Welchen Vorteil soll eine Aufschiebung denn haben?
Beiträge von s3g4
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Wollen wir uns auf '"meist recht groß" als kleinsten gemeinsamen Nenner einigen?
Ich finde "darf schon Alkohol/Zigaretten kaufen" passender oder du meinst mit "recht groß" die Körpergröße?

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https://www.asscompact.de/nachrichten/pk…te-auf-widerruf
Seit 2 Jahren geht es auch im Ref.Ja kann ich so bestätigen. Ich war einer der ersten, die diese im Ref genutzt haben. War bei der debeka.
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Wir gelangen zwar ins OT, aber wie kommst du denn ohne Abendunterricht auf einen freien Tag? Hast du Stunden reduziert oder so viel Nachmittag, dass das klappt?
Ich habe auch einen Unterrichtsfreien Tag ohne Viel Nachmittag bzw. ganz ohne Abends. Das ist doch bei 24,5h überhaupt nicht schwer. Ich habe an zwei Tagen 6h, an einem 4h und an einem 8h. Da bleibt ein Tag ohne Unterricht übrig. Ich habe zum Glück keine Freistunden.
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Bester Job, den ich je hatte.
- Die Arbeit ist vielfältig und macht Spaß
- Die Work-Life-Balance ist unfassbar gut
- Die Bezahlung ist ziemlich gut
Jupp das kann ich so unterschreiben!
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Für einen Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst benötigt man ein Diplom oder Master in Sozialpädagogik (je nach BL geht auch Erziehungswissenschaft). Selbst Soziale Arbeit hingegen wird aufgrund der mangelnden Theorieanteile nur sehr schwer bis gar nicht anerkannt.
Den Bachelor habe ich wohl einfach überlesen. Das stimmt natürlich. Von der Fachrichtung und den Studiengängen mal abgesehen (davon habe ich keine Ahnung).
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Ich kann mich ja dann auch outen. In Hessen können sich seit kurzem alle Lehrkräfte für eine Impfung registrieren (Priorität 2). Ich habe mich registriert und warte auf meinen Termin.
Ich bin gestern das erste Mal geimpft worden

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Das macht mir tatsächlich noch etwas Bauchschmerzen... Sozialwissenschaften und Sozialpädagogik sind ja doch sehr unterschiedlich. Kann mir nicht vorstellen, dass das Unterrichten für bspw. Klassen im Bereich Sozialwesen ausschließlich durch meine berufliche Erfahrung im sozialpädagogischen Kontext, möglich ist, wenn der akademische Background ein anderer ist.
Da kann ich dir nicht viel zu sagen, da würde mal in der Lehrkräfteakademie anrufen (Thomas Raczek Tel.: 0561 8078-202). Beim Quereinstieg ist das aber nicht so enggefasst. Wichtiger ist ob du damit klar kommen würdest und es dir auch Spaß machen würde.
Meinst du ich sollte die Schulen, die ich kontaktiere (Kreis Marburg/Giessen/ggf. auch Wetzlar), direkt diesbezüglich anfragen? Bzw. wäre dies der erste Schritt, den Kontakt zu Schulen aufzunehmen? Ich habe mich nämlich die ganze Zeit schon gefragt wie der genaue Ablauf sein würde, da ich bspw. keine aktuellen Ausschreibungen gefunden habe und ein Termin beim Arbeitsamt ja aktuell etwas schwierig ist.
Offiziell muss man sowas nicht machen. Es hilft aber ungemein, auch weil man schonmal seine Chance abklopfen kann und die Schule kennenlernen kann. Außerdem ist man dann schon mal bekannt, das ist auch von Vorteil.
Ich habe mal kurz geschaut:- Fachschule für Sozialwesen Marburg
- Käthe-Kollwitz-Schule Marburg
- Berufliche Schulen Biedenkopf
- Aliceschule Gießen
- Käthe-Kollwitz-Schule Wetzlar
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Die Zeit die seit dem Abschluss vergangen ist spielt keine Rolle. Du kannst also einen Quereinstieg machen.
