Beiträge von CDL

    Och, die sind schon ganz putzig (meine Schwester und ich hatten mal eine), allerdings mit schrecklich kurzer Lebensadauer (2 Jahre sind schon vergleichsweise lang), insofern würde ich mir auch keine mehr zulegen. Meine Frau Hund ist 7,5 Jahre alt, mindestens 10 habe ich mit ihr vereinbart (ab dann nehme ich jedes Bonusjahr dankend). Ich leide zu sehr, wenn ein Tierchen stirbt, um solche kurzen Lebenszyklen ertragen zu können.


    Was für Haustiere hattest du schon im Leben und wie viele maximal gleichzeitig? (Flöhe zählen nur in Form eines Flohzirkus´. )

    In anderen Berufen bekommen doch auch Männer und Frauen gleich viel Geld. Diese Gender Pay Gap-Geschichte hat doch nur damit zu tun, dass Frauen tendenziell häufiger in Teilzeit gehen und sich für "weichere" Disziplinen entscheiden, was sich doch auch im Lehrerberuf widerspiegelt, oder?

    Nein, soweit ich es verstanden habe, nicht. Dass man in TZ weniger verdient, ist ja logisch. Aber häufig verdienen Frauen auch in der selben Position mit derselben Arbeitszeit weniger.

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbe…er-pay-gap.html

    Der Gendner Pay Gap ist nicht annähernd so groß wie oft angegeben, da man eben beispielsweise Teilzeittätigkeiten entsprechend rausrechnen bzw.mumrechnen muss, zumindest die Sozialwissenschaftler hier im Forum sind sich aber meine ich recht geschlossen einig, dass es diesen gibt, einige andere widersprechen bei jeder sich ergebenden Möglichkeit lautstark. Bei Interesse einfach selbst einlesen und ein eigenes Urteil bilden, ehe hier die hundertste Debatte darüber entbrennt. ;)

    Privat: Manchmal, wenn ich nicht frühzeitig die Zeit finde Weihnachtseinkäufe zu erledigen (normalerweise habe ich die bis Ende November ganz entspannt zusammen, so dass ich die Vorweihnachtszeit privat als entspannt wahrnehme, bin dieses Jahr einkaufstechnisch auf der Zielgeraden, also alles gut).
    Beruflich: Seit ich in den Schuldienst gewechselt bin sehr, da sich vor Weihnachten doch viele Klassenarbeiten, Tests, Ausflüge zu externen Lernorten, Schulprojekte die ich organisiere usw. ballen, während gleichzeitig die SuS infolge der hohen Arbeitslast immer müder, angestrengter, unaufmerksamer werden, so dass die pädagogische Arbeit zunimmt und mehr Kraft kostet.


    DUUM schafft es die Vorweihnachtszeit tiefentspannt wahrzunehmen.

    Jetzt wird mir auch klar, weshalb hier so viele übers Geld klagen, während ich mich wie die Made im Speck fühle. Der Vergleich mit anderen ist letztendlich das, was Menschen zufriedenstellt, sagt man doch immer :D


    Der Vergleich mit anderen oder auch die Auswüchse einer auf Ellenbogengesellschaft, die an zu vielen Stellen Konkurrenz vor soziales Miteinander stellt, was Sozialneid befördert. Sich mit anderen Berufsgruppen zu vergleichen wird nie befriedigend sein, weil man immer genügend Beispiele wird finden können wo man - gefühlt oder tatsächlich - schlechter wegkommt. Lehrer nagen nicht am Hungertuch, verdienen deutlich oberhalb des Existenzminimums (und das in allen Bundesländern, mit A- oder E-Gehalt und an allen Schularten), haben eine deutlich komfortablere Rentensituation als die Mehrheit der Bundesbürger und werden auch nicht unterbezahlt für ihre Ausbildung, egal wer mit welchem Studium/Ausbildung, welcher Laufbahn und welchen Arbeitsbedingungen mehr verdient. Diese Neiddebatte wirft wirklich ein extrem schlechtes Licht auf unseren Berufsstand.

