Beiträge von Conni

    Das ist übrigens in Berlin auch anders, sie können auf Anfrage an die Schulleitung vom Unterricht freigestellt werden. Die Eltern müssten es also beantragen, bei uns z.B. tun das viele nicht, somit sind das unentschuldigte Fehlstunden, die damit auch nicht vorauszusehen sind, denn du musst davon ausgehen, dass nur soviele Kinder fehlen, wie eine Beurlaubung beantragt haben.

    Ich weiß nicht, wie es 2012/13 war, aber inzwischen sind der 1. Tag des Ramadan und der 1. Tag des Opferfestes ohne Antrag schulfrei. Wer den jeweils 2. Tag zu Hause bleiben will, muss einen Antrag stellen: https://www.berlin.de/sen/bjf/servic…ikel.420979.php

    DA muss ich Katja ganz klar in Schutz nehmen, das hätte dem Fachseminarleiter auffallen müssen, einen Mentor hatte sie ja nicht, aber es war eben so, dass es nur eine begrenzte Anzahle Termine gab und da alle Termine genutzt werden mussten, auch 1. Stunden nach den Ferien usw. total bekloppt, aber sonst hätte die Anzahl Unterrichtsbesuche in dem einen Jahr nicht reingepasst. Da ging kein Verschieben, kein Ausfall usw. das ging wenn nur mit Tauschen.

    Achso, das hatte ich übersehen, dass sie keinen Mentor hat. Dass dann kein Verschieben möglich ist, ist ja klar. Man hätte aber die Stunde anders gestalten können, wenn vorher absehbar gewesen wäre, dass 30 bis 60 % der Schüler höchstwahrscheinlich fehlen werden. (Alternative Gruppenaufteilung in petto.) Aber nein, ohne Mentor ist das übel und nicht machbar.


    Und ja - möglich, Katja wäre an einem Gymnasium vllt besser aufgehoben. Im Film wurde ja geschrieben, sie sei jetzt an einer Grundschule. Da wäre es sicher sehr vom Einzugsgebiet abhängig, wie sie klarkommt.

    Für die Grundschule hat sie ja schon geübt. Stichwort zerbissene Tintenpatrone. Und ehrlich: Die Situation des ersten Unterrichtsbesuches mit so wenigen Schülern wäre vorhersehbar gewesen, der Klassenleiter weiß es ja eigentlich und muslimische Feiertage hängen in den Lehrerzimmern aus. An den Feiertag denkt man als LAA nicht unbedingt, da wäre der Mentor eher gefordert gewesen. Die Dauerschwänzer kennt man aber als LAA schon.
    Das gezeigte Klientel ist in Berlin an der ISS leider keine Ausnahme, schrieben ja schon andere. Für dieses Klientel ist sie zu wenig strukturiert. Struktur fällt aber auch nicht vom Himmel, muss man lernen. Einem fällt es leichter, einem schwerer.

    Zu Anna: Ich sehe bei ihr vor allem, dass sie mit der Rolle "vor der Klasse stehen" nicht identifiziert ist. Sie empfindet das als Machtausübung und so möchte sie als Lehrerin nicht sein. Das verstärkt die Unsicherheit, die sowieso schon da ist und die sie aufgrund ihrer Persönlichkeit auch ausstrahlt. Das ist sehr schade, denn sie sieht die Kinder schon individuell und wird - so weit man es sieht - angstfrei gemocht.
    Aus meinem Studium ist mir noch die Haltung der Dozenten bekannt, überwiegend von der 80er-Jahre-Pädagogik geprägt: Kinder wollen von sich aus lernen, der Lehrer ist Lernbegleiter, wenn Kinder nicht lernen wollen, liegt es am Lehrer, der muss dann mehr motivieren / differenzieren / am Wochenende das Kind besuchen, um seine Lebenssituation kennenzulernen. Das verstärkt derartige Haltungen und schafft ein verzerrtes Bild der Realtität. Ich hätte lieber Classroom-Management (was es ja vor der "Mode" schon gab, aber unter anderem Namen) gelernt und mich mit solider Didaktik beschäftigt. Die Freie Universität, an der Anna studiert hat (ich nicht), war zu meiner Studienzeit ebenfalls dafür bekannt, die Studenten sehr frei und offen auszubilden.
    Bei der Stunde mit den Doppelbuchstaben frage ich mich, wie sie überhaupt betreut wird. Wie kann es passieren, dass sie Doppelkonsonanten und Doppelvokale gleichzeitig behandelt? Dafür sind Absprachen zwischen Mentorin und LAA da, damit die Mentorin in der Planung einschreitet und die LAA das ernst nimmt. Ich vermute, dass hier nur ein didaktischer Fehltritt exemplarisch gezeigt wurde und es mehr davon gab. Es fehlt generell an ganz grundlegender Didaktik (was aber leider meinen Studienerfahrungen im Lernbereich Deutsch entspricht).
    Ich hoffe, sie hat ein zu ihr passendes Einzugsgebiet gefunden, in einer Brennpunktgrundschule mag ich mir das gar nicht vorstellen. Dann wäre die Alternative vielleicht wirklich Kindertherapeutin oder etwas in dieser Richtung.

