Beiträge von Kris24

    In Baden-Württemberg werden auch in Nebenfächern Klassenarbeiten geschrieben (Unterschied in Hauptfächern müssen mindestens 4 pro Schuljahr geschrieben werden (aus Termingründen selten mehr), in Nebenfächern dürfen höchstens 4 geschrieben werden (die meisten schreiben 3 - 4).) (Am Wort Korrekturfächer erkenne ich NRWler.)

    Folge, da Nebenfächer zweistündig sind, Hauptfächer durchschnittlich vierstündig, schreibt man als Kollege mit Nebenfächern mehr Klassenarbeiten und hat mehr Korrekturen.

    Und meine Chemie-LKler schreiben in Klausuren auch 10 - 20 Seiten (im zentalen Abitur hatte ich schon 40 normale DIN A4-Seiten). Dazu stehe ich jede Woche einige Zeit in der Sammlung, um SV vorzubereiten (und hinterher trotz Spülmaschine aufzuräumen). Unsere Spülmaschine läuft täglich, manchmal sogar dreimal pro Tag (und ich habe inzwischen alles digital, Unterrichtsvorbereitung geht schnell).

    Von einem Englisch-/Sportkollegen weiß ich, dass er viel lieber Englisch unterrichtet (inkl. Klassenarbeiten), weil ihn der Lärm in der Sporthalle mehr stört. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass sich jemand verletzt.

    Kurz, ich glaube, eine so allgemeine Aussage ist selten zutreffend. Mir macht Chemie trotz Mehrarbeit einfach mehr Spaß.

    Allerdings

    Eine Kollegin und ich (wir beide haben viele Jahre das Hauptfach NwT gern unterrichtet, dieses Jahr erstmals nicht) besprachen neulich, dass wir das Fach wider Erwartung nicht vermissen, sondern die zusätzliche Freizeit schätzen (fast jede Stunde Schülerversuche ohne entsprechende Bücher, ich besitze pro Jahrgang 4 volle Ordner, gesammelt über 20 Jahre), das kostet mehr Zeit und Kraft (Schüler können sich auch an Bohrmaschine oder Säge, beim Umgang mit Chemikalien verletzen).

    wir haben wochenweise (gute Erfahrungen im letzten Schuljahr, SL befürchtet zu großes Chaos bei den Stundenplänen, wenn plötzlich Freitag bis 18 Uhr Schule ist usw. bzw. niemand mehr weiß, wann Unterricht ist). I

    Ich befürchte aber aktuell, dass nach einer Woche Wechselunterricht für Gruppe A die Zahlen so hoch sind, dass alle wieder im Distanzunterricht sind (und dann ist das Chaos perfekt, bei deinem System auch, wenn auch die einen 3 Stunden Englisch hätten und die anderen 4 Stunden Mathe).

    Frau Gebauer zweifelt an Schulöffnung nächste Woche.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/th…us-nrw-100.html

    Ich auch.

    (Und bewundere meine Kollegen, die konkret die nächste Woche planen. Entweder sind sie optimistischer als ich oder kennen die neuen Zahlen noch nicht. Blöd wäre es eine Woche im Wechselunterricht die eine Hälfte da zu haben und dann sind aufgrund weiter wachsender Zahlen alle wieder in Distanz. Hybrid ist bei uns dank fehlender Glasfaserkabel nicht möglich. )

    Ach, auf solchen Schmarrn würde ich nicht allzu viel geben. So ein Käs ist schnell mal geliket, weil er auf den ersten Blick schlüssig klingt und der momentanen Befindlichkeit entgegenkommt. Ich glaube nicht, dass tatsächlich eine nennenswerte Zahl an Leuten ernsthaft der Meinung ist, dass man ohne Symptome gesund sei. Da gibt es doch auch ohne Corona etliche Gegenbeispiele.

    Ich fürchte, dass viele doch so denken, ich antworte dann mit HIV und dann kommt nachdenklich, du hast recht, aber bei diesem Virus kommt doch nichts hinterher? und ich erwidere dann nur, doch bei vielen nach drei Monaten, ob später die anderen auch, dass weiß man noch nicht.