    Und da es offenbar ach so relevant ist für die Wertigkeit der Argumente wie hoch das Einkommen des sozialen Umfelds ist: Ich habe in meinem Freundes-, Bekannten- und Familienkreis Bürokaufleute, Reinigungskräfte, Handwerker und Handwerksmeister, Lehrer diverser Gehaltsstufen, Top-Manager internationaler Großkonzerne etc. Die Gehaltsspanne ist mir bewusst, auch ohne deren Gehaltszettel gesehen zu haben und ich kann mich entsprechend einordnen finanziell. Vor allem aber weiß ich, was es bedeutet aufstockend ALG II zu beziehen weil das Gehalt unterhalb des Existenzminimums liegt, ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man endlich nur noch von seiner Hände (und seines Geistes) Arbeit leben kann und sich sogar Dinge wie Urlaub, Auto, den Einkauf im Bioladen etc. leisten kann. Wer ständig meint zu wenig zu haben soll sich mal ausrechnen, wieviel er mit ALG II hätte und einen Monat davon leben. Das reduziert das Bedürfnis jammern zu wollen ganz enorm!

    Ich habe heute morgen bei NDR ein Interview mit Andreas Schleicher (Pisa- Koordinator) gehört, in dem er dafür plädierte, Klassenfrequenzen zu erhöhen, um so Lehrerstunden für Doppelsteckungen, kollegialen Austausch und Hospitationen zu generieren.
    Das finde ich gar nicht mal so schlecht.

    Wie ist das zu verstehen, also was ist damit gemeint "Klassenfrequenzen zu erhöhen"?

    Ich habe während meines Erststudiums auch Nachtschicht gearbeitet (bei der magentafarbenen Telefonauskunft im Callcenter). Die gingen immer bis 5 Uhr morgens. Die Zuschläge sind natürlich gut wenn man Nachtschichten macht, die Übermüdung durch den ständigen Wechsel zwischen den Nachtschichten am WE und den "Tagschichten" mit Vorlesungsbeginn 3x wöchentlich um 8 Uhr hat mich aber völlig ausgelaugt, so dass ich mir letztlich eine andere Stelle mit besseren Arbeitszeiten gesucht habe.

    Sprich nochmal mit deinem Arbeitgeber @Jasmin86 wegen der Arbeitszeiten, deute vielleicht an, dass du sonst darüber nachdenken müsstest, dir eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Die aktuelle Einstellungssituation in vielen Bereichen macht es ja etwas leichter, das offen anzusprechen, da Arbeitgeber einen oft nicht komplett verlieren möchten.

    Es kommt drauf in welcher Preislage der Container für die Notunterkunft liegt. Ich habe auch schon mal zwei Halbjahre containert, das waren billige Dinger mit schlechter Akkustik, bei denen man im sich im Sommer wie ein Brie in der Sonne gefühlt hat.

    In solchen Containern habe ich in einem meiner Praktika im Studium unterrichtet. Die waren im Winter konstant zu kalt, ab dem Frühsommer eine Sauna mit unerträglichen Luftverhältnissen bei gleichzeitig sehr anstrengender Akkustik. Allerdings war das kein Gebäudebau in Containerbauweise, sondern reine Container als provisorische Klassenräume in einer Bauphase. Wenn ihr einen Gebäudebau aus Containern habt, sollte dort (hoffentlich) besser gedämmt worden sein. (Wobei unser Neubau auch ganz ohne Containerbauweise von Mai-September durchgehend Klassenzimmersaunen anbietet, während im Winter verschiedene Zugänge gesperrt werden müssen, wegen der Rutschgefahr (Böden in manchen Eingangsbereichen nur im Hinblick auf trockene, warme Temperaturen optimiert.).)