    Federtasche auf Kopf: Ich kam einmal in meine Klasse in den Fachraum, kurz vor Unterrichtsbeginn. Ein Schüler lag auf dem Rücken auf dem Tisch, ein anderer würgte ihn. Einen Meter entfernt die Fachlehrerin, in einem anderen Bundesland fertig ausgebildete Studienrätin. Sie war erstaunt, dass sie eingreifen sollte. Das scheint also auch bei weitem nicht jedem fertigen Lehrer klar zu sein.

    Frontalunterricht: Ich habe den Eindruck, dass das Fernsehteam die Lehramtsanwärter in den Fokus stellte und sie viel vor der Klasse zeigte. Die Jugendlichen bei Katja kannten Partnerarbeit offenbar zur Genüge, denn als sie sie auf die Prüfungsstunde vorbereitete, stöhnten sie gleich auf.

    Ich hab im Kino Tränchen vergossen und gestern auf dem Sofa erneut. Und zwar in dem Moment, in dem Katja durch ist und am Fenster steht und sagt, sie sei so müde. Nur noch schlafen. Die Erschöpfung ist so greifbar und mir ging es exakt so. Ich kann mich noch so, so gut daran erinnern.

    Kann mich auch noch gut daran erinnern.
    Ich wurde am Tag nach dem (guten) Examen vom Schulleiter gefragt, was ich beruflich machen möchte.
    Anschließend wurde ich dann zur Vertretung eingesetzt. Leider durfte ich "nur" 19 Stunden pro Woche unterrichten bis zum Ausbildungsende (gab am Prüfungstag noch eine nette Diskussion zwischen Seminarleitung und Schulleitung), dafür wurde ich aber zeitweise mit 2 Klassen verschiedener Klassenstufe in einem Raum eingesetzt. Damit bot sich mir nochmal die Einstellung der Schule konzentriert und wie durch das Vergrößerungsglas betrachtet, dar. Die Schulleitung meiner Ausbildungsschule wusste nicht einmal, dass ich Geld bekomme für das Referendariat, die bezeichneten mich permanent als "Praktikantin" und wünschten mir auch mal einen "schönen freien Tag", wenn ich Seminar hatte und sagten mir mitunter, ich würde ja gar nichts tun und solle mal richtig 28 Stunden unterrichten.
    Ich bin so froh, dass das vorbei ist.
    Meine Seminarleiter waren alle nett und fair. An manchen Stellen weniger hilfreich, da nicht für die Grundschule ausgebildet und ohne entsprechende Tipps, aber eben wohlgesonnen. Wenn ich da auch noch ähnliche Charaktere wie in der Schule gehabt hätte, hätte ich das vermutlich nicht überstanden.

    @Caro07
    Auch wenn du Susanne meintest, anworte ich mal.

    Die Ausbildung hat sich ja sehr verändert.

