Beiträge von CDL

    Die USA ist große, die Frage nach etwas USA-typischem ist ungefähr genau so spezifisch, wie die nach etwas Europa-typischem. Wo genau kommt die Dame denn her?

    So gut kenne ich sie noch nicht (wohne ja noch nicht so lange in der neuen Wohnung), nachdem unsere Arbeitszeiten nicht unbedingt besonders kompatibel sind. Ich meine aber, es war Portland, Oregon. Trotzdem danke für den Hinweis, damit hast du natürlich völlig recht.

    Pelz ist doch schon längst out. :aufgepasst:

    Ach, Stichwort Nachhaltigkeit: Auch Omas oller Pelz (der Tierische im Schrank, nicht der, der an der Oma selbst hängt versteht sich) will am Ende nicht grundlos gestorben sein, sondern zumindest verwendet werden, solange er sich noch recyclen lässt.

    Meine Nachbarin ist Amerikanerin und sitzt infolge von Corona hier etwas fest, weil sie in Deutschland beruflich gebunden ist. Ihre Familie in den Staaten hat sie seit Monaten nicht besuchen können, der geplante Besuch zu Weihnachten kann womöglich- je nachdem, wie es sich weiter entwickelt- ebenfalls nicht stattfinden. In dieser eher bescheidenen Situation, würde ich ihr gerne eine kleine Freude machen zu Halloween (sie hat schon seit 6 Wochen einen kleinen Kürbis- und Skelettkranz an der Tür hängen, ich gehe also davon aus, dass sie diesen Teil des Jahres sehr gerne mag). Habt ihr vielleicht eine Idee für eine witzige oder auch landestypische (USA) Kleinigkeit, die man auch hierzulande bekommt (oder selbst herstellen kann?), die ich ihr als kleinen "Halloween-Gruß" an die Tür stellen könnte?

    Über Ideen würde ich mich sehr freuen!

    - Als ich mich von den Kindern meiner früheren Arbeitsstelle verabschiedet habe, hat jedes einen klitzekleinen, versiegelten Briefumschlag bekommen, in den rein (aufgefaltet) ein kleiner Sinnspruch geschrieben war. Nachdem ich keine Zeit hatte 28 klitzekleine Umschläge selbst auszuschnibbeln, zu beschriften, zu falten und zu siegeln, habe ich die kurzerhand fix und fertig gekauft (und mich vorher informiert, was drinnen steht). Kam unglaublich gut an und selbst basteln wäre eindeutig auch eine Option, falls das Kollegium nicht zu groß oder deine Bastelleidenschaft sehr ausgeprägt ist.

    - Kleine (und große natürlich auch) Bienenwachskerzen lassen sich ratzfatz selbst rollen- wäre schnell und selbstgemacht.

    - Kleine Seifen selbst kochen mit getrockneten Blüten und passenden Duftölen (z.B. Lavendelblüten plus etwas Lavendelduftöl)- die kann grad doch jede_r brauchen. Geht schnell, als Form kann man einfach den Eiswürfelbehälter nehmen.

    ich habe offiziell auch nur eine Impfung, weil ich den Impfpass verloren habe. Aber dafür eben auch den Titertest.

    Anonym1005 schau doch gleich mal, was du für die neue Stelle alles brauchst. Wenn du jetzt schon vorsorglich alles besorgst, dann kannst du dort bestimmt gleich positiv punkten.

    Wenn du also schon weißt, dass dir die 2. Impfung fehlt, dann geh doch gleich nächste Woche zum Arzt. Und ein Führungszeugnis wirst du bei der neuen Stelle bestimmt auch brauchen. Frag doch gleich nach, dann kannst du es jetzt schon beantragen.

    Die neue Stelle ist beim Land BW, also ist die Antwort auf beides ja, wird sie brauchen, da das vom Land vorgegeben ist. Ggf., nachdem das Ref noch nicht lange her ist, muss beim Führungszeugnis aber kein neues Exemplar vorgelegt werden, das wäre tatsächlich abzuklären.

    Ich setze gerade auch auf den guten alten Zwiebellook mit Baumwollunterhemd, Baumwoll-/oder Wollshirt (dünnes Material wie ein T-Shirt, hält aber gut warm) und darüber für den Unterricht eine Wollstrickjacke, die ich zwischendurch schnell ausziehen oder bei Dauerlüften eben auch dauerhaft anbehalten kann (Dauerlüften halten gerade schon nicht mehr alle Klassen aus, insofern nähern wir uns schrittweise den vom Land vorgegebenen Lüftungsintervallen). Dazu dünne Halstücher aus Wolle (die halten schön warm). Wenn es noch frischer wird, kommt halt noch ein dünner (oder auch dickerer Pulli) dazu oder auch eine dünne Leggins/Strumpfhose unter der Jeans, im worst case hätte ich hier auch noch Skiunterwäsche und Skistrümpfe. Die habe ich das letzte Mal zur Arbeit gebraucht als es vor ein paar Jahren im Januar -20 Grad hatte, ich rechne also eher nicht damit, diese zu benötigen.