    Sollte ein GdB >50 (oder Gleichstellung) vorliegen, für den die therapeutisch behandelte Erkrankung mit ursächlich ist, würde die Prüfung beim Amtsarzt auch nur noch die Dienstfähigkeit der kommenden 5 Jahre betreffen, um eine Verbeamtung bejahen zu können (bzw. diese nicht verneinen zu dürfen). Sollte man aus Selbstschutzgründen immer prüfen, ob es sinnvoll ist einen GdB zu beantragen bei therapeutisch zu behandelnden psychischen Erkrankungen (+ ggf.Gleichstellung) bzw. wenn ein solcher vorliegt, dem Amtsarzt die Entscheidung nur noch durch begleitende Atteste der behandelnden Fachärzte zu erleichtern.

    (...) Fähigkeiten sind entscheidend, Maskerade ist es mMn nicht, und wenn Personaler das immer noch nicht geschnallt haben, sind sie ganz schön hinter der Zeit. Am ehesten "erziehst" du die, indem du ihnen ihre "Wünsche" einfach gar nicht mehr lieferst. Gepflegt ja, aber eben nicht gelackt und verstellt.

    Finde ich ein gutes Argument, das man aber nur mit Leben füllen kann, wenn man sich nicht komplett ohnmächtig und ausgeliefert fühlt in der Situation als Bewerber, sondern es sich ggf. halt auch leisten kann den Job nicht zu bekommen, weil der Personaler auf solche Äußerlichkeiten mehr Wert legt, als vielleicht von außen betrachtet notwendig wäre für eine kompetente und zuverlässige Berufsausübung. Viele Arbeitnehmer können so entspannt nicht in Bewerbungen gehen, weil keine Familie im Hintergrund etwas abfedern könnte, weil es kleine Kinder und ggf.weitere Familienmitglieder zu versorgen gilt, weil es vielleicht die erste Bewerbung ist als 15-jähriger Azubi, weil das dafür erforerliche Maß an Souveranität, Gelassenheit und Selbstermächtigung (noch) nicht vorhanden ist.
    Personaler erziehen zu wollen ist nicht nur kühn, es ist auch nicht das erste oder zentrale Ziel mit dem jeder Einzelne von uns wenn wir ehrlich sind in Vorstellungsgespräche geht.

    Also, meine Klassen treffen sich auch nahezu geschlossen abends auf dem Weihnachtsmarkt. Sie laden mich dann auch ein, dazuzukommen. Und wenn ich Lust und Zeit habe, komme ich auf einen Glühwein vorbei und verabschiede mich wieder. Ich würde nie auf die Idee kommen, das ansatzweise als Schulveranstaltung zu sehen.

    Lass sie doch die Hütte mieten. Nicht Dein Bier, wenn nicht von der Schule initiiert. Man kann auch Probleme suchen, wenn man will.

    Deine Klassen besprechen aber nicht das SMV-Programm und kommen damit nicht faktisch in ihrer Eigenschaft als offizielles schulisches Gremium zusammen. Das könnte einen Unterschied machen den ich nicht leichtfertig ausschließen könnte oder würde.

    (...) Wenn einen das jetzt zum Experten macht, muss ich zu bestimmten bildungspolitischen Fragen ab sofort im Fernsehen als Experte auftreten. :)

    Nachdem die Selbstversuche von Journalisten, die mal den Quereinstieg in ihrem Bundesland für einige Wochen oder auch längerfristig testen zuletzt zuzunehmen scheinen (habe diese Woche erst in diesem Zusammenhang einen Online-Test passend zum Artikel gefunden, bei dem man mittels drei Fragen herausfinden können sollte, ob man für den Quereinstieg an einer Grundschule geeignet sein könnte), solltest du dich mit deiner Promotion vielleicht als passender Experte anbieten, um aktuell noch bestehende Lücken zu schließen zwischen den Chimären "Lehrernalist", "Wisserer" und "Lehreporter". ;)

    Hmm, SuS der SMV, die weitere Mitglieder der SMV einladen, die Verbindungslehrer werden eingeladen und am Ende womöglich auch noch SMV-Programm besprochen. Fällt schwer den unmittelbaren Schulbezug nicht zu sehen (dafür muss nicht erst extra ein Tag frei gegeben werden). Euer SL sollte sich bei den Juristen im RP schlau machen, ob es tatsächlich zulässig ist, so eine Konstellation versicherungstechnisch/im Hinblick auf eine Aufsichtspflicht nicht als schulische Veranstaltung zu betrachten.