    Praktika in meiner Ausbildungszeit: Je Fach ein Fachpraktikum:
    In Musik semesterbegleitend alle 2 Wochen, da haben wir gemeinsam Ideen für die Stunden gesammelt, einer hat sie geplant und mit dem verantwortlichen Lehrer besprochen. Danach mit dem Professor oder umgekehrt. Meist sagte der eine "Hü!" und der andere "Hott!" und man war völlig verwirrt und verzweifelt, weil nichts richtig war. Dann haben wir uns da einen abgehampelt.
    In Mathematik war ich ebenfalls am Gymnasium, 4 Wochen in den Semesterferien. In meinen Stunden in Mathe (so wenige wie minimal nötig) saß zwar wegen der Aufsichtspflicht jemand drin, aber manchmal eben "irgendjemand, der gerade eine Freistunde hatte", d.h. die korrigierten Hefte, weil es eine Überstunde war. Rückmeldungen gab es nicht. Ich glaube, es kam mal die Dozentin von der Uni vorbei und fragte, wie es mir geht und ob alles gut ist, halbe Stunde ungefähr.
    Grundschulpädagogik: 4 Wochen in den Semesterferien, wieder minimale Stundenzahl und bloß nicht Deutsch oder Mathe. Hier wurde ich als Belastung empfunden, da viele Lehrer krank waren. Dadurch konnte mich auch keiner richtig betreuen und ich habe irgendwas unterrichtet und minimale Rückmeldung bekommen ("Sie machen das schön geduldig."). Dozentin: Wie bei Mathe.

    Ref: Habe ich in Brandenburg gemacht und viel hospitiert. Wenn man dann aber Unterricht wie aus der eigenen Schulzeit sieht, dann wird es echt schwierig, sich dort etwas abzuschauen, weil man weiß, dass genau das nicht gewünscht ist. Selber unterrichten war im einen Fach weniger gerne gesehen, ich musste um jede Stunde kämpfen. Meine Mentorin konnte mir oft nichts zu den Stunden sagen. Ein Einstellen auf die Anforderungen der Ausbildung, die für meine Mentorin ein wenig Veränderung im Denken bedeutet hätten, war nicht zu erkennen, mir wurden immer wieder Stunden im "alten" (und damit in der Ausbildung unerwünschten) Stil zugeteilt. Am Ende bekam ich für kurze Zeit eine "Wessi" als Mentorin, die hat mich super unterstützt und mir ganz viel gezeigt, sodass ich dann kurzfristig die Prüfungsklasse gewechselt und mit einer 1. Klasse kurz nach Schulbeginn die Prüfung abgelegt habe. Das war das Beste, was mir passieren konnte.
    Im anderen Prüfungsfach durfte ich viel unterrichten, während die Mentorin hinten korrigierte. Rückmeldung: "Oh, ich habe gerade korrigiert." oder auch "Du bist ein anderer Typ, du musst deinen Unterrichtsstil selber finden."

    Vermutlich habe ich kein besseres Bild abgegeben als die Referendarin an der ISS.

    Inzwischen gibt es mehr Praktika, die Studenten bleiben auch länger an den Schulen. Aber die Betreuung hängt eben immer auch von der Schule und den Kapazitäten ab. Ferner kann man ja mit "Unterrichten statt Kellnern" nun im Haupstudium schon den Lehrermangel auffangen und im Atlantik ohne Schwimmhilfe selbstständig schwimmen lernen.
    Der Film war vo 2013, damals waren diese neuen Praktika noch nicht etabliert.

    Nicht fertig werden: Es gibt eine Deadline, die ausreichend ist. Dann bewerte ich das, was da ist.
    Gemeinsames Bewerten: Ausprobiert und für nicht gewinnbringend befunden. Was geht ist das, was MissJones beschrieb. An der Grundschule ist das auch öfter sinnvoll, damit sie verstehen, wie Bewertung funktioniert und das Fokussieren auf die Bewertungskriterien lernen.
    Schon fertig sein: Zweites Bild zum gleichen Thema; ich hatte mal ein Miniheftchen, in dem man lernen konnte, Tiere mit ganz einfachen Formen zu zeichnen, ist leider verschwunden, bevor ich es laminieren konnte; Bild zu einer kürzlich eingeführten Technik (Festigung / Wiederholung); eine Kartei anlegen mit Bildideen (habe ich nicht gemacht, wäre aber eine Idee); dann habe ich ein Heft mit Kopiervorlagen zum kreativen Zusammensetzen (liegt in der Schule, mir fällt der Name derzeit nicht ein).
    Platz für Bild: In meinem letzten Klassenraum auf die Regale, freien Platz suchen. Sie haben trotzdem immer wieder gefragt.
    Kein Name: Habe ich schon in die Bewertung einbezogen als ein Kriterium, hat bis auf 2 Kandidaten gut gewirkt.
    Kein Material: Nachbar teilt (in den allermeisten Fällen praktikabel).

