Beiträge von Palim

    So wie hier?:)

    (Die fabelhafte Welt der Amélie)

    Ach, so ein klasse Klassen-Gartenzwerg wäre ja auch super :_o_D

    Ein bisschen wir Felix, ein bisschen wie Amelie, ein bisschen wie diese Reise-Briefe-Bären … mal sehen, was es wird. So reiselustige Figuren gehen ja oft eigene Wege.

    Mit zu jemandem nach Hause darf das Känguru ganz sicher nicht, ich habe mal wieder in die Abgründe der Zuhause geschaut. :crying:

    Und wenn so ein Tier gegen Wehwehchen hilft, haben bestimmt immer 10 Kinder Bauchweh.

    Ich erinnere mich noch an Fu und Fara, die hatten ein Bett und waren ständig am schlafen… heute weiß ich, dass man es Fatigue nennt, … :sleeping:

    Irgendwann muss auch mal Zeit zum Lernen sein und nicht nur für Tüdelkram, außer man kann die Sachen wirklich sinnvoll einsetzen - quasi als Fehlervorführer, aber das kann ich auch gut selbst.

    Humblebee Hast du denn noch irgendeine Erinnerung an die Fibel aus der 1. Klasse?

    Ich würde es einfach mal ausprobieren.

    Ja, aber zuerst die Einschulung, dann vielleicht mal ein paar Buchstaben lernen und dann…

    Meine Kollegin war schon heiß aufs Basteln, kaufen will ich sie jedenfalls nicht.

    Ich dachte nur, vielleicht wüsste jemand eine gute Begründung, warum sie transparent sein sollen.

    Ich habe mich jetzt für ein Känguru entschieden, das aber nicht Klassentier sein soll, sondern eher ein Beiwerk.

    Es wird viel verreisen … und ich frage euch dann irgendwann, ob ihr eine Sightseeing-Postkarte schicken könntet.

    In den Ferien habe ich ein Buch über LRS von Naegele gelesen.

    Sie empfiehlt, einen transparenten Lesepfeil einzusetzen.

    Leider wird in diesem Buch nicht erklärt, warum er transparent sein soll.

    Anderswo habe ich gelesen, dass der Lesepfeil auf jeden Fall undurchsichtig sein soll.

    Habt ihr Erfahrungen mit irgendwelchen Lesepfeilen?

    Was macht ihr denn so mit dem Klassentier?

    Wir waren nie wirklich auf den Zug aufgesprungen und ich dachte, das mit dem Tier hat sich erledigt, … aber dank der vielen bunten Bildchen und der jungen Kolleg:innen tauchen nun vermehrt Tiere auf.

    Sind die einfach nur so da oder haben sie bei euch einen Zweck?

    Wenn es darum geht, mal etwas zu empfehlen, mit dem geübt werden kann, ist auch die Seite von Schlaukopf eine Option. Man kann bestimmte Übungen auswählen und verlinken, auf die Fragen selbst hat man dann keinen Einfluss.

    Mathe und Deutsch habe ich noch nicht genutzt.

    Für DaZ habe ich bisher Anton genutzt und die DaZ-Sachen oder anderes quer durch Klassen und Fächer gewählt. Wir haben einen Schulzugang, dann kann man Gruppen anlegen, sodass ich zwei DaZ-Gruppen habe, in klassenübergreifend Kinder zugewiesen werden können. Auch für das Üben von Rechtschreibung habe ich mir solche Gruppen angelegt und Aufgaben zugewiesen. So kann ich dort Kinder zuweisen, sie starten je nach Niveau in einer Gruppe, haben sie dort erfolgreich gearbeitet, ordne ich sie dann einer neuen zu. Somit habe ich es einem eingerichtet und kann es nun klassenübergreifend nutzen.

    Außerdem gibt es für DaZ die Software https://ma-lernsoftware.de/ , gearbeitet habe ich damit noch nicht.

    Ich verstehe dich, laleona , und ich überlege, wo der Unterschied ist und wie man es konkret erläutert.

    Bestimmt könnte man in vielen Schulen die Konferenzen dezimieren und straffen.

    An meiner Schule gibt es derzeit weit weniger Besprechungen als früher, das ist zeitlich natürlich angenehmer, ABER ich weiß auch, was mir an Austausch und Kommunikation fehlt. Gerade die pädagogischen Themen sind aber derzeit nicht dran, weil die Umsetung der Corona-Maßnahmen viel Zeit frisst.

    Für Besprechungen im Team hinsichtlich des Unterrichts vereinbaren die Kolleg:innen untereinander etwas, meist sind wir dann nur zu zweit oder zu dritt, sodass es keine festen Termine braucht. Da gibt es schnelle Absprachen aber auch wöchentliche Termine bei einigen. Mein Team wechselt und ich weiß noch nicht, wie es im kommenden Jahr wird.

    Auf jeden Fall aber ist man in den Grund- und Förderschulen sehr viel näher an den Schüler:innen, ihrem Verhalten etc. Da geht es um sehr schnelle Konsequenzen und nicht darum, das Verhalten zum Halbjahr zu bewerten.

