Also, dann erstmal Rechner aus, durchatmen, deine Kleine schnappen und eine Runde spielen und/oder einen Tee trinken oder einen Spaziergang mit der ganzen Familie oder irgendetwas anderes, was dir hilft emotional wieder aufzutanken und etwas zur Ruhe zu kommen. Dann die andere Referendarin kurz anschreiben und nachfragen, denn der Unterschied im Arbeitsaufwand zwischen "ich erstelle einen Stoffverteilungsplan für´s Halbjahr" und "ich erstelle einen Stoffverteilungsplan samt stundengenauen Verlaufsplänen für´s Halbjahr" ist so immens, dass das wichtiger ist, als kurz eine Mitanwärterin anzuschreiben, egal wie blöd sich das vielleicht anfühlt. Lade sie dafür mal an einem Seminartag zum Kaffee ein als Dankeschön (so kommst du auch direkt mal noch in Kontakt). Gut für dich zu sorgen bedeutet an dieser Stelle genau abzuklären, welchen Arbeitsaufwand du dir tatsächlich machen musst, damit du dich nicht unnötig aufreibst.
Beiträge von CDL
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Ja, das habe ich bei dir gelesen Haubsi. Möchte sie lediglich einen Stoffverteilungsplan von dir haben (was ja vernünftig ist; wobei man auch dafür ein paar Hinweise benötigt, wie man einen solchen gestalten kann, worauf man achten muss, was es neben dem Bildungsplan auch noch ggf. an schulinternen Curricula zu berücksichtigen gilt,...) oder muss das detaillierter sein, sprich möchte sie quasi halbe Verlaufspläne deiner Stunden bis zum Sommer?
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Das ist doch
eigentlichtotal absurd. Ich sehe mich mit Gynmnasialausbildung nicht annähernd in der Lage, an einer Grundschule zu unterrichten, wüsste aber nicht, wieso ich nicht an einer Realschule unterrichten könnte. Die Sek1 ist ja Teil meiner Ausbildung, die Primarstufe nicht.Da ist dir doch glatt ein Wort zuviel reingerutscht in den Satz.

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Also wir suchen auch gerade deine Fächer. Haben zwar Sek2, aber fast nur in der Sek1 deine Fächer
Komm zu uns.Das würde meine Schwester freuen, die wollte eh, dass ich nach NRW wechsel.

(Ich war lange krank, so dass sich bei dennoch 18 Monaten Ausbildungsdauer, die Zeit von Beginn bis zum Ende des Vorbereitungsdienstes auf 24 Monate verlängert hat, insofern bin ich jetzt erst fertig.)
@Bolzbold : Sollte man berufsbedingt meinen, ich weiß, tatsächlich kann ich rein kulinarisch betrachtet mit den Dingern aber nicht ganz so viel anfangen, bin aber eh nicht so der große Fan von getrockneten Trauben aller Art.
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uff, also das würde bei mir, ja auch OBAS, praktisch gar nicht gehen. Ich habe aktuell 18 Stunden eigenständigen Unterricht und dazu eben Seminar.Hat aber leider manchmal auch die Folge, dass es nicht so toll wird wie man es gerne hätte und dann doch statt noch was eigenes zu machen, was besser zu einem selbst passen würde auf das Material von Kollegen zurückgreift.
Ich hab mir nun die Strategie entwickelt, es eben sukzessive anzugehen. In Phasen, wo der UB noch etwas hin ist und es auch sonst nicht ganz so trubelig ist, wird mehr eigenes, neues entwickelt, in den anderen Phasen eher mal auf vorhandenes zurückgegriffen. Ich glaube inzwischen auch, die SuS merken das gar nicht wirklich, wenn man dann trotzdem vernünftig im Material ist, was natürlich Voraussetzung ist.
