Bei uns ist das ganz einfach, wenn kein Unterricht, dann müssen die SuS der dualen Ausbildung ins Unternehmen. Die SuS kommen aber aus ganz Deutschland. Sollen wir die jetzt für einen Tag 500 km durch die Gegend schicken? Bereits vor 2 Jahren bei dem Sturm haben wir den SuS-Aufgaben gegeben. Nun gibt es statt einfach Aufgaben halt Distanzunterricht mit Videokonferenz. Die Vollzeitschüler haben halt Pech, dass es bei uns so geregelt ist.
Beiträge von Meer
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Bei uns wurde auch Distanzunterricht angeordnet. Den dürfen wir Lehrkräfte von Zuhause oder aus der Schule machen.
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Nö. In den Ferien fahren wir nicht. Und wir haben Bundesliga geschaut, die kurz vor Meisterschaft stand. Muss also im Mai gewesen sein.
Ich glaube vor Corona gab es mal sowas wie Frühlingsfeste
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Fällt doch eh nicht mehr aus, wir können doch jetzt Distanz

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(Nachdem ich die GKV-Versicherung auch noch komplett ohne Beiträge zahlen zu müssen erhalte, ist das natürlich auch bedeutend kostengünstiger für mich, als die PKV es war. Aber gut, der Teil läuft außer Konkurrenz. Wer das möchte muss dummerweise erst schwerbeschädigtes Opfer von Gewaltverbrechen werden. Der Neid dürfte sich also in Grenzen halten an dieser Stelle.)
und das ganze auch noch anerkannt bekommen....
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Wenn du in die PKV nur über die Öffnungsaktion kommst und bis dato für die GKV keine Zusatzversicherungen hast, gebe ich zu bedenken, dass es schwer wird mit Zusatzversicherungen.
Ich persönlich hätte die Öffnungsaktion genommen, da ich dann in einigen Bereichen dennoch eine bessere Leistung als in der GKV, bei geringeren Kosten, gehabt hätte. Da die Öffnungsklausel nicht für Ersatzschulen gilt, bin ich leider nicht in die PKV gekommen.
Vielleicht ändert es sich in den nächsten Jahren und mehr Bundesländer ermöglichen eine pauschale Beihilfe. Dann würde ich mit der GKV gut fahren und könnte evtl. Lücken eben privat bezahlen.
So bin ich aktuell zwar Beihilfeberechtigt, habe aber nicht wirklich was davon. Wenn nun die Kostendämpfungspauschale wegfällt, kann man vielleicht versuchen so Dinge wie Osteopathie einzureichen. Hab da aber aktuell noch keine Erfahrung, ob die dann anteilig übernommen würde...
Und ich liege aktuell bereits über der Beitragsbemessungsgrenze.
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Bei uns gab es leider Beschwerden, dass die Schulleitung geboosterte Haushaltsangehörige nach Hause geschickt hat. Daher gab es nochmal x Telefonate mit dem Gesundheitsamt, was ansonsten ja in der Tat gar nicht mehr mit einbezogen wird.
Naja ich bin gespannt auf die kommende Woche. Den positiven KuK geht es ziemlich bescheiden, da wird sicher Montag keiner Distanzunterricht machen.
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Trotz alledem ist nun eine relativ harmlose Variante unterwegs und ich denke, deswegen wird das so gehandhabt.
Dies nur zu bedenken
Ja in gewisser Weise ist es so. Dennoch muss man es nicht in allen Punkten wissentlich drauf anlegen. Insbesondere wenn Menschen berechtigte Sorge haben. Ich hoffe einfach sehr die Impfungen schützen wirklich vor LongCovid Symptomatiken und auch vor evtl. anschließenden anderen Autoimunreaktionen.
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So doof es klingt - das Durchseuchungsministerium sagt "Ja, er muss hier sein." Aber - bei mir wäre er auch nicht hier.
Wir hatten die Woche darüber Diskussionen mit dem Gesundheitsamt und diversen weiteren Stellen. Ende vom Lied, die Schüler müssen da sein, auch wenn sie nicht wollen und online dabei sein könnten... In einem Fall war die Person dann einige Tage später selbst auch positiv. Die Stimmung in der Klasse ist entsprechend schlecht. (Niemand ist sauer auf die Person, aber auf die gesetzlichen Grundlagen). Ich weiß dann auch nicht mehr was ich sagen soll, außer sie haben recht, wenn die bei einem stehen und sagen, zwei Jahre mache ich nichts, um mich und andere zu Schützen, und dann wird hier einfach systematisch Durchseucht. Warum hab ich mich dann die zwei Jahre so verhalten?
Einfach traurig... und nachvollziehbare Wut und auch Angst.
Ich bezweifel langsam, dass dies für diese Altersklasse an jungen Erwachsenen gesünder ist als Online-Unterricht...
Aber da es gerade im Kollegium los geht, wer weiß wie lange wir noch in Präsenz sein können...
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Ok, das macht Sinn. Mal sehen, ob die anderen BL das dann auch so umsetzen.
Aber wenn ich mich selbst positiv teste, muss ich trotzdem erstmal noch einen positiven Test in einer Teststelle haben, oder?
Ich würde in dem Fall erstmal bei meinem Hausarzt anrufen und mal hören was die sagen. Ggf. machen die dann ja auch direkt PCR oder erst Schnelltest und dann PCR. Da weiß zumindest ich persönlich bei meinem, dass der Abstrich richtig gemacht wird.
Bei uns scheint es jetzt im Kollegium umzugehen