    (Ich merke, wie viele Menschen dann doch nachdenklich reagieren und nachfragen. Zu viele denken bei Coronaviren nur an Schnupfen und wenn man dann keine Symptome hat, ist es auch kein Schnupfen. Nierenschäden und Herzrhythmusstörungen haben die meisten nicht auf dem Schirm, dass betrifft ihrer Meinung nach nur Alte.)

    in München freuen sich wohl einige über den Fehler (das Virus sicher auch).

    (Ich habe manchmal das Gefühl, dass manche Menschen nur gegen die Maßnahmen kämpfen und nicht gegen den Virus. Ist halt auch einfacher und gibt mehr lauten Applaus, der mit Mehrheit verwechselt wird.)

    Ich hab meine Versicherungen bei verschiedenen Anbietern. Ich habe meine Haftpflicht bei der Docura Brandkasse Deutscher Lehrer. Allerdings einen alten Tarif. Hab mal geguckt, jetzt haben die andere Tarife. Sind aber auch günstig. Schlüsselversicherung habe ich über die Gewerkschaft.

    Bei der HUK bin ich nicht mehr, da die -als ich zum ersten Mal Ansprüche gegen sie hatte- echt unmöglich waren. Ich hatte mein Autoversicherung dort seit etwa 30 Jahren und nie einen Unfall. Dann ist mir jemand ins Auto gefahren, der bei Knallrot schnell über die Ampel fuhr und derjenige war auch bei der HUK. Als jemand, der jetzt Ansprüche hatte, als Gegner, war es für die HUK uninteressant, dass ich dort selber Kunde war. Und die waren so unzuverlässig bei der Bearbeitung meiner Ansprüche und absolut unverschämt am Telefon. Ich musste mir einen Anwalt nehmen, um mich da durchzusetzen (ging auch um Schmerzensgeld, ich war verletzt und wochenlang arbeitsunfähig). -Hat aber geklappt und Kunde bei der HUK bin ich jetzt nicht mehr. Mein Auto war ein Totalschaden nach dem Unfall, da hatte ich ein Sonderkündigungsrecht.

    Na ja, wahrscheinlich kommen so die günstigsten Tarife zustande.

    Genau das habe ich auch schon mehrfach mitbekommen. HUK ist dafür bekannt. (Auch deshalb habe ich eine Rechtsschutzversicherung (Auslöser war tatsächlich ein Autounfall, beruflich etc. habe ich dann mitabgeschlossen.)

    Und deshalb ist der Inhalt des Artikels falsch?

    Nun, das Gericht hat sich auf Grundlage entsprechender Quellen eine eigene Meinung gebildet und die Quellen auch offengelegt. Was ist daran so schlimm?

    Das zeigt doch eher die Unfähigkeit der jeningen auf, die die Verordnungen schreiben, diese juristisch sauber zu begründen.

    Lehrerin kam mir zuvor, ich wollte mit diesem Zitat aus ihrem Link (ich las ihn auch schon gestern Abend), wer drei Fachgutachter von derselben Seite einholt (und keines von der anderen Seite) urteilt nicht ausgewogen.

    Amtsgericht geriet bereits in die Schlagzeilen

    Zu den Ungereimtheiten gehört, dass Stellungnahmen der Schulen und des Ministeriums nicht enthalten sind, dafür aber drei Fachgutachten zu Maskenpflicht und Tests, die alle von bekannten Kritikern der Corona-Maßnahmen kommen. Eine Gutachterin ist direkt mit dem „Querdenker“-nahen „Corona-Ausschuss“ verbandelt.

    Das Amtsgericht Weimar war bereits im Januar in den Schlagzeilen, als ein Richter einen Angeklagten freisprach, der wegen einer verbotenen Feier ein Bußgeld zahlen sollte. In der Urteilsbegründung nannte der Richter die Maßnahmen eine „katastrophale politische Fehlentscheidung“. Der Jurist hatte 2020 selbst gegen Corona-Maßnahmen geklagt. Das Oberlandesgericht Jena überprüft sein Urteil nun. Der aktuelle Fall ist aber nach RND-Informationen von einem anderen Richter am Amtsgerich Weimar bearbeitet worden.