Aber ich habe vielleicht durch meine Arbeit an der Uni im Kontext von Lehrerbildung auch einiges an Vorwissen, was Unterrichtsplanung angeht. Aber viel ist es definitiv und ich denke manchmal auch, oh je, und dann denke ich wieder, es sind diese zwei Jahre, danach bleibt der Alltag, dass warum ich mir diesen Job ausgesucht habe und das woran ich auch täglich Spaß habe. Unterricht entwicklen, Unterricht durchführen, mit jungen Menschen arbeiten.Erfahrung hilft definitiv. Ich habe zwar davor auch schon Unterricht gehalten, zu Beginn des Refs kam vielleicht gerade deshalb aber erstmal ein Schwung Perfektionismus über mich, um am besten gestern gelernt zu haben, was ich heute umsetzen möchte. Nachdem wir im ersten halben Jahr aber nur eine überschaubare Wochenstundenzahl halten und ansonsten hospitieren war das auch einfach möglich, das so zu handhaben. Dennoch war das tatsächlich auch eine Empfehlung meines Seminars im Rahmen des ersten Ausbildungsgesprächs, dass ich auch einfach mal völlig unvorbereitet in eine Stunde gehen solle, um zu merken, dass davon die Welt nicht untergeht und gesünder planen zu lernen, weil meine Stunden zwar gut waren, aber allen bewusst war, was für einen im späteren Alltag unrealistischen Einsatz ich dafür zu diesem Zeitpunkt geleistet hatte. (Hat mir sehr die Augen geöffnet die Seminarempfehlung umzusetzen und mir geholfen nicht weniger gut, aber deutlich effizienter zu planen.).
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Ich bin Sek. I-Lehrkraft, falsche Zielgruppe also. Wobei ich gerade auf Stellensuche bin.

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Wehe, du meldest dich jemals hier ab @fossi74, dann komm ich in dein Klinikschulleiterbüro geflitzt und hole den inneren Brüllbären heraus, dass dir die Korinthen in den Allerwertesten zurückkriechen.
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Ich bedanke mich herzlich für eure zahlreichen Antworten und bin dann doch erleichtert, dass es möglich wäre, denn ich kann mir durchaus vorstellen irgendwann mal auch in der Grundschule als Lehrkraft zu arbeiten. Ich wäre auch bereit etwas länger dafür zu studieren.
Als Gymnasiallehrer könnte ich aber auf jeden Fall an Real- oder Gesamtschulen unterrichten, oder? (Falls ich keine Stelle am Gym bekomme)
Kommt aufs Bundesland und die aktuell gültigen Einstellungserlasse an. In BW beispielsweise können AKTUELL Gymnasiallehrkräfte sich auch nach dem 2.Staatsexamen für die Grundschule umschulen lassen und sie können auch an Gemeinschaftsschulen eingesetzt werden. An Realschulen ist aktuell kein Einsatz von Gymnasiallehrkräften vorgesehen in BW (was nicht bedeutet, dass es am Ende nicht irgendwo eine Ausnahme von der Regel gbt, um beispielsweise ein absolutes Mangelfach der Sek.I besetzen zu können).
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Lass dich nicht unterkriegen. Frag die Zicken im Seminar doch einfach mal nach konkreten, konstruktiven Hinweisen, wie du was besser umsetzen könntest. Ob es am Ende tatsächlich zu dir und deinen SuS passt, entscheidest du dann, aber nur kritisieren, ohne konstruktive Verbesserungsvorschläge zu benennen ist etwas dünn.