    Genauso. Lass Dir nichts anderes erzählen. Und falls doch, soll Dein SL Dir mal schön schriftlich und unter Angabe der Rechtsquelle begründen, warum das so sein sollte.

    Habe fossis Beitrag mal noch ergänzt. Du wirst sehen, spätestens nach diesem - sehr freundlichen Hinweis deinerseits wird dein aktueller SL das Thema ganz schnell fallen lassen (oder ein sehr peinliches Gespräch mit seinen dienstlichen Vorgesetzten führen müssen).

    Ich war vor einigen Jahren auf einem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt. Das war toll. Der fand in einer alten BUrg im Innnenhof statt. Alle Beschicker waren in Gewandung, die verkauften Artikel waren passend reine Handarbeit aus natürlichen Materialien und passend zum Ambiente. Der Markt kostete Eintritt, dafür bekam man einen Tonbecher (für Glühwein) direkt als Gegenleistung. Viele Beschicker zeigten in kleinen Werkstätten, wie die ihre Prordukte hestellten bzw. boten offenen Werkstätten an, in denen man selbst etwas erstellen konnte. Für mich der schönste Weihnachtsmarkt, auf dem ich je war. (Selbst das Wetter war an dem Tag perfekt: Beginnendes Schneetreiben, so dass der Glühwein neben der Krippe die von lebenden Tieren umgebe war, die dort gemütlich Heu frassen im Stall besonders gut schmeckte.)


    Welcher Weihnachtsmarkt hat dir ganz besonders gut gefallen und warum?

    Die - wie du sie schmeichelhaft nennst - "Pädagogen" haben bei uns auch offizielle Anlässe gerne genutzt bzw. missbraucht (vor versammeltem Volk von der erhabenen Bühne hinab), um Moralansprachen diverser Art zu halten. Kommt mir sehr bekannt vor.

    Das habe ich offensichtlich missverständlich formuliert, denn "von oben herab", "als Moralpredigt" oder gar während der Examensfeier kamen diese Hinweise selbstverständlich nicht. Das war eine sehr freundlich aber auch eindringlich formulierte Bitte in meinem Fall meiner außerordentlich liebenswürdigen, wertschätzenden (und auch kompetenten) Päd-LB während unseres Frühstückstreffens zum Kursabschluss. Sie bat uns explizit darum, dass aus ihrem Kurs bitte niemand in Shorts, Tanktop, Flip-Flops und Co.anrücken möge. Nach Rückfrage durch uns erzählte sie von diversen Auswüchsen bei früheren Examensfeiern, die halt eigentlich den Anwärtern selbst peinlich sein sollten, die sich immerhin ihren dienstlichen Vorgesetzten gegenüber bei einem beruflich wirklich wichtigen Anlass präsentieren, als wären sie im Strandurlaub unterwegs. Das passt insbesondere an diesem beruflichen Punkt einfach nicht und war keine Form der Gängelung darauf hinzuweisen, sondern einer der letzten Momente, bei dem unsere Päd-LB sicherstellen wollte, dass wir am Ende nicht um der falschen Dinge in Erinnerung bleiben werden bei den vielen Offiziellen die an so einer Examensfeier teilnehmen und denen man mit Sicherheit wiederbegegnen wird. Ich habe das als Fürsorge wahrgenommen, nicht als Demütigung von oben herab (was einfach keine Haltung ist, die meine Päd-LB einnehmen würde als Mensch, dazu ist sie einfach grundlegend zu wertschätzend im Umgang mit Menschen). Schade, dass das in deinem Seminar so anders war. Das ist schon ein menschliches Armutszeugnis, dass dein Seminar sich selbst ausstellt an dieser Stelle.