    Weiß hier jemand aus erster Hand, wie und ob die Einhaltung der Quarantäne überhaupt kontrolliert wird?

    Bei den Zahlen kann ich mir nicht vorstellen, dass da irgendwelche Aufseher von Adresse zu Adresse fahren und durchs Fenster schauen, ob man auch wirklich Zuhause ist :gruebel: Von Kontrollanrufen habe ich Anfang des Jahres gehört, aber was wenn man gar kein Festnetz hat? Und selbst wenn Kontrollbesuche gemacht werden würden - mit welchem Recht kann man gezwungen werden, beim Türklingeln auch zu öffnen? Nicht, dass ich irgendwelche Quarantäneverstöße planen würde, aber mich interessiert schon sehr die Überprüfbarkeit dieser Maßnahme, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass das tatsächlich geschieht.

    Die Mehrheit meiner KuK in Qurantäne wurde einmalig kontrolliert (Besuch zuhause), allerdings meist erst kurz vor Ende der Qurantäne. Oft kamen auch die Quarantäne-Infos erst am letzten oder vorletzten Tag. Daran sieht man, wie überfordert die Gesundheitsämter aktuell sind angesichts der noch immer weiter steigenden Fallzahlen.

    Abgesehen davon, dass bei manchen die Quote eventuell unnötig ist - was ist gegen eine Quote (oder von mir aus Bevorzugung) von Schwerbehinderten bei der Einstellung einzuwenden? Es ist doch absolut gut, wenn möglichst viele Schwerbehinderte in die entsprechenden Jobs kommen.

    Wer geeigneten Unterricht mit den entsprechenden Fortschritten bei den SuS macht, hängt von vielen anderen Dingen als einer Behinderung der Lehrperson ab.

    Wobei man das Wort "Bevorzugung" getrost streichen kann, denn das ist nur ein kleiner Baustein im Bereich der Nachteilsausgleiche, die längst nicht das ausgleichen, was man tatsächlich an zusätzlicher Kraft aufbringen muss, um eben am Ende seinem Job gerecht werden zu können. Schwerbehinderung kann jeden und jede treffen, sei es von Geburt an, sei es infolge eines Unfalls, eines gewaltsamen Übergriffs, einer schweren Erkrankung (wie beispielsweise infolge einer Krebserkrankung). Jeder Stein, den wir unseren Kolleginnen und Kollegen mit Behinderung/Erkrankung in den Weg legen, jede Hürde, die wir bauen, ist eine Hürde mehr, die wir selbst im Zweifelsfall überwinden müssen, wenn wir eigentlich unsere Kraft für Wichtigeres benötigen würden, wenn wir eigentlich einfach nur einen guten Job machen wollen, statt uns anderweitig aufzureiben.

    Und auch wenn man die Quote selbst nicht in Anspruch nimmt, ist das dahinterstehende Verfahren ein wichtiger Schutz, um dann eben mit Unterstützung der zuständigen Schwerbehindertenvertretungen Schulen zu finden, die bereit sind einen auch beispielsweise mit einem Assistenzhund aufzunehmen, damit man dann am Ende nicht trotz Bestnoten unter irgendeiner mehr oder auch weniger tragfähigen Begründung abgewiesen wird oder umgekehrt an einer Schule landet, an der Lehrkräfte mit Schwerbehinderung in einem Ausmaß unerwünscht sind, dass man keine Lehrkraft in der Probezeit dorthin guten Gewissens senden könnte.

    Mit Personen, die von einem Thema stark emotional betroffen sind, kann man über selbiges leider nur schwer rational diskutieren. Also lassen wir das.

    Mit Menschen die ihre Vorurteile zur ultima ratio erklären wollen kann man leider gar nicht diskutieren.. Also spar dir deinen gönnerhaften Unterton und such´ dir ein anderes Thema als Spielwiese aus.