Die Arbeitsbelastung ist gerade zu Beginn des Refs (in deinem Fall OBAS) enorm hoch, da gehen spätestens mit Beginn des eigenständigen Unterrichts alle erstmal eine Zeitlang auf dem Zahnfleisch (auch wenn nicht alle es offen zugeben würden). Es wird langsam besser werden, versprochen. Bei der Stundenplanung habe ich mich zu Beginn auch manchmal ganz schön allein gefühlt, weil ich eben noch nicht die Erfahrung hatte mit der Zielgruppe, den Bildungplan noch nicht im Kopf hatte, noch keine Umsetzungsbeispiele in petto hatte, die ich nur an meine Klasse anpassen musste- auch das wird von Schritt für Schritt routinierter werden. Am Anfang saß ich schon für eine normale Alltagsstunde wenigstens 4h am Schreibtisch für die Planung, inzwischen plane ich normalerweise 30min für eine schöne Alltagsstunde, mit eigenen AB, Powerpoint-Präsentation (die ich gerade nach und nach für meine Einheiten grundständig erstelle, damit ich auch hier künftig weniger Zeit für die Vorbereitung benötigen werde), wenn es ganz fix gehen muss reichen auch mal 10min (und die SuS merken oft nicht mal den Unterschied). In einem Jahr (ich weiß, das klingt gerade vemutlich ewig für dich) stehst du ganz anders da, bis dahin wirst du dich durchbeißen, da habe ich gar keine Zweifel.
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Ich wundere mich immer, warum Studenten und Referendare davon ausgehen, dass eine "Schule einen haben will" oder "anfordern kann." Die Schule kann viel wollen, die Stellvergabe richtet sich jedoch nach anderen Kriterien, zumindest hier ist es so.
Das gibt es in BW aber durchaus auch, zumindest, wenn man sein Ref nicht an einem Hochschulstandorts und dessen Speckgürtel ableiten möchte, sondern eine Schule im ländlichen Raum wählt. Falls man das passende Seminar zugewiesen bekommt, kann eine Schule zumindest versuchen einen gezielt beim Seminar anzufordern. Klappt wohl auch immer wieder.
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@Kastanie : Hol dir ggf. als Unterstützung deinen PR und ggf.auch noch deine Gewerkschaft mit ins Boot, um deinem SL gegenüber die rechtliche Bedeutung einer AU (DU) abschließend klären zu können. Wenn du nicht gerade im Ref bist (ich hatte da eine Mentorin, die noch wegen Kinkerlitzchen wie "wer muss bei dir dann in dieser Stunde die Tafel wischen" angerufen hat, während ich schwerkrank und auf halbem Weg ins KKH war- was sie wusste zum Zeitpunkt des Anrufs!!!) kann man sich denke ich etwas schneller abgrenzen bei derart übergriffigem Verhalten, wie es an dieser Stelle offenbar dein SL zeigt. Pass gut auf dich auf, nimm dir die erforderliche Zeit gesund zu werden.
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Wenn hier immer von Todeskombi gesprochen wird: Ich unterrichte seit fast 15 Jahren an einer Schule mit Studienseminar, an der Refs für Deutsch und Geschichte ausgebildet werden. Das Seminar ist gut vernetzt und wir verfolgen einigermaßen den weiteren Weg der Absolventen. Klar hat von denen über die Jahre nur ein (kleiner) Teil sofort eine Planstelle bekommen. Wer vom Rest weiterhin aber weiterhin als Lehrer arbeiten wollte, ist immer irgendwo untergekommen. Den taxifahrenden dauerarbeitslosen D/GLehrer halte ich für einen Mythos. Wer flexibel war, nicht absolut örtlich gebunden und nicht auf die ursprüngliche Schulart fixiert war, hat eine Anstellung gefunden.
Genau das wird doch aber immer wieder geschrieben oder nicht?
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- Genaues Zuhören sollte eigentlich eine Kernkompetenz von Lehrern sein, scheint aber im Forum nicht immer zu funktionieren. Insbesondere dann nicht, wenn die selbsternannten Fachärzte für leicht erkennbare Krankheiten wieder gutachterlich tätig werden um zu bescheiden, welche Tätigkeit geht oder nicht geht.
