Dass ein gestelzter KI-Text nicht authentisch ist, merkt sogar der Azubi, der in der Personalabteilung die Bewerbungsmappen vorsortiert
Eben nicht, wenn der prompt entsprechend ist, merkt das niemand. Das ist das gute daran.
Dass ein gestelzter KI-Text nicht authentisch ist, merkt sogar der Azubi, der in der Personalabteilung die Bewerbungsmappen vorsortiert
Eben nicht, wenn der prompt entsprechend ist, merkt das niemand. Das ist das gute daran.
Ich verstoße nicht gegen die Nutzungabedingungen, wenn ich hier schreibe. Diese ständige Anmache deswegen ist sehr übergriffig. Zumal das Ausgangsproblem nicht staatenspezifisch ist. Auf "Wie ist es in NRW ..." antworte ich eher nicht.
Bei Normen geht es aber nicht um Befindlichkeiten...
In NDS haben gemäß Erlass sowohl SuS als auch Lehrkräfte "das Recht, an Feiertagen ihrer jeweiligen Konfession auch während der regulären Unterrichtszeit an Gottesdiensten oder an vergleichbaren religiösen Veranstaltungen teilzunehmen" (siehe u. a. hier: Religiöse Feiertage im Schuljahr 2025/2026).
Und wenn es erlasslich geregelt werden kann, gibt es auch eine gesetzliche Ermächtigungsgrundlage.
Dein Auftreten heißt für mich, dass du ein Problem mit der freiheitlichen demokratischen Rechtsordnung hast.
Wir biegen hier gerade ziemlich falsch ab.
Das mag sehr von den Tätigkeiten abhängen. Spätestens wenn der AN in Prozesse mit Notwendigkeit zu engen und häufigen Abstimmungen mit anderen AN eingebunden ist oder verlässlicher Kundenkontakt erforderlich ist, spielt ein Modell mit Kernarbeitszeiten schnell eine Rolle.
Auch da nicht unbedingt notwendig. Mit ausreichend großen Teams, kann man das auch anders einrichten. Ich kenne das auch aus Vertriebsabteilungen. Man muss sowas natürlich organisatorisch wollen, aber es gibt viele Lösungen, in viele Bereichen ohne Kernzeiten auskommt. Ist Management faul oder von Vorgestern, dann wirds natürlich schwierig damit.
Bist du SICHER, dass er schon alles gesagt hat, was schon drei andere gesagt haben? Sollten wir vielleicht noch einmal ganz kurz darüber diskutieren? Könnten wir die Abstimmung darüber dann aufs nächste Mal verschieben?
Du hast recht. Wir sollten dazu eine Arbeitsgruppe bilden, die sich wöchentlich dienstags von 14 bis 18 Uhr trifft und das näher beleuchtet. Bei der nächsten GeKo wird eine halbgare Beschlussvorlage weiter diskutiert.
Nächster Tagesordnungspunkt....
In BW z. B. gibt es am Gymnasium nur Quereinstieg für Physik und Informatik. Warum ist das von Bayern und BW so unterschiedlich?
Weil die Bedarfe sich in den Bundesländern unterscheiden. Sorry für den Captain Obvious.
Sind wir jetzt fertig mit der Selbstdarstellung oder will noch jemand?
Du darfst die GeKo früher verlassen.
Dr. Pepe???
Ich mag Dr. Pepper Zero
... ich im falschen Klassenraum bin und mich darüber aufrege, dass die Schüler die Tische so bescheuert umgestellt haben. Und sich der eigentliche Lehrer der Klasse leise bemerkbar macht.
Diese Tischwichtel, die auch noch die Raumnummern ändern.
Tatsächlich ist es möglich dieses Zeitfrnster frei zu haben in der Industrie.Man geht halt um 13 Uhr raus und kommt um 14 Uhr wieder.Ist bei meinen Freunden überhaupt kein Problem.
Wenn es als Lehrer nicht geht, was ich natürlich respektiere, dann ist es so. Dann ist das Lehrer sein aufgrund dessen nichts mehr für mich, was auch okay ist.
Verlängerte Mittagspause. Das kann man auch mit dem AG vereinbaren. In der Schule bist du hier allerdings vom Stundenplaner abhängig bzw. von der Länge der Mittagspause.
Ähm nein, nicht selten haben diese dennoch definierte Kernarbeitszeiten und weisen lediglich eine Gleitspanne beim Arbeitsbeginn und -ende auf.
