres irgendwie die Grundlage
Das kann alles guter Unterricht sein.
Jetzt bin ich irritiert. Wie kommst du denn auf Niedersachsen? Dem TE geht es doch um NRW.
Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien.
p.s.: Mit NRW kenne ich mich genauso gut aus wie mit NDS in dem Punkt ![]()
Klar, das ist beispielsweise fast ne 100 000 Euro Stadt mit Umland. Vorurteile muss man gerade auch als Bayer natürlich sein lassen.
100k€ für die gesamte Stadt oder nur ein Haus?
Ganz davon abgesehen: Was passiert denn, wenn man schlechten Unterricht gibt? Genau, in der Regel gar nichts.
Kann ja nicht mal erfasst werden, ob es sich denn wirklich um schlechten Unterricht handelt. Ich hatte schon viele Stunden, in denen ich dachte "hui ist das heute furtchbar". Am Ende kam aber trotzdem irgendwie was gelerntes bei raus. Sowohl bei mir als auch den Lerngruppen. Daher eh egal.
Was mir spontan einfiel: Wurden nichtbinäre Menschen je gefragt, ob sie die Sternchenschreibweise gut finden oder haben das binäre Menschen entschieden, dass das in deren Interesse sei? Und was wäre, wenn ein nichtbinärer Mensch jetzt sagen würde, dass er den Genderstern ablehnt? Würden die Befürworter ihn dann auch tatsächlich weglassen?
Da sind die Meinungen sicherlich auch gespalten. Ich kenne leider nur sehr wenige und ich würde sage es hält sich die Waage. Extrapolieren kann man sicher aus meinen Erfahrungen nicht. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wer diese Debatte angestoßen hat.
Ich habe das Ref bestanden, mit mittelmäßigem Erfolg und habe nun das Gefühl, ich gebe auch nur so mittelmäßigen Unterricht.
Da gibt es nur bedingt einen Zusammenhang.
Und möchte das verbessern, am liebsten sofort.
Verbessern kann sich jeder, sofort geht aber nicht.
Meine Frau kocht auch häufiger... Moment, meine "Frau" ist ja auch ein Mann.
Verwirrend.
und der Mann meiner Frau kocht kocht auch meistens ![]()
Das ist interessant, die Erfahrung mache ich, was wirklich mich persönlich betrifft, gar nicht. Gelegentlich tun sich im Klassenlager z. B. kulturelle Eigenheiten auf, dergestalt, dass Jungs mit Migrationshintergrund vom Balkan befinden, sie müssten in der Küche nichts tun.
Die würden mich dann wohl nicht mögen
Ich bin derjenige, der meistens daheim kocht. Meine Frau macht das nicht gerne, ich aber schon. ![]()
Dann gibt es aber genug Frauen, die diese Rolle dann auch dankend ausfüllen. Auch hier im Forum. Da kritisiere ich häufig die Männer, aber wenn frau sich dann einreden "aber mein Mann mit dem richtigen Job, der kann nicht in Teilzeit", dann wertet sie sich ja selbst ab. Und das ist dann wiederum Kritik an der Frau.
Ja und nein. Das mit dem Argument ist natürlich Banane. Aber in einer Partnerschaft, besonders mit Kindern muss man sich halt drauf verständigen wie man sich organisiert. Wenn meine Frau mehr als ich verdienen würde, bin ich der erste der in Teilzeit geht.
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