Der Kollege schreibt ziemlich eindeutig in Bezug auf die an ihn herangetragenen Forderungen: Ich fühle mich überfordert. Habt Ihr das überhört? Eine AU ist zunächst einmal allumfassend. Ich bin von jeglicher Arbeitsleistung freigestellt. Wenn ich davon abweiche, dann ist dies ein freiwilliges Entgegenkommen und nur zulässig, wenn ich meiner Genesung damit nicht schade. Um auf Deine Frage zu antworten, wo die Grenze ist. Die legst Du ganz alleine fest und wenn Du Dich schon überfordert fühlst, dann hast Du diese Grenze schon überschritten.
Die Art der Antworten zeigt denke ich, dass das mindestens mehrheitlich sehr bewusst wahrgenommen wurde, auch wenn dennoch mehrere (individuelle) Facetten im Rahmen von Antworten beleuchtet werden.
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Von wem kommen denn die Nachfragen und in welchem Umfang?
Werden sie benötigt um einen reibungslosen Ablauf der Konferenz zu gewährleisten? Z.B. Entscheidung bei 4,5.
Oder sind es eher allgemeine Anfragen von z.B Schülern: "Warum habe ich eine Drei und keine Zwei?"Fragen der ersten Kategorie würde ich beantworten, bei Fragen der zweiten Kategorie würde ich ein Gespräch nach der Genesung anbieten oder auch auf den Gesundheitszustand hinweisen und nicht nher drauf eingehen.
Wenn der Gesundheitszustand das trotz AU noch zulässt, würde das vermutlich jede Lehrkraft versuchen, wenn es tatsächlich extrem drängen würde (obgleich erst das Halbjahr erreicht ist- zumindest in BW gibt es nur eine Halbjahresinformation und kein Zeugnis, also halb so wild und in jedem Fall nachträglich korrigierbar...), aber eine AU hat man nicht grundlos und man ist ggf. auch dazu außerstande, weil man mit hohem Fieber im Bett liegt oder mit gebrochenem Bein im KKH und Unterlagen liegen nicht vor oder oder oder oder. Ich finde es wirklich schwierig, an dieser Stelle einen Erwartungs- und Leistungsdruck aufzubauen, der letztlich uns allen schadet, weil wir damit schrittweise die Grenze verschieben, was man vielleicht ja doch noch "mal eben" schaffen kann, wenn man eigentlich dienstunfähig ist und die Erholungszeit auch dringend benötigt, damit die Ausfallzeit so kurz wie möglich/nötig sein kann am Ende. Persönlich bin ich im Laufe des Refs bei Forderungen von KuK, was ich trotz DU leisten solle immer rigoroser geworden, weil es einem eben am Ende keiner dankt, wenn man dennoch Vertretungsstunden plant und dafür Materialien und Aufgaben versendet, sondern man nur schief angeschaut wird, wenn man als Folge dieser zusätzlichen Überlastung länger zum Gesundwerden benötigt, als bei tatsächlicher Ruhe.
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Falls bis zum WE niemand aus BW geantwortet haben sollte, PN mich nochmal in der Frage an @Zauberwald , dann kläre ich das schnell mit meinem Vater (telefoniere dann sowieso mit ihm).

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Klär ggf. noch ab, ob es diesbezügliche Konferenzbeschlüsse gibt. Bei uns an der Schule gibt es seit diesem Schuljahr den Beschluss in Hauptfächern/Sprachen die keine speziellen Fachräume benötigen keine 3-Stunden-Blöcke mehr zu machen.
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So rein aus Interesse: Gibt es denn Ausbildungsberufe, in denen Geographie unterrichtet wird? Gibt es geographische Assistenten oder sowas?
Reiseverkehrskaufleute hatten das zumindest vor ca.20 Jahren in BW im Rahmen ihrer Ausbildung (eine Freundin hat damals die Ausbildung gemacht). Eventuell gibt es das auch heute noch in diesem Bereich in manchen BL.
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Ihr Lieben! Mich hat interessiert, ob das Thema hier Wellen schlägt - ich wohne in BY, unterrichte in BW, dort wussten die Kolleg*innen gar nichts von den Plänen in BY. (...)