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Ja es knistert, aber das nehme ich in kauf. Ich hab mir so kleine Silikonstopper besorgt, damit kürze ich für mich die Bänder. Hinter dem Kopf hat es immer etwas gedrückt. Aber Jeder Kopf ist anders

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Stell dir die Frage nach dem Stundenziel und formuliere es.
Was ist der Lernzuwachs der Stunde?
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Da das Thema ja einigermaßen beantwortet scheint und der Thread eh gerade wieder aus dem Ruder läuft häng ich mich mal aus Interesse dran....
Inzwischen sind ja die ersten Coronajahrgänge aus dem Referendariat: Gibt es schon Erfahrungen aus erster oder zweiter Hand, was Amtsarzt und Private Versicherung zu einer durchgemachten Coronaerkrankung sagen?
PKV kann ich dir nicht sagen, da ich aus anderen Gründen dort keine Chance habe da Ersatzschule.
Die Amtsärztin hat es am Rande zur Kenntnis genommen kurz gefragt wie der Verlauf war und ob ich noch Beschwerden habe. Wirkte aber fast wie allgemeines Interesse. Zwar galt für mich wegen GdB eh ein anderes Verfahren, aber ich hatte nicht den Eindruck das eine vermeintlich ausgeheilte Covid Infektion da eine Rolle spielt. Bei noch aktuellen Long Covid Beschwerden sieht es sicherlich anders aus.
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Meinte die in Hürth mit Fahrzeugtechnik. Ist allerdings eine Ersatzschule, das möchte halt auch nicht jeder.
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Wenn ich das die Tage richtig gesehen habe, gab es im Regierungsbezirk Köln sogar eine passende stelle bei Leo, die auch geöffnet war.
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Man denkt, man kennt schon alles. Dann kommt so etwas. Wer bittet denn um so ’was? Und warum?
Mal die Schulleitung, mal der Personalrat. Wäre doch so nett, und der Austausch und so.
Wenn ich mich in der Pause mit jemandem über etwas austauschen möchte geh ich halt hin. Mir hat es bis dato nicht an Austausch gefehlt.
Worauf ich allerdings verzichten kann sind Coronadiskussionen in den Pausen, wie Impfen nützt nicht etc. pp, oder darüber wie schrecklich und schwer das Leben doch im allgemeinen so ist.
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Warum sollte man das begründen müssen? Gibt es eine Anwesenheitspflicht fürs Lehrerinnenzimmer?
Meine Begründung wäre übrigens „hier stinkt's“. Äh, Moment, wofür braucht’s denn hier den Konjunktiv? Das ist meine Begründung. So habe ich das gesagt „Hier stinkt’s, ich geh’ ’raus.“
Bis jetzt nicht. Es gab nur schon mehrfach die Bitte, dass wieder mehr Leute ihre Pause dort verbringen. Ich bin auch nicht die einzige Person die da aktuell keinen Nerv drauf hat.
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Offiziell Maskenpflicht. Aber beim Essen und Trinken geht das ja schlecht mit Maske tragen.
Man wird ja z.T. schon schräg angeschaut, wenn man nur beim Abbeißen seine Maske abimmt und mit Maske kaut.
Genau das. Und was die Schulleitung dazu sagt, darüber schweige ich lieber.
Ich bleibe dem Raum weiter fern. Im Zweifel kann ich das mit Stunden Nach- und Vorbereitung begründen.
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Alternativ gemeinsam im Lehrerzimmer. 30 Leute, eine positiv und niest. Jupp, klingt prima.
Bei uns sitzt in ungefähr zwei längeren Pausen mind. die hälfte des Kollegiums ohne Abstand und ohne Maske gemütlich bei Kaffee und Co im Lehrerzimmer. Und man versteht gar nicht, dass einige KuK ihre Pausen dort nicht mehr verbringen.... Es besteht sogar explizit der Wunsch das man seine Pausen wieder dort verbringt...
Dagegen ist gemeinsames Testen noch ein kurzer Kontakt

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Mh wie schwer oder leicht es ist, hängt sicherlich auch von den Fächern ab, die sich ableiten lassen.
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