    Was ist denn in Mathematik in den letzten zwei Jahrzehnten dazugekommen, dass dafür keine Zeit mehr ist? Ich habe noch alle meine Mathematik-, Geschichts- (und Sachkunde-) Hefte und hab gerade mal nachgeschaut (nur den arithmetischen Teil):

    Klasse 2 schriftliche Addition und Subtraktion (nur zwei Summanden), kleines 1x1 auswendig
    Klasse 3 schriftliche Addition und Subtraktion (mehrere Summanden), schriftliche Multiplikation und Division im Zahlenraum bis 1.000, großes 1x1 auswendig
    Klasse 4 schriftliche Multiplikation und Division im Zahlenraum bis 1.000.000, Division mit bis zu dreistelligem Dividenden und Grundlagen der Bruchrechnung (nur anschaulich)

    P.S.: Jeweils nur ein Rechenweg, keine verschiedenen. :P

    Seit meiner Schulzeit (eher 35 Jahre):
    - zählen bis 20, weiterzählen, rückwärtszählen (konnten damals die meisten aus der KiTa),
    -Übungen zur "Kraft der 10", nicht wenigen Kindern muss man in der 1. Klasse beibringen, wie viele Finger eine / zwei Hände haben,
    -Mengenzuordnungen / Mengenverständnis / 1:1-Zuordnungen(früher KiTa),
    -Abgrenzung zwischen Kardinal- und Ordinalzahlen, Sprechen und Verwenden derselben,
    - klären und üben grundlegender Raum-Lage-Beziehungen (war in meiner Kindheit Standard in der KiTa),
    - Erlernen der gurndlegenden geometrischen Formen,
    -Erlernen unterrichtsrelevanter Begriffe (Buch, Heft, Tisch, leg, nimm, öffne, Bleistift, Buntstift) sowie das verstehen und lesen von Seitenzahlen,
    -Zahlenfolgen in exzessiver Art und Weise (i.S. von "in Sprüngen zählen" und "mit Muster zählen"; kann mich nicht erinnern, das in der Schule vor der 7. Klasse gelernt zu haben),
    -weite Gebiete des Teilbereiches "Muster und Strukturen" (Muster ausmalen, weitermalen etc., Muster in Zahlen entdecken),
    -weite Teile des Bereiches "Daten und Zufall" (an die kann ich mich nur im Rahmen der freiwilligen Nachmittagsangebote im Bereich Mathematik erinnern, ich habe zu meiner Zeit nicht an Glücksrädern gedreht und auch an Diagramme kann ich mich in den Klassen 1-4 nicht wirklich erinnern, schon gar nicht sind wir forschend losgezogen und haben unsere Mitschüler gefragt, wieviele Backenzähne ihre Haustiere haben, um Daten zu sammeln und Plakate zu erstellen),
    - wesentlich mehr handelnder Mathematikunterricht, da die Handlungsfähigkeit aus der vorschulischen Erziehung nicht unbedingt mitkommt, einigen Kindern muss man die Hand führen, wenn sie 3 Rechenplättchen / Steckwürfel / Wasauchimmer hinlegen sollen, die können mit dem Greifen und Legen gar nicht so richtig was anfangen,
    -wesentlich mehr Fokus auf den Aufbau stabiler Zahl- und Mengenvorstellungen auch in größeren Zahlbereichen,
    -mehr Geometrie mit mehr selbstständigem Handeln, mehr Zeit für das "Begreifen",
    -Partner- und Gruppenarbeit,
    -selbstständiges Entdecken von Rechenwegen,
    - Problemlösefähigkeiten in großem Umfang (Pisa-Schock),
    -mehr Zeit für das Auswendiglernen, weil die Kinder langsamer auswendig lernen bzw. weniger Engagement und häusliche Zeit drauf verwenden (allgemeines schulisches Problem; zu meiner Zeit wurde das 1x1 zu Hause gelernt und wenn es nicht saß und man eine entsprechende Rückmeldung der Lehrerin bekam, hatte man halt weniger Freizeit und vielleicht noch nen A voll.),
    -mehr Zeit für den Weg vom enaktiven über das ikonische zum symbolischen Rechnen, da war zu meiner Schulzeit wesentlich weniger Zeit vorgesehen.