    "Im Großen und Ganzen bekannt" - "Codes" - ich nenne sowas oberflächlich und "Gruppenzwang". Ob jemand etwas "kann" siehst du nicht an seiner Kleidung, es sei denn es geht ggf um Farbgeschmack.Wem solche Nichtigkeiten so wichtig sind, bei dem haben die (oft mediengesteuerten) Veroberflächlichungen ja schon voll angeschlagen.
    Ja, vielleicht formuliere ich hier provokant. Aber ich behaupte, ich könnte mich auch splitternackt vor einen meiner Kurse stellen, und hätte da garantiert mehr Respekt als irgendein hergelaufener Heiopei, der "Hauptsache nen Anzug" trägt.
    Und es gibt eine ganze Reihe Menschen, gerade im Kollegium, die im Anzug (oder Kostüm oder was auch immer)... einfach nur lächerlich und unglaubwürdig wirken würden.


    Ich würde dir voll zustimmen Miss Jones und dennoch ändert meine persönliche Haltung nichts daran, dass eben z.B. bei Vorstellungsgesprächen in vielen Berufen ein gewisser Dresscode gilt. Damit sind nicht prinzipiell Anzug oder Ähnliches gemeint (wobei manche Berufe genau das natürlich voraussetzen), sondern oft einfach nur ein Paar saubere, angemessene Schuhe, saubere Kleidung, die nicht nach Partyoutfit aussieht und ein wenig offizieller ist als das, was man sonst im Alltag tragen würde. In der Berufsberatung gehört es natürlich mit zur Beratung, dass wir den SuS Hinweise zur Bekleidung geben, damit sie zum Vorstellungsgespräch im Idealfall nicht wie meine Mitanwärter im Rippunterhemd mit raushängendem Hintern erscheinen (man sollte an der Stelle vielleicht erwähnen, dass in BW jeder mit 1.Staatsexamen eine Stelle als Ref im passenden Lehramt erhält...).
    Es ist schön, sich selbst von solchen Äußerlichkeiten zunehmend frei zu machen im Leben und nicht Schein mit Sein zu verwechseln, dennoch darf man gerade als Lehrkraft nicht vergessen, dass nicht alle Arbeitnehmer so wenig Vorgaben des Arbeitsgebers zum Kleidungsstil haben wie wir. Ich bin inzwischen auch entspannt genug, um nicht mehr täglich im Blazer in die Schule zu gehen, weil ich gemerkt habe an einem bestimmten Punkt, dass ich diese "Schutzschicht" nicht nur nicht mehr benötige, sondern diese mich auch behindert, weil ich dadurch in eine zu unauthentische Rolle schlüpfe im Alltagsgeschäft.

    Bei uns wurde ganz nebenbei bemerkt zumindest zur Examensfeier von den Pädagogen dann doch ein allgemeiner Hinweis zum Dresscode gegeben (nein @Buntflieger Hygienehinweise gab es bei uns gar nicht im Ref oder wenn, dann offenbar wirklich nur in 4-Augen-Gesprächen, über die mir nichts bekannt wäre), um eben sicherzustellen, dass Entgleisungen wie bei der Vereidigung oder auch analog bei früheren Examensfeiern sich nicht wiederholen. Auch Lehrer dürfen meines Erachtens ein Bewusstsein für solche Dresscodes entwickeln. Wer diese dann bewusst nicht befolgen möchte hat sich zumindest gezielt damit, wie auch mit möglichen Konsequenzen (Stichwort "Fremdwahrnehmung") auseinandergesetzt. Für den ersten Eindruck gibt es nunmal keine 2.Chance.

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