Beiträge von Palim

    Die Analyse ist für das Fach Deutsch (Schriftspracherwerb) auf Grundschullehramt.

    Gefragt wird danach, wie die Buchstaben eingeführt werden, der Buchstabenlehrgang/ Schreiblehrgang gestaltet ist, wie wird das Lesen lernen gestaltet? (synthetisch, Spracherfahrungsansatz, silbisch...)

    und welche Lesetexte, Leseangebote, Differenzierungen finden sich außerdem und welche Schreibangebote sind vorhanden? (Abschreibübungen, Schreibanlässe- wie viele?...).
 f) Welche Übungen finden sich zur Anlauttabelle.

    Danke für die Eingrenzung. Dann kannst du es mir auch schicken.

    Ich kenne die Hefte, setze Teile in der Förderung ein, habe aber noch nicht mit einer Klasse damit gearbeitet.

    Und ja, ich bin auch gerne mal "der Depp", der junge KollegInnen unterstützt, damit sie später gute Arbeit leisten.

    Bei anderen muss man 30 Jahre lang mit den Augen rollen, weil sie zu Beginn die Grundlagen nicht erlernt haben.

    Ich habe es bei der Bundesbank bestellt ... und es gab auch ein Heft mit Aufgaben.

    Die Aufgaben kann man auch als AB herunterladen, dann kann man sehen, ob man es einsetzen kann.

    https://www.bundesbank.de/de/publikation…chengeld-693534

    Außerdem gab es noch ein kostenfreies Buch, aber der Text war für 7.Klässler, die Bilder für den Kindergarten - ziemlich unbrauchbar.

    Ich würde es nicht wieder bestellen und habe auf der letzten Messe am Stand der Bundesbank meine Kritik abgegeben.

    Dieses https://www.bundesbank.de/de/publikation…der-spur-669964

    Ich dachte, du wohnst in Bullerbü!

    Nein, da wohne ich.

    Wir machen es sehr gemischt, in Klasse 1/2 gibt es bisher nur Pläne auf dem Papier,

    in Klasse 3/4 ist es sehr unterschiedlich und entwickelt sich auch in unterschiedliche Richtungen, weil in manchen Klassen die Bereitschaft, digitale Medien zu nutzen, höher ist, in anderen SEHR gering.

    Ich hadere damit, ob der Aufwand überhaupt nützlich ist, wenn ich 2 Rückmeldungen digital bekomme.

    Es gibt Wochenpläne, auch meine sind inzwischen nach Tagen strukturiert, obwohl es in der Schule auch anders geht - zu Hause geht es nicht.

    Als Angebot gibt es dann Lernvideos, zusätzliche Materialien für andere Fächer, Links zu learningapps, alles sortiert auf einer Blog-Seite, sodass es möglichst niederschwellig ist ... die Schwelle ist vielen noch zu hoch.

    In den letzten Monaten habe ich trotz Präsenzunterricht das Angebot aufrecht erhalten, immer wieder darauf im Unterricht verwiesen, es gezeigt, mit den Kindern aufgerufen, den Einsatz geübt. Mal sehen, wie es jetzt wird.

    Ich habe also gestern über einen halben Arbeitstag am Telefon verbracht und dabei fast 80% meiner Klasse erreicht, heute die restlichen Telefonate. Das ist etwas, was ich extrem ineffizient finde und was auch nur mit Flatrate machbar ist.

    Ja, geht mir auch so. Es ist ziemlich ätzend, wenn man ein halbes Jahr lang immer wieder Hilfe anbietet und darauf verweist, wie wichtig es ist, und nun wieder etlichen hinterhertelefonieren muss, weil sie nicht einmal die erste Mail gefunden, gelesen und beantwortet haben.

    Und jedes Mal werden die Eltern sich sagen: "Die Lehrkraft ruft mich an. Ich brauche mich nicht um das Internet zu kümmern."

    Auch mich nervt es, so viel Zeit dafür nutzen zu müssen, weil ich weiß, dass es andere Wege gibt, die man auch nutzen kann.

    Hmmm ... vielleicht hätte ich in die Mail schreiben sollen, dass es jemand in die WhatsApp-Gruppe stellt, damit auch X und Y mal in die Mails gucken.

