Nääää, sischer nisch.
Letztlich weiß ich es nicht, weil ich vergessen habe, wie viele Punkte ich vorher hatte. ![]()
Nääää, sischer nisch.
Letztlich weiß ich es nicht, weil ich vergessen habe, wie viele Punkte ich vorher hatte. ![]()
Jetzt musste ich aufhören, Serien zu schauen, um dem Impelligenzkwizz zu machen. Mennö! Musste aber gucken, ob meine Impelligenz durch Covid abgenommen hat.
😅 Mal davon abgesehen, dass hier der Off Topic Bereich ist - was denkst du, wie viele der über 700.000 Beiträge hier im Lehrerforum off topic sein könnten?
Mindestens 800.000
Unsere Kanalisation leuchtet blau.
A1234 Man muss nicht so albern sein. Das ist optional.
Wo sind all die Kühlpacks hin, was ist passiert?
Wo sind all die Kühlpacks hin? Kinder aßen sie geschwind.
Das wird man nie verstehn, das wird man nie verstehn.
Unsere waren letzte Woche ALLE!!!1!!11!!
Schönen Urlaub!
Nachdem ich mir viel zu dem Thema auf Instagram etc. angesehen habe, bin ich nun etwas verunsichert.
Ich weiß nicht, ob ich „albern“ genug bin. Ich weiß nicht, ob ich den Kindern genug Spaß vermitteln kann. Ich sehe die ganze Zeit, wie Grundschullehrer mit ihren Schülern singen und tanzen und viel basteln. Ich weiß, dass das Natürlich auch dazu gehört und Kreativität bringe ich auch zu einem gewissen Maß mit nur weiß ich nicht ob das ausreicht.
Ich bin zwar lieb aber weiß nicht ob ich spaßig genug bin 😅
Meine Sichtweise dazu:
1. Instagram-App vom Gerät entfernen. Dort sind viele Klickibuntiselbstdarsteller.
2. Ich bin privat relativ albern, beruflich kaum. Grundschulkinder verstehen Albernheit als Freibrief zum Über-Tische-und-Bänke gehen. Albernheit ist vielleicht als Animateur nett, aber als Grundschullehrkraft unnötig. Spaß machen: Erst wenn eine Klasse sich an grundlegende Regeln hält, ist "Spaß machen" eine gute Idee. Nicht zu lange, nicht zu viel. Muss auch nicht sein, habe KuK, die machen keine Späße. Ich bin momentan in meiner Klasse auch sehr wenig zu irgendwelchen Späßken aufgelegt.
3. Ich habe gestern und heute ungefähr 50 Minuten mit meinen Schüler:innen gesungen. Ich hatte nämlich 6 Musikstunden in 5 verschiedenen Klassen an den beiden Tagen. (In meiner Klasse ist zurzeit nichts mit Singen, da müssen mal wieder ganz grundlegende Dinge geklärt werden.) Den Rest der Zeit habe ich in Musik Musik hören und beschreiben sowie etwas aufschreiben lassen, Mathe und Deutsch gemacht, Hausaufgaben kontrolliert, das Lern- und Arbeitsverhalten der Kinder gefördert. Zum Tanzen haben wir nicht genug Platz und zur Not kann man dazu Fortbildungen besuchen.
4. Kreativität: Gut, ich bin ziemlich kreativ und nutze das vor allem dazu, meine Unterrichtsplanungen ständig umzuschmeißen und was völlig anderes zu machen. Man kann sich aber auch gut an Planungen halten, funktioniert auch. Macht es im Referendariat sogar leichter.
5. Aus dem Pflegeberuf kommend ist Grundschullehrkraft ein idealer Beruf für dich: Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Haarschmerzen, Augenschmerzen, Fußschmerzen, Nackenschmerzen, Fingerschmerzen, Knieschmerzen, Bauchschmerzen, Schulterschmerzen, Schürfwunden, unsichtbare Wunden, stark blutende Finger, wenig blutende Finger, Läuse, diverse Infektionskrankheiten - du bist da einfach Profi. (Nicht ganz ernst gemeint, also doch, aber nciht alles an einem Tag. Habe in diesem Schuljahr erst 5 Pflaster verteilt und bisher erst 20mal Kinder mit Kopf- oder Bauchweh sowie "brennendem Piephahn" abholen lassen.
Ich will mal nicht so sein.
Jepp, da bin ich auch sehr empathisch.
Schon früher fand ich es aber komisch, wenn stark erkältete Kollegen niesend in der Schule herumschnieften.
Oder kaum noch sprechen konnten...
Oder ein Schulleitungsmitglied mit bakterieller Bronchitis ("Mit Paracetamol ging es mir doch gut!") arbeiten kam und sich wunderte, dass die Kolleginnen sich nicht mit einer bakteriellen Infektion, die zu heftigen Hustenattacken führt und das Risiko einer Herzmuskelentzündung mit sich bringt, vor Klassen stellten...
Ich habe ein original Verpacktes Bügelbrett. Falls mal eine Drückerkolonne vor der Tür steht, eine 1a Waffe!
Abendessen. Prost! Hast du noch etwas im Glas?
Ich habe gerade kalten Kaffee von heute Nachmittag gefunden.
Also frisch gekochten, vergessenen.
Wieviel sind denn ein paar Stündchen- - - - - - reichen zwei?
Mittagessen. Prost!
Ich warte auch noch ein paar Stündchen, das Prost war "rhetorisch".
*Glas wieder wegstell und grummel*
Man soll seine Sachen auspacken, strandet aber versehentlich auf dem Klo. Manchmal kombiniert mit einer Würgerei mit Freunden.
Es ist auch wirklich nicht so wild. Von deinen ca. 43 Stunden Arbeitszeit jede Woche entfallen 21 auf Unterricht, eine oder zwei auf Aufsichten, dazu kommen Konferenzen etc. … da bleiben aber ausreichend Stunden, über die du selbst verfügen kannst.
Das ist extrem wenig.
Ich hatte im letzten Jahr mit Vollzeit folgende Aufsichten:
5x Vorviertelstunde
5x Frühstückspause
5x Auspack-Klo-Zeit nach der 1. Hofpause
5x Pause zwischen der 3. und 4. Stunde
4x Auspack-Klo-Zeit nach der 2. Hofpause
4x Pause nach der 5. Stunde.
1x Mensaaufsicht
Zusammen 240 Minuten.
Malen, ratschen, essen, trinken, Toilette, Hausi machen, Fragen an den Lehrer, Sachen suchen, Musik hören, tablet spielen, Freunde aus Nachbarklassen besuchen, ins Sekretariatgehen was holen, Tisch putzen...
to be continued
... Rülpswettbewerbe, Würgereien, sich schubsen und abkitzeln, den Füller essen, ins Klo fallen...
(Ich hatte heute 6x45 min Unterricht und 45 min Aufsicht in meiner Klasse, seht es mir nach.)
Danke für die Anregungen!
Kollegin fragt mich heute Früh, ob ich ihre WA von gestern schon gelesen habe.
Ich: "Nein, bei mir war gestern Sonntag." Sie hat sie mir dann vorgelesen.
Es ist ja auch eine große Spinne mit langen Beinen. Die kann schnell laufen.
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