    RND/cz/jps

    Sind eben alles doofe Ossis. Der Meuthen aus Essen, Weidel aus Gütersloh, Brandner aus Herten, von Storch aus Lübeck, der Höcke aus Lünen und der Hütter aus Unna. Nur der Gauland muss wohl inzwischen als Wessi gelten, war der doch noch 1959 von Chemnitz aus in den Westen gegangen.

    Mir fällt gerade auf, dass das Treffen wohl besser in Wanne-Eickel stattgefunden hätte, wenn die Herkunft der AfD-Obermotzriege eine Rolle gespielt hätte.

    Seltsam, dass diese Wessis im Westen nicht so gut ankommen. Weidel z. B. hat überproportional in ihrem Wahlkreis verloren. Letztendlich ist es egal, wo das Spitzenpersonal herkommt (Extrembeispiel Hitler), wenn es nicht gewählt wird, bleiben es einzelne Idioten. Es braucht die Mitläufer. (Und das Spitzenpersonal fährt natürlich zur Masse, vielleicht findet man da auch besser eine Halle, hat weniger Protest zu erwarten.)

    "Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi." - bei der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen, 7. Mai 2005, (aus https://de.m.wikiquote.org/wiki/Gerhard_Bronner)

    Naja klar, aber bleibt alles ohne Konsequenzen? Dann wäre ja der Präsenzunterricht mehr oder weniger freiwillig!

    Und damit würde man die Lehrkräfte zwingen, für einzelne Verweigerer Distanzunterricht vorzubereiten?!

    (Unsere Schule macht durchgehend M+D+SU gleichzeitig in Präsenz+Distanz, aber Nebenfächer nur Präsenz)

    In Baden-Württemberg ist die Präsenzpflicht bereits seit einem Jahr aufgehoben. Ich lade ausgeteilte AB hoch und wir haben ein digitales Klassenbuch, in das auch die Schüler schauen können.

    Ich persönlich würde immer die SL kontaktieren, per Mail jederzeit bei uns möglich und würde sicher Nachricht erhalten.

    (Falsch-positive Tests sind häufig, weil 0,1 % von vielen Nichtinfizierten sehr viele sind (mehr als evtl. richtig-positive). Aber zusätzlich Symptome, da wäre ich vorsichtig (und meine SL vermutlich auch).)

    Gute Besserung und hoffentlich falsch-positiv, warst du doch auch schon.)

    Ohne jetzt Zahlen nennen zu können, glaube ich, dass grundsätzlich ein Großteil der Patienten auf der Intensiv dort versterben. Mir persönlich fallen etwa eine Hand voll Menschen in meinem Umfeld ein, für die das gilt und auch bei intensiven Nachdenken kein einziger, der dort behandelt und wieder gesund geworden ist. Sicher nicht repräsentativ. Vielleicht neigen wir dazu, die Möglichkeiten Intensivmedizinischer Behandlung grundsätzlich zu überschätzen.

    Viele Intensivpatienten liegen nur kurz da, z. B. nach einer OP. Sie benötigen kaum Pflege. Das Bett ist zwar voll, aber die Mischung von viel und wenig benötigte Pflege stimmt dank Covid-19 nicht mehr. Auch deshalb mussten Intensivbetten abgemeldet werden, weil für Covid-19-Patienten mehr Pflegepersonal benötigt wird.

    Und ich habe jetzt mehrfach gehört und gelesen, dass bei Covid-19 prozentual mehr sterben. Eine Krankenhauspsychologin sagte z. B. in einem Interview, dass sie manchmal am liebsten im letzten Anruf mit Angehörigen vor einer Beatmung sagen würde, besprechen Sie wichtige Dinge, die Wahrscheinlichkeit, dass Sie nicht mehr aufwachen ist hoch (tut sie natürlich nicht, aber es belastet mehr, als z. B. ein Unfallopfer, dass bereits schwer verletzt eingeliefert wird).