    Menschen wie du sind mir schon sehr oft begegnet als Stolpersteine. Ich habe diese zum Glück bislang alle übersprungen auf meinem Weg in den Beruf, die blinden Lehrkräfte in den Videos und Zeitungsberichte ebenfalls, aber es ist schon immer wieder verdammt traurig, was man als Lehrkraft mit Behinderung ständig noch alles zusätzlich mehr leisten, nachweisen, beweisen und im Zweifelsfall ein bisschen besser können muss als der Durchschnitt, nur um seine Daseinsberechtigung im Beruf zu beweisen. Behinderung ist exakt das, was du hier an Haltung demonstrierst und behindert werden Menschen wie ich von Menschen wie dir, nicht von unseren Fähigkeiten, Möglichkeiten oder gar unserem schieren Willen stärker zu sein, als Außenstehende das erwarten würden. Ich habe mir meinen Weg in den Beruf erkämpft TROTZ Menschen wie dir, genau wie die meisten anderen Lehrkräfte mit Behinderung, denn Stolpersteine wie dich, die ihre Vorurteile für objektiv und rational halten gibt es - leider- überall.

    Die einzige reflexartige Abwehrhaltung die ich hier sehe ist deine Antwort. Statt innehalten und deinen Duktus zu überdenken machst du genau im selben Stil weiter. Wir Lehrkräfte mit Behinderung müssen die selben Prüfungsleistungen erbringen wie alle anderen Anwärter auch, werden nach denselben Kriterien und anhand derselben Notenskala bewertet, wie nicht-behinderte Lehrkräfte. Niemand von uns muss DIR beweisen gut genug zu sein für den Job. Das beweisen die Zeugnisse der Staatsexamina. Wäre der Unterricht dieses Lehrers nicht hervorragend, hätte er sein 2.Staatsexamen nicht mit 1,3 bestanden, denn geschenkt hat ihm diese Noten niemand, die hat er sich ehrlich erarbeitet und verdient. Für das Gegenteil hast du überhaupt keinen Anhaltspunkt- abgesehen von unbegründeten Vorurteilen versteht sich.

    Den Rest will ich gerade gar nicht mehr kommentieren, sonst werde ich womöglich ziemlich ausfallend, so wütend macht mich das gerade.

    Nein, beurteilen kannst du es nicht, wirfst es aber mal in den Raum, ebenso wie den Begriff der Quote und das obwohl in dem einen Beitrag sogar angesprochen wurde, dass Martin sein 2.Staatsexamen mit 1,3 bestanden hat, also sicherlich nicht nur dank "Quote" reingerutscht wäre, sondern schlichtweg verdammt gut ist in seinem Job, weiß was er macht und auch ohne das Schwerbehindertenverfahren zu nutzen seine Stelle erhalten hat (wobei es auch völlig ok wäre, wenn er seine Stelle über dieses Verfahren erhalten hätte). Dein Beitrag hinterlässt ein unangenehmes Gschmäckle.

    In dem einen Beitrag war auch ein ganz kurzer Moment aus dem Französischunterricht zu sehen (wobei mir jetzt grad unklar ist, warum der interessanter sein sollte).

    Ja, ich weiß zumindest in Ansätzen, wie das im Hinblick auf die Korrekturen geregelt ist. Nachdem ich aber nicht sehen kann, inwiefern diese Information etwas zu Toleranz und Akzeptanz beitragen könnte, möchte ich das nicht weiter ausführen. Wen es betrifft, der weiß, wie das geregelt wird oder kann sich bei Bedarf per PN an mich wenden.

    Wie ist denn bei Euch an der Schule und in der Region allgemein aktuell die Stimmung (insbesondere, wenn Ihr im Risikogebiet seid)? Bemerkt Ihr mehr Besorgnis bei KuK/ SuS/ Eltern angesichts der steigenden Zahlen? Bleiben mehr SuS dem Unterricht fern?

    Was würdet Ihr/ KuK/ SuS/ Eltern sich wünschen, wie es an den Schulen weitergeht?