    Auch geht es häufig um Kinder mit Schwierigkeiten, Förderbedarf etc. Meist plant man es als Klassenlehrerin, aber alle anderen Kolleginnen müssen auch bei vielem informiert sein (Verhalten, Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen, Allergien/ Krankheiten etc.) Selbst in Fächern mit weniger Wochenstunden, die eher mal als Fachunterricht erteilt werden, muss man wissen, welche Kinder noch nicht lesen, die Aufgabe nicht erfassen, besondere Absprachen haben.

    Ein Beispiel: Ich war neulich als Vertretung für eine Woche in einer 1. Klasse und wusste nicht, dass bei einem Kind selektiver Mutismus vorliegt. Hätte ich gerne vorab gewusst, dann wäre ich mit dem Kind anders umgegangen.

    Sind Erkrankungen oder Beeinträchtigungen gravierend, wird es sogar auf einer DB thematisiert und mehrfach im LZ, damit alle an Schule Beteiligte - auch alle, die nur ab und an für eine Stunde auftauchen - Bescheid wissen.

    Vieles wird in den Pausen besprochen, aber Grundlegendes für die vielen Kinder mit besonderen Bedürfnissen bespricht sich besser, wenn es nicht zwischen Tür und Angel ist.

    Wir haben einiges ausprobiert und sind inzwischen bei Anton gelandet.

    Das Angebot umfasst Deutsch und Mathe recht umfangreich, Aufgaben für Englisch und DaZ sowie einzelne Themen für SU und Musik.

    Gut finde ich auch, dass es auch für die weiterführende Schule Themen gibt, sodass man diese als Differenzierung nutzen kann. Es gibt durchaus Kinder, die die Themen aus Geschichte oder Biologie nutzen mögen und manches kommt Leseaufgaben nahe.

    Man kann als Lehrkraft Aufgaben markieren, sodass klar ist, was zum aktuellen Unterricht passt.

    Das Programm ist als App, aber auch vom PC aus nutzbar.

    Für Mathematik haben wir von früher noch den MathePirat, das ist recht kostengünstig. Da sind es aber eher Knobel-Formate und vor allem Textaufgaben bzw. Känuguru-Wettbewerbs-Format.

    Weiß nicht, das Schulfest meinetwegen, aber Verhalten von Schülern in der Pause? Das hört man sich in der Regel doch x mal im Lehrerzimmer an und dann wird nochmal ausgiebig über das gleiche "konferiert", meist ohne Ergebnis.

    Das ist sicher ein Unterschied, je nach Verhalten und Alter.

    Wenn man Klassenlehrerprinzip hat, regelt sich manches schneller, wenn man mit vielen Lehrkräften die Klasse unterrichtet, ist das Abstimmen um so wichtiger.

    Wenn man es aber nach 3 Wochen im Team besprechen muss, ist man mit den Erziehungsmitteln nicht erfolgreich gewesen und wird das weitere Vorgehen gemeinsam abstimmen und festlegen, wann es in diesem Fall zu Klassenkonferenz kommt.

    Wenn man am Ende die Probezeit nicht schafft, wird das als Nichteignung vermerkt und man kann auch als Vertretungskraft nicht arbeiten.

    Die Nichteignung wird von der Behörde ausgesprochen, dennoch hat man die Möglichkeit den Rechtsweg zu nutzen.

    Meint ihr nicht, dass die große grüne Fröschin längst weiß, wie kleiner gruener frosch tickt hüpft und umgekehrt und sie es achselzuckend hinnimmt, weil sie weiß, dass es ihm dann besonders gut geht, wenn er bastelt …

    … oder sie an diesen Abenden die Kaulquappenaufsicht delegieren kann und sich über nette Unternehmungen außerhalb des heimischen Teiches freut?

    Ich hätte gerne mehr Zeit in der GS genau für solch eine Art Medienführerschein, gerade weil sich viele SuS ab Klasse 2, eher Klasse 3/4 im Internet tummeln und viel zu wenig darauf geschaut wird, was sie da machen.

    Davon abgesehen kann man heute am Tablet innerhalb der Klasse ähnliche Programme nutzen, die zuvor im PC-Raum nutzbar waren, um differenziert zu arbeiten. Mit mehr Endgeräten und stabilem WLAN könnte man die Förderung und Herausforderung in mehreren Fächern darüber unterstützen, auch im Hinblick auf Inklusion und DaZ.

    Lehrkräfte sehen Material und Medien und bei den meisten beginnt sofort ein Prozess des Abwägens der Möglichkeiten. Wenn es nichts bringt, liegen oder stehen die Geräte ungenutzt in der Ecke, weil man genug Alternativen zur Auswahl hat.

    Vielleicht könnte man es über eine Lernbegleitung laufen lassen, dazu könntest du beim Jugendamt nachhaken.

    Das Kind wäre ja durch die Erkrankung von Beeinträchtigung bedroht, vielleicht ist darüber etwas möglich. Zusätzlich bräuchte man dann eine Art Lernplan oder Aufgabenplan zum Aufarbeiten.

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