    Ich habe bestimmt noch was vergessen...

    Danke euch :)

    Sie können von mir aus 60÷3 in den Taschenrechner tippen, aber darauf zu kommen, dass man überhaupt dividieren muss, das muss ihnen erstmal einleuchten.

    Ich glaube, das fällt auch vielen Erwachsenen schwer.

    Zitat von "krabappel"


    Ich glaube, dass sie nicht mal wirklich erklären könnten, warum da so viele Zahlen auf der Tabelle stehen und was sie wirklich bedeuten

    Ja, ist zu unübersichtlich. Müssen die denn wirklich multiplizieren können? Also Operation verstehen, ja. Aber die Malfolgen? Das läuft doch eh bestenfalls auf einen Taschenrechner / Handy hinaus.

    Zitat von "krabappel"

    Aber du hast Recht Conni, die kleinen Zahlen sind auch problematisch. Vielleicht müssten wir schon deswegen mit größeren Faktoren rechnen, damit es so öde wird, 95x3 EUR abzuzählen, dass ihnen die Multiplikation von ganz allein wieder einfällt... :zungeraus:


    Naja, ich bin mir nicht sicher, ob das den Kindern einfällt. Es gibt Kinder, die machen da einen Projekttag draus und zählen inbrünstig und voller Hingebung 95x3 aus. Schon blöd. Eigentlich müssten sie die Operationen nochmal wiederholen und festigen und erst mit dem vorhandenen Operationsverständnis an den Zwei- und Dreisatz gehen, aber das Problem kenne ich ja zur Genüge...

    Es müssten also Zuordnungen im Bereich bis 20 sein, gleichzeitig müssen sie von Addition/Subtraktion wegkommen. Dass 3 Kugeln Eis 3 € kosten, wenn eine Kugel 1€ kostet ist ihnen klar, auf Nachfrage kommt dann "ich muss 2 EUR dazuzählen".

    Im Zahlenraum bis 20 von der Addition/Subtraktion wegzukommen finde ich schwierig, denn gerade da sind diese einfacher und wirken leichter als Multiplikation/Division.
    Wenn du den Ansatz 3 Kugeln Eis 3€ hast, wäre es dann nicht eine Idee, mit 2€, 3€, 4€ weiterzumachen?
    EIne Sonnenblume 2€; ein Stift 3€, jede CD auf dem Flohmarkt 3€, jedes Kleidungsstück auf dem Flohmarkt 4€, jeder Fisch für das neue, coole Aquarium 5 €, jede Wasserpflanze 4 €...

    Zusätzlich könntest du ihnen eine Einmaleinstabelle zur Verfügung stellen, wenn sie damit schon gearbeitet haben.
    Oder eine Übersicht mit Multiplikaktions- und Divisionsaufgaben, wo sie nachschauen können (was schwer genug ist, wenn man die passende Reihe herausfinden muss).
    Das bekommen in meinem Bundesland Kinder mit normalem IQ und Rechenschwäche als möglichen Nachteilsausgleich ausgehändigt.

    Bei uns im Lehrerzimmer hängt seit heute die Version von Anschalik als offizielle Version. Herunterladbar ist sie aber immer noch nicht. Sie hängt nun aus, damit eventuelle Fehler von den Kollegien entdeckt und rückgemeldet werden können. :spritze:

    Ja, der Link wurde nicht vollständig als Link erkannt. Wenn sowas passiert, kann man ihn komplett (von ganz links bis ganz rechts) kopieren und in die Adresszeile des Browsers einfügen. Ich habe es repariert und nun kannst du auch direkt draufklicken.

    Als Alternative könntest du auch die Suchfunktion nutzen. Dazu musst du ganz nach unten scrollen und unten rechts (bei meinem Browser) den Suchbegriff eingeben. Das Wort "Remonstration" wäre gut geeignet. :pirat:

Werbung