    Wir sind auch deutlich über 100 (täglich steigend), was sich bemerkbar macht nicht nur an den Hinweisschildern bei den Haushaltswaren, dass nur noch 1x Toilettenpapier und 1x Küchenkrepp pro Einkauf abgegeben werden. Einige Eltern haben ihre Kinder aus dem Präsenzunterricht herausgenommen, schwangere Kolleginnen die freiwillig in Präsenz tätig waren sind in die reine Fernlehre gegangen und während man manche SuS durchgehend daran erinnern muss die Maske über die Nase zu ziehen (die Dinger sind so alt und ausgeleiert, dass sie zwar vermutlich kaum noch etwas bringen, aber was soll man machen...) oder überhaupt hochzuziehen im Unterricht, reagieren manche schonnervös, wenn ich mit FFP2-Maske in ihrer Nähe stehe, um einen Blick in ihre schriftliche Aufgabe zu werfen, stellen Fragen danach , ob man überhaupt noch in Präsenz arbeiten werde nach den Ferien bzw. reagieren erleichtert bei klaren Ansagen, wie wir bestimmte Dinge regeln werden, sollten wir in Quarantäne oder Fernlehre sei zu dem Zeitpunkt, zu dem die entsprechende Leistung fällig wäre etc. Die Belastung merke ich vielen meiner SuS sehr deutlich an, aber eben auch den KuK in steigendem Maß (seitdem der erste Schwung in Qurantäne gehen musste hat die Anzahl der FFP2-Masken spürbar zugenommen, aber es nehmen auch diejenigen, die vorher eher leichtfertig waren die Regeln erkennbar ernster, achten auch untereinander auf Abstände etc.). Viele Eltern sind sehr besorgt, sei es um die Gesunhdheit ihrer Kinder (oder Familienangehöriger), sei es im Hinblick auf mögliche Fernlernphasen und daraus resultierende Verluste in der Qualität der Vermittlung. Man merkt überall, dass die Anspannung und Belastung zunimmt mit den schnell steigenden Zahlen. Zunhemend bedrückend fühlt sich das an. Ich hoffe insofern sehr, dass wir nach den Herbstferien in Präsenz weitermachen dürfen. Dieses kleine Quentchen Normalität brauchen meine SuS ebenso wie die meisten meiner KuK oder auch ich.

    Das Video habe ich noch nicht wiedergefunden (ist vielleicht nicht mehr frei verfügbar, das habe ich vor 3 oder 4 Jahren mal gesehen gehabt), aber es gibt sehr viele Artikel. In einem wird beispielsweise auch ein weiterer blinder Lehrer aus Recklinghausen erwähnt:

    https://www.deutschlandfunk.de/themenreihe-mi…ticle_id=379692

    https://www.integrationsaemter.de/Lernen-fuers-L…1p62/index.html

    https://www.teckbote.de/datenschutz_ar…arid,69920.html

    Wer die Zeit abonniert hat, findet dort einen weiteren Artikel im Bezahlbereich.

    Es gibt irgendwo noch ein Video, wo noch genauer dargestellt wird, wie er seinen Unterrichtsalltag bewältigt mit Assistenz oder auch an wen die Arbeiten für Korrekturen gesendet werden. Leider habe ich das nicht mehr gefunden. Falls ich es wieder finden sollte, verlinke ich auch das noch.

    Ja, der Moment, in dem man zum ersten mal liest, dass die 7-Tages-Inzidenz jenseits der 100 liegt ist kein besonders schöner (das liegt bei uns leider schon zahlenmäßig recht weit zurück, weshalb wir nicht wissen, wieviel Präsenz wohl nach den Herbstferien bei uns möglich sein wird. Angesichts der Entwicklung rückt das rollierende System gerade in sehr greifbare Nähe, die ersten Schulen in der Stadt haben schon ihre SuS aufgefordert alle Materialien aus den Spinden vor den Ferien nachhause mitzunehmen- sicherheitshalber, falls es nach den Ferien nicht für alle in Präsenz weitergehen kann/darf).

    Ich wusste es!!! Dieser Thread entwickelt sich gerade gaaaanz weit weg vom Ausgangstheme 8)!

    Da muss ich also auch meinen Senf dazugeben: Wenn es nach mir geht, kann jeder - SuS wie KuK das tragen, was er möchte! Ob das nun Kleidung wie Shorts, Jogginghosen, oder sonstwas betrifft oder auch Tattoos, Piercings,... Mir kommt es dann doch mehr auf die "inneren Werte" an. Natürlich sollte jede/r gepflegt herumalufen (dreckige Klamotten, "Müffeln" u. ä. gehen meiner Meinung nach gar nicht) und es sollten schon Klamotten sein, die nicht zu "aufreizend" sind und keine T-Shirts mit zweideutigen oder politischen Sprüchen.

    Ach (ich kratz mal die Kurve zum Ausgangsthema), "Müffeln" ist dann doch spätestens im Digitalunterricht gar kein Problem mehr. :weissnicht: Und die ehemaligen Mitanwärter von mir, die ab dem Tag der Vereidigung bis zur Zeugnisübergabe äußerst konsequent in Hosen auf Halbmast mit im Sitzen raushängender Ritze erschienen (muss man auch erstmal durchhalten so ein gesamtes Ref über... :neenee:) wirken plötzlich auch gaaaaaaaaaaaaaanz anders. :lach:

    Hey, dein Körper sagt dir gerade überlaut, dass es so nicht weitergehen kann. Bis wann musst du noch an der aktuellen Schule bleiben? Nutz die Herbstferien für dich, um wieder zu Kräften zu kommen und überleg dir, wie du danach besser für dich sorgen kannst.

