Beiträge von Meer

    Bei uns ist es auch sehr Fächerabhängig. Im Wirtschaftsbereich sind es auch deutlich weniger. Und die, die es dort gibt, eher durch das 2. Fach was dann Informatik, Mathe oder aus dem Maschinenbaubereich kommt. In einigen Fächern ist man ja aktuell schon froh wenn sich jemand fähiges für den Seiteneinstieg findet, weil der Markt einfach komplett leer ist.

    So viele?!? An meiner BBS sind es max.30-35%, schätze ich (insbesondere Fachpraxislehrkräfte).

    Ich würde sagen bei uns auch mind. 50%, wenn nicht sogar mehr. In den letzten Jahren alle mit OBAS, davor einige mit dem damaligen Anerkennungsverfahren also ohne 2. Staatsexamen.

    Habe da bei uns auch nie negative Erfahrungen mit gemacht und bin damit immer offen umgegangen. Während der letzten zwei Jahre standen dann ja auch immer mal wieder UBs an. Jetzt werde ich immer noch erzählen, was ich vorher gemacht habe.

    Auf welcher Information gründet deine Aussage?

    Habe dazu in letzter Zeit einige Artikel in der Presse mit Berichten von Ärzten gelesen. Und höre es aktuell auch aus dem Umfeld. Es gab auch vor längerer Zeit schon Berichte von Medizinern die genau das befürchtet hatten.

    Wir sind also vermutlich mit einem blauen Auge davon gekommen. Meine Kids waren eigentlich noch niemals krank (ich kriege sogar immer Beitragsrückerstattungen für sie), da waren die letzten Tage doch sehr beängstigend. Ich wünsche das niemanden.

    sehr verständlich und schön dass es aufwärts geht. Hoffen wir einfach sehr, dass auch nichts mehr nachkommt.


    Ich finde es übrigens irgendwie auch ein bisschen erschreckend, dass scheinbar gerade die Kids mit allen möglichen Viren, also nicht nur Covid, komplett flach liegen, weil das Immunsystem durch Lockdown etc. pp. überhaupt nicht trainiert werden konnte.

    Ich hatte einen Rundgang durch die Schule, ein Vorstellungsgespräch, habe eine Stunde eines jetzt Kollegen gesehen, eine Stunde gehalten und danach nochmal ein kurzes Gespräch. Da konnte ich schon einen ersten Eindruck gewinnen und die Schule auch von mir. Stunde halten ist natürlich nur bei Seiteneinsteigern vorgesehen soweit ich weiß.


    Und wenn man in seinem vorherigen Beruf gelernt hat zu arbeiten und sich zu organisieren schafft man das ganze auch in Vollzeit.

    Die Anzahl der Diagnosen verwundert mich hier auch. Dennoch habe ich auch schonmal als gesetzlich versicherte meine Patientenquittungen abgerufen und bin da auf skuriele Dinge gestoßen. Als gesetzlich versicherter erfährt man davon halt nur wenn mal Einblick in diese Quittungen verlangt.

    Ich mag die Smartboards, insbesondere die neuen. Auch wenn sie kleiner sind, das Bild ist deutlich schärfer und gleicht das aus. Dazu ein Whiteboard.


    Teilweise haben wir auch Beamer mit Leinwand und Whiteboard. Da fehlt aber finde ich die Möglichkeit für SuS etwas in angeworfene Arbeitsblätter etc. zu schreiben, wenn ich ihnen nicht mein Lehrergerät in die Hand drücken möchte. Und eigentlich bräuchte es dann auch in jedem Raum ein Stehpult, sonst verschwindet man sitzend am Pult, am besten noch in einem klassischen PC-Raum mit "Bus-Reihen" um etwas in OneNote oder ähnlichem zu schreiben. Finde ich sehr ungünstig.

    Aber gibt da unterschiedliche Geschmäcker und Lehrertypen. Bei uns haben viele gesagt ihnen reicht Beamer und Whiteboard, da sie die Funktionen des Smartboards gar nicht nutzen.

    Für die Geimpften ist das Testen freiwillig, aber wir sind auch gehalten, alle zu testen, auch uns selbst.


    Das mag sinnvoll sein. Andererseits würde ich lieber einen stärkeren Anreiz zur Impfung setzen (ich rede hier vom BK, also Sek II, da gibt es Impfungen). Nur die Ungeimpften testen, damit sie richtig auffallen. Wenn die Pandemie doch im Wesentlichen Ungeimpfte betrifft und wir außerdem noch Masken tragen - warum dann dreimal wöchentlich alle testen? Um die Ungeimpften zu schützen? Das könnten die inzwischen längst selbst.

    Ich fände es auch sinnvoll Impfanreize zu schaffen. Ich hätte mir auch ein unkompliziertes Impfangebot für unsere SuS gewünscht, was auch möglich gewesen wäre. Leider sieht die Schulleitung das hier anders. Es soll sich bloß niemand gezwungen fühlen sich impfen zu lassen.


    Ich habe dennoch den Eindruck dass es mehr werden, die sich impfen lassen. Zumindest sind die Nachweise die ich wöchentlich verteile bereits weniger geworden. Zuletzt war mein Eindruck auch bei den SuS eher, noch nicht geimpft, weil man da erst hinfahren muss, wo möglich noch nen Termin machen etc. Da wäre halt eine Impfaktion vor der Schule oder so schon hilfreich gewesen...

    Ich möchte aber nicht die Person sein die alle 6 Wochen für 15 Klassen einen Klausurplan schreibt... (Blockunterricht) da muss dann auch berücksichtigt werden das manche KuK ggf. zusammenarbeiten und parallel die gleiche Arbeit schreiben lassen wollen, oder eine Lehrkraft direkt nacheinander in zwei Klassen die gleiche Arbeit etc. pp.

    Die Frage nach der Impfung war Bestandteil der wöchentlichen Cosmo-Abfrage der Schulleiter.

    Da wurde gefragt,

    • Wie viele Lehrer der Schule geimpft sind,
    • Wie viele Lehrer der Schule nicht geimpft sind,
    • Wie viele Lehrer dazu keine Aussage machen.

    Das wurde bei uns gar nicht abgefragt, aber vielleicht hat man die Ersatzschulen auch außen vor gelassen. Aber so 89% sollte bei uns ungefähr auch der Wert sein.

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