... was nicht repräsentativ für das Bundesland wäre, sondern eher etwas darüber aussagt, wie sehr sich deine KuK die letzten Tage über aktuelle Nachrichten informieren konnten/mussten bzw. informiert haben. HIer diskutieren ja sehr fleißig auch Kuk anderer Bundesländer mit, gestartet wurde der Thread ja ebenfalls von einem "Nicht-Bayern", einfach weil das natürlich auch bundesweit betrachtet eine nicht unwichtige Entwicklung ist im Hinblick auf die Arbeitsbelastung der politisch offenkundig nicht ausreichend geschätzen (oder kräfte- und belastungsmäßig überschätzen) Primarlehrkräfte.
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Off Topic: jetzt habe ich mir diesen Thread schon drei Mal durchgelesen, aber ich verstehe das Spiel einfach nicht
! Aus welcher "Vorschlagliste" soll ich denn das "mittlere" Wort auswählen
??? Mir erschließt sich der Sinn dieses Spieles irgendwie nicht... 
Das bezieht sich auf die Antwort an Smartphone oder Tablet. Auf "Antworten"
clickedklicken (Autofill hat mich prompt geärgert) und dann im Textfelder immer das Wort einsetzen, dass in der Mitte der vorgeschlagenen Worte steht. Z. B. :" is a great place to be a great place to live and to enjoy the great outdoors and the outdoors and the outdoors and the outdoors." -
Und nochmal eine weitere Frage: Werde ich als Gymnasiallehrer eigentlich nur in der Oberstufe eingesetzt?
Kommt auf das Gymnasium und die gültigen Bildungspläne (Lehrpläne) an. Hier in BW gibt es berufliche Gymnasien, die erst ab Klassenstufe 11 beginnen, da unterrichten die Lehrkräfte also nur Oberstufe. an Gymnasien, die SuS von Klasse 5-12 (13) unterrichten wirst du natürlich auch entsprechend in Unter- und Mittelstufe je nachdem, ab welchem Schuljahr die Fächer angeboten werden, die es am Ende werden und wo du eingesetzt wirst.
Überleg dir für dich einfach sehr gut, wo deine absoluten Präferenzen leigen und welche Kompromisse du eingehen kannst, ohne komplett interessenfremd studieren zu müssen:
--> Willst du die Quasi-Einstellungsgarantie am Gymnasium, dann sollte Geschichte weg und zu Deutsch noch idealiter ein absolutes Mangelfach deines Bundeslandes und dieser Schulform (Chemie könnte durchaus eine gute Wahl sein).
--> Willst du deine absoluten Herzens-/Interessensfächer studieren, für die du dich besonders interessierst (kann ich sehr gut verstehen, habe ich auch gemacht), solltest du dir einerseits mittels Praktika alternative Berufsoptionen eröffnen, denn mit D/G-Gym braucht es halt ein ordentliches Quentchen Glück in vielen Bundesländern, um eingestellt zu werden am Ende und andererseits darüber nachdenken, wie groß deine örtliche Flexibilität ist: Würdest du in jedes Bundesland ziehen, dass bereit wäre, dich mit der Kombi einzustellen, dann solltest du vielleicht prüfen, ob du die Vss.für Bayern erfüllst, die ja zeitnah G9 einführen werden und wieder einen neuen Schub Gym-Leute benötigen werden, da könntest du womöglich mit reinrutschen. Ebenso solltest du prüfen, obe in Schulformwechsel in deinem Bundesland die Lösung sein könnte, weil die Einstellungschancen mit deiner Fächerkombination an den beruflichen Schulen oder in der Sek.I eventuell besser sind (trotz Geschichte), als in der Sek.II.
Kurz gesagt: Eine hohe Einstellungschance am Gym erfordert einen Fachwechsel, ein Beibehalten der Fächer Glück, Bestnoten, ggf. einen Bundeslandwechsel und zur Chancenerhöhung einen Wechsel der Schulform.
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