    Was den Masernstatus anbelangt, den musst du ja sowieso auch nachweisen für die KV-Stelle und später die Planstelle ab kommendem Jahr, also sieh es einfach als eine Aufgabe, die du sowieso noch abschließen musst, statt dich über das Chaos deiner aktuellen Schule zu ärgern. :) Eine Impfung reicht prinzipiell nur dann, wenn durch einen Labortest nachgewiesen ist, dass dennoch Immunität besteht. Nachdem ich auch nur einmal geimpft wurde als Kind, habe ich so eine Laboruntersuchung machen lassen. Kostet unter 30€, dauert maximal eine Woche, bis du den Wisch hast und wenn je keine ausreichende Immunität vorliegen sollte, dann bist du ratzfatz nachgeimpft und kannst es dann übers Impfbuch nachweisen. Sonst eben Kopie des Impfbuchs plus Kopie des Labortests. Falls die nicht verbal explizit reinschreiben sollten, dass eine ausreichende Immunität vorliegt (steht bei mir drinnen), soll dein Arzt das durch ein Attest mit Verweis auf Laborergebnis und Impfbuch bestätigen. Kopf hoch, durchatmen, kommende Woche zur Ruhe kommen.

    Viel Kraft!

    Der Moment, in dem dein Körper realisiert, dass er die letzte Schulstunde vor den Ferien geschafft hat und ganz urplötzlich "Jippieh, Mittagsschlaf" ruft... :schlafen:

    der letzte Ferientag droht und man urplötzlich und ohne Wecker wieder um 5/6/7 Uhr aufwacht in Vorbereitung auf die erste Schulwoche? (Treffender pepe und Humblebee ?) Ich wünsche euch einen wirklich guten und vor allem gesunden Start in die kommende Schulwoche.

    Gern gern geschehen, CDL. Ich lasse mir übrigens ehrlich gern erklären, wie ein blinder Deutsch- und Englischlehrer (ich nehme jetzt mal meine Fächer) am Gymnasium zurechtkommen kann. Da endet mein Vorstellungsvermögen schon bei der Korrektur von Schülerarbeiten. Beim Lehrplanbereich "Film" könnte es auch schwierig werden.

    Nachdem Nachgedacht erst einmal raus ist aus dem Thread, würde ich die Frage doch noch direkt aufgreifen und hier ein paar Videos verlinken, die zumindest kleine Aussschnitte zeigen aus der Arbeit von Martin, das dürfte nachdrücklicher sein, als meine Beschreibungen:

    Externer Inhalt youtu.be
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    https://bernsteinfilm.de/anders-wahrnehmen/ (ab 5:12)

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Über mich gibt es keine Filme, aber ich bin wie bereits geschrieben gerne bereit Nachfragen zur Umsetzung zu beantworten. Alles was hilft bestehende Denkschranken aufzulösen und damit den Weg für andere KuK mit Assistenzhund oder auch ohne, aber mit Behinderung ein klein wenig leichter zu machen leiste ich sehr gerne, denn ich weiß, wie vielen dieser Schranken ich selbst schon begegnet bin und wie dankbar ich war für die Menschen, die mir zur Seite standen in diesen Momenten, die für mich gekämpft haben wo ich es nicht vermochte und die Hürden gemeinsam mit mir ausgeräumt haben, damit ich am Ende einfach nur meine Arbeit leisten kann genau wie jede andere Lehrkraft. :)

    Ich bin zutiefst beeindruckt! Von der Leistung des Hundes, aber auch von dir!
    Nachgedacht : Ich wünsche dir alles Gute und, dass der Hund bei dir genauso einen tollen Erfolg hat wie bei CDL! (Und hör auf CDL, nicht auf die anderen. CDL ist hier die einzige mit Ahnung, alles andere ist, aus welchen Gründen auch immer, geraten.)

    Danke für deine lieben Worte an mich, wie auch an Nachgedacht. Die Einzige mit Ahnung wie der Weg mit Asssistenzhund laufen kann bin ich aber auch in diesem Forum nicht. Es gibt neben Nachgedacht und mir weitere Lehrkräfte mit Assistenzhund, die im Forum aktiv sind und mit denen ich mich per PN austausche. Ich bin lediglich bislang die Einzige gewesen, die das nach außen hin sichtbar gemacht hat (und ich verstehe sehr gut, warum andere nicht offen darüber schreiben im Forum). :)

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