Achja, diese Unsitte hatte ich ganz vergessen. Zum Glück hatte ich noch nie einen Arbeitgeber mit Kernzeiten.
In welchem Beruf hat man denn lebenslang die Möglichkeit, immer freitags ab 13/14 Uhr frei zu haben?
in jedem Beruf mit Gleitzeit
Ich mag einfach das Schubladen-Denken nicht. Das richtet einfach zu viel Schaden an.
Schubladen sind eine ganz normal Reaktion des Gehirns. Sie helfen im Alltag, um nicht überfordert zu sein. Eigentlich ein Überbleibsel aus unserer Evolution, in der wir in Sekundenbruchteilen entscheiden müssen ob wir angreifen, flüchten oder keine Gefahr droht. Verteufeln darf man das nicht, denn es ist immer noch eine nützlicher Bestandteil des Gehirns. Man sollte sich dessen aber sehr bewusst sein, dann passt das auch gut.
Typische Lehrkraft - ist halt bei so vielen Schulformen sehr schwierig zu definieren. Ich weiß nicht, ob man sich damit einen Gefallen tut.
Da waren einige Aussagen bei, die ich für Lehrkraft an der Grundschule anders beantworten würde als für eine Lehrkraft an berufsbildender Schule.
Es gibt schon ein paar Charakterzüge, die man immer mal wieder gehäuft bei Lehrkräften beobachten kann. Dann gibt es aber auch sehr viele Exemplare, die diese Züge gar nicht haben. Es ist ja auch nicht jeder Dachdecker besoffen auf dem Dach.
Ihr solltet euch übrigens nach dem großen Geschäft die Hände waschen.
So schmutzig finde ich unseren Kaufland gar nicht.
Lehrkräfte meinen alles besser zu wissen. Zum Beispiel besser zu wissen als der*die Professor*in, welche Themen für eine Masterarbeit geeignet und welche lächerlich seien.
Naja, mir tut es für AB2000 schon leid so ein Thema bekommen zu haben.
Das ist zumindest ehrlich und passt exakt zu dem, was ich vermutet habe, was sich hinter der Versächlichung versteckt. Das darfst du gerne „hypersensibel“ finden, den Schuh ziehe ich mir sehr gerne an, aber das bleibt halt schlicht eine verächtliche Formulierung, die unvereinbar ist mit Artikel 1 GG. Unser Grundgesetz ist halt auch ein bisserl hypersensibel..
Vielleicht noch die rechtliche Seite: das Grundgesetz gilt zwischen zwischen Staat und Bürgerin bzw. Bürger. Nicht zwischen zwei Menschen. Man kann sich natürlich dagegen wehren, aber vor dem Verfassungsgericht kann keine natürliche Person verklagt werden.
Wie gesagt, ich bin weit von einer Zusage entfernt. Da ich aber aktuell bereits verbeamtet bin, möchte ich dies ungerne „aufgeben“, wenn die Zukunftsaussichten (nach dem Ref) unklar sind.
Das würde mich doch interessieren. Was machst du denn aktuell beim Land/Stadt/Kommune?
In Hessen gibt es auch die Option (nach dem zweiten Staatsexamen) in einer Onlinefortbildung eine Qualifikation für Deutsch als Zweitsprache zu erwerben. Das könnte ich mir gut vorstellen und würde, denke ich die Chancen eventuell auch verbessern.
Das ist richtig, es gibt auch noch andere Fächer, die man zusätzlich lernen kann. Welche das genau sind weiß ich aber nicht.
Gibt es hier wen, der mit einem Fach in den vorbereitungsdienst gestartet ist?
Davon wird es hier niemanden geben. Es gibt davon wahrscheinlich nur eine Hand voll.
Wie gut sind die Chancen mit nur einem Fach eine Planstelle zu erhalten? Vor allem mit dem Fach Kunst.
Das kann dir niemand sagen, denn es gibt noch gar keine Leute die damit fertig sind. Es gibt überhaupt keine Erfahrung mit diesen Lehrkräften. Sicher kann man sich aber sein, dass hier mit großer Wahrscheinlichkeit viel fachfremd unterrichtet werden wird/muss.
Falls zu sonst noch Fragen hast gerne, ich bin damals auch quer in den Vorbereitungsdienst eingestiegen.
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