Eines ist hier aber wichtig. Die Fachrichtung Sozial wird zwar als mangelfach ausgewiesen, ist es aber in Wirklichkeit nicht. Hier wird der Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst angeboten, weil es keinen entsprechenden Studiengang in Hessen gibt. Wenn du also deine Chancen erhöhen möchtest, würde ich kontakt zu Schulen aufnehmen. Je nachdem wo du wohnst, gibt es sicher einige zur Auswahl. Wenn jemand Bedarf hat könnte er für dich eine Ausschreibung machen.
Das ist zwar nicht meine Fachrichtung, aber ich habe den Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst selbst gemacht. Wenn du noch was wissen willst, dann nur zu.
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Nutzt ihr die Geräte denn tatsächlich tagtäglich in der Schule?
Ja ich nutze meinen Dienstlaptop täglich.
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Ich kann mich ja dann auch outen. In Hessen können sich seit kurzem alle Lehrkräfte für eine Impfung registrieren (Priorität 2). Ich habe mich registriert und warte auf meinen Termin.
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Ich möchte noch ergänzen: Überhaupt keinen.
Ich habe aber auch schon Kolleginnen und Kollegen erlebt, die sehr von sich überzeugt sind und wenn jemand an einer anderen vermeintlich "schlechtere" Hochschule studiert hat, das dann belächelt wird. Naja merkwürdige Menschen sammeln sich halt überall (gefühlt vermehrt im Lehrerberuf :D).
Ich hatte aber noch nie einen Nachteil gehabt und kann mir nur sehr wenige Situationen vorstellen, in denen es überhaupt relevant sein sollte. An Regelschulen eigentlich gar nicht. Im beruflichen Bereich könnt es an der ein oder anderen Stelle etwas Vorteilhaft sein in einem bestimmten Fachbereich ausgebildet worden sein. Das ist aber alles eher homöopatisch.
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Das ist dann die individuelle Entscheidung der Frau bzw. die Entscheidung der Familie. Es gibt kein Gesetz, dass sagt, dass es so sein muss.
Natürlich nicht. Ist nur meine Beobachtung bzw. habe ich solche Aussagen leider öfters von Personalverantwortlichen gehört. Dadurch sind die Chancen dann halt niedriger. Dass jemandem aber nach 2 Jahre in einem völlig anderen Bereich die Fähigkeiten abgesprochen werden, kenne ich aus den Bereichen in denen ich gearbeitet habe nicht. Das mag für Informatik oder ganz spezielle Forschungsgebiete so sein, aber längst nicht alle technischen Bereiche.
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Hallo ihr Lieben,
ein kleines Update: Ich fange nach den Osterferien meine Stelle mit 28 Stunden an einer Gesamtschule an und wurde jetzt erst einmal in Stufe 9b eingruppiert (ohne BA). Die Stufe wird wahrscheinlich angepasst, sobald der BA bestätigt ist, da sich mein Status dann ändert (ich habe die Arbeit vor 2 Wochen abgegeben und warte nun auf das Ergebnis). Ich weiß, dass viele dies unfair finden und das kann ich auch irgendwie nachvollziehen, aber ich gebe nur wieder, wie es in meinem Fall abläuft.
Liebe Grüße
Maia
Stufe 9b bedeutet was? Ich finde das nicht unfair, wenn du in der Entgeltgruppe 9 bist.
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Was meinst du, warum viele Frauen nach zwei oder drei Jahren Babypause Probleme haben, wieder in angemessene Anstellung zu kommen? Weil es ein Unterschied ist, ob ich 2 Jahre lang technisch und vor allem betrieblich arbeite, oder etwas vollkommen anderes mache.
IlAlles schon mehr als ein Mal erlebt.