    In der Tat: Papst: Rosenkranzgebet ist wirksame Waffe gegen Corona - katholisch.de

    Warum sind die Zahlen in BY dann seit Monaten so hoch?

    Die Überschrift ist problematisch, dass man - auf verschiedene Weise - in der Krise - und nicht nur dann - an seine Lieben und auch an alle anderen denken sollte, ist dagegen eine gute Empfehlung. Womöglich hilft auch Meditation gegen Panik und denen, die daran glauben, das Gebet.

    Aber ein Rosenkranzgebet als Waffe zu bezeichnen, finde ich problematisch.

    Es ist aber auch ein Unterschied, ob es um 2 oder 5 Tage vor Weihnachten mit einer Feier mit Omma oder Tante Gerda geht oder um den Rücktritt vom Unterricht im Januar ohne anstehendes Weihnachtsfest.

    Ich bin gespannt auf die tatsächlichen Erläuterungen für NDS und finde, dass das „wenn immer möglich zu Hause bleiben“ so bisher nicht deutlich herausgekommen ist.

    Ob es weitere Änderungen gibt oder ein zusätzliches Aussetzen der Präsenzpflicht, wird sich auch erst in den nächsten Tagen erschließen, wobei die Hürden für den Wechselunterricht in der GS bisher auch schon recht hoch waren und wegen der Betreuungsproblematik wirklich Herausforderungen mit sich bringt.

    Grundschule 1 Woche verlängerte Ferien, dann Szenario B

    Ferien?

    ... schnell mal zurückspulen...

    er sagt "eine Woche später beginnen", 18.1.

    Auf der NDR-Seite steht nun "Distanzlernen" für die Grundschule.

    Zitat

    Die Grundschulen gibt es zunächst eine Woche Distanzunterricht mit Aufgaben für Zuhause, danach dann Unterricht im Wechselmodell mit geteilten Klassen

    ... man wird sehen - morgen. nein, heute noch:

    Die Pressemitteilung des KM ist doch noch veröffentlicht worden


    An den anderen Tagen geht es umgekehrt.

    Nein, da leiht BY die freien Kapazitäten an andere schulen nördlich des Weißwurstäquators aus,

    um 8 Uhr an die Schulen, die ihren Haupteingang nach BY ausgerichtet haben, um 9h nach Westen, um 10h nach Osten und um 11h nach Norden, um 12h allen, die keinen Haupteinang haben und um 13h alle, die sich nicht entscheiden können, in welche Richtung er zeigt.

    So, PK auch in Nds. ...

    ... und wieder wird auf den nächsten Tag verwiesen ... und auf eine Pressemitteilung... Seite ... nicht verfügbar.

    ... ah jetzt:

    - Weiterführende Schulen: Distanzunterricht

    - Grundschulen: 1 Woche Distanz mit Notbetreuung, dann Wechselunterricht

    - Kita: geschlossen, 50% Plätze für Notbetreuung

    Nur solange die Zahlen noch so hoch sind.

    Wie lange wird das sein? Januar - Februar - März ... hm, 1/4 Jahr oder ein halbes?

    Die Kinder haben Ferien, die Lehrkräfte unbezahlte Freistellung ... ?

    Oder kann ich in der Zeit meine Überstunden abbummeln?

    Dann müssten wir ja auch keine Kontakte mehr halten, können das Schulhaus zusperren,

    ... die Zeugnisse werden nicht verteilt,

    ... Anmeldungen auf weiterführende Schulen bleiben aus,

    ... Abschlussprüfungen lassen wir sein,

    ... die Digitalisierung können wir uns schenken

    ... und wir freuen uns darauf, nach den Sommerferien einige Kinder wiederzusehen?

    Und weil der Mann einer Bekannten die Arbeit mit 60 Jahren verloren hat und deshalb seine 45 Beitragsjahre nicht zusammenbekommt in den kommenden 7 Jahren,

    bist du der Meinung, dass Lehrkräfte gerade auch nichts verdienen sollten und ihre Pension zu kürzen ist?

    Ich sehe derzeit auch keine Grundlage für volle Bezahlung für Lehrer, wenn du das meinst.

    Keine Ahnung, womit du deine Zeit verbringst, aber du kannst gerne ein bisschen Arbeit abhaben, wenn du Langeweile schiebst und unentgeltliche Aufgaben suchst.

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