Das liegt hier oft eher daran, dass die Rahmenbedingungen durch das Kind sich geändert haben. In Deutschland wird leider noch sehr oft davon ausgegangen, dass Kinder die Arbeit der Frau beeinflussen.
Ich habe auch nur gesagt was ich erlebt habe und wie ich die Sache sehe. Es gibt durchaus einige, die nach der zweiten Staatsprüfung wieder in die Industrie gewechselt sind (ich kenne persönlich 3). Damit wollte ich nur aufzeigen, dass beide Wege gangbar sind. Ich würde meiner Erfahrung nach auch keinen der beiden Wegen besser oder schlechter sehen. Das ist eben sehr individuell.
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Zwei Jahr ohne einschlägige Berufspraxis bedeuten in vielen Bereichen quasi das Aus. Zum Beispiel in meinem Schwerpunktbereich (in der Informatik). Es ist einfach deutlich schwieriger, sich, unter Umständen sogar durch Praktika oder weniger qualifizierte Jobs, nach dem Ref wieder reinzuarbeiten. Heißt nicht, dass es nicht klappen kann; ich würde mir aber den Weg nicht schwieriger machen als nötig.
Ich habe selbst während meiner Zeit als Ingenieur bei unterschiedlichen Firmen in Komplett unterschiedlichen Bereichen gearbeitet. Die vorangehende Tätigkeit war nicht förderlich gewesen. Hat meine Chancen nicht geschmältert. 2 Jahre im Maschinenbau oder der Elektrotechnik sind kein Beinbruch.
Warum sollte man nicht können? Nicht mal ein "Unfall", der sich in einer Vergrößerung der Familie nach ca. 40 Wochen äußert, hält automatisch vom Ref ab. Wenn man nicht mehr will, dann ist doch alles gut und der Wunsch Lehrer zu werden offenbar nicht mehr vorhanden.
Es ist doch für die meisten ein sehr einschneidendes Erlebnis. Mir haben beim Umstieg von der Industrie zum Studienseminar 2000€ jeden Monat auf dem Konto gefehlt. Wenn man schon einen Hauskredit oder andere finanzielle Verpflichtungen hat, ist das durchaus schwierig.
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Wenn du arg im Zweifel bist, würde ich erst mal den Ingenieursberuf wählen. Ins Referendariat kannst du im Zweifelsfall auch in 5 Jahren noch gehen. Wenn du jetzt das Ref und den Lehrerberuf wählst, bist du darauf festgelegt. Ein Einstieg in die Wirtschaft ist nach dem Ref deutlich schwieriger, als direkt nach dem Studium.
Das würde ich nicht so sehen. Man verbaut sich den Zugang zur Industrie nicht mit dem Ref. Ich kenne ein paar Beispiele, die genau das gemacht haben. Das Gefahr ist, dass man nach ein paar Jahren mit gutem Verdienst in der Industrie den Schritt ins Ref nicht mehr machen will/kann.
Wenn du dir den Weg an die Schule offen halten willst, würde ich das Ref machen und dann schauen was du am liebsten machen willst. Mit der vollständigen Ausbildung ist der Wechsel von der Industrie an die Schule deutlich einfacher und auch nicht mit große Gehaltseinbußen möglich.
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Kannte ich noch gar nicht. Ich habe mal geschaut und auch schon ein paar Motive gefunden, die mir echt gut gefallen. Ich habe aber eigentlich genug 🙈
Aber dieses Jahr habe ich noch keine Klamotten gekauft 😆
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Stimmt. Ich hatte kaufmännische Ausbildungen im Kopf, da es beim TE um Wirtschaft geht und dann eine zu allgemeine Aussage getroffen.
Auch hier ist das Optional. Der Betrieb muss bei einer Verkürzung nicht mitmachen.
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Damit kommt man oft ganz gut weiter. Vorallem, wenn das was eigentlich geplant war nicht mehr ins Konzept passt

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