    Quellen?

    Ich fand eine weitere Quelle, ich zitiere


    Allerdings blieb die Mortalität bei Patienten, die auf der Intensivstation invasiv beatmet wurden während des gesamten Beobachtungszeitraums unverändert hoch (über 50 %). Die absolute Anzahl der Patienten mit COVID-19, die auf der Intensivstation eine Beatmung (invasiv oder nicht-invasiv) benötigen, stieg während der zweiten Welle stetig an und verdoppelte sich nahezu im Vergleich zur ersten Welle. Patienten unter nicht-invasiver Beatmung (NIV, on-invasive ventilation), die eine Behandlung auf der Intensivstation benötigten, hatten im Beobachtungszeitraum eine bessere Prognose mit einer Sterblichkeitsrate zwischen 10 bis 38 Prozent.

    Aus https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122822

    Sie ist gegen AfD, aber ich kann mir auch die Linken nicht vorstellen. Vielleicht meint sie irgendeine Mini-Partei?

    Und sobald die Minipartei groß wird, muss sie Kompromisse eingehen und regt Anstoß.

    Viele Menschen wollen unbewusst (?) Diktatoren, die immer genau ihre Meinung vertreten. Wir Menschen sind verschieden und ich bin sicher, dass Miss Jones Partei nicht meine wäre.

    In der Notbetreuung fragt auch niemand danach, aus wie vielen Klassen die Schüler kommen und wie es mir dabei geht. Bei uns sind die Tests noch freiwillig - auf Schülerseite. Ich fände es gut, wenn die Tester sich dafür auch freiwillig melden könnten.

    du weißt, dass mit Schulbeginn ab 19. April auch in Baden-Württemberg Pflicht ist?

    (Da würde ich es lieber in der Woche davor mit weniger Schülern in der Notbetreuung üben, die meisten haben vermutlich die Einwilligungserklärung sowieso nicht dabei.)

    Ich bin froh, dass wir vor den Ferien üben konnten und auch unsere Grundschulen (die Gemeinde hat es für alle Schulen organisiert) haben es gut geschafft.

    Nö, war gar nicht so schwer. Bin ebenfalls auf diesen Artikel gestoßen und wollte nur wissen, ob Du ihn wieder so tendenziös wiedergibst.

    Aus dem Artikel:

    Zuletzt lag die Sterberate laut dieser (nicht ganz aktuellen) Quelle also bei ca. einem Drittel - und nicht bei den von Dir suggerierten 50 %. Eine andere Studie aus UK, ebenfalls aus dem vergangenen Herbst, spricht von ca. 20 % (Quelle). Meines Erachtens gibst Du Studienerkenntnisse häufig selektiv und/oder verzerrend wieder, um die Bedrohungslage zu verstärken. Hältst Du das für notwendig?

    Zum Thema: Es wäre natürlich interessant zu erfahren, wie sich die Impfungen und ein möglicher Erkenntnisgewinn aus den bisherigen Intensivbehandlungen auf die Sterberate von Intensivpatienten auswirken.

    Ich schrieb ja ältere Berichte vom RKI und die Zahlen unterschieden sich nach Belegung (außerhalb einer Welle war es geringer, die Zahlen schwankten extrem, waren teilweise sogar noch darüber, Spekulationen darüber erspare ich uns).

    Aber die ganz alten Covid-19-Patienten waren im Verhältnis selten auf der Intensivstation. Entweder weil sie zu schnell starben oder weil sie eine Patientenverfügung besaßen, die z. B. eine Beatmung ausschloss. Bereits während der 2. Welle wurde ein Durchschnittsalter von 60 angegeben, auch weil die jüngeren, wenn sie auf die Intensivstation kommen, länger liegen. Einen Impfeffekt bzgl. Intensivstation sieht man daher vermutlich noch nicht (ist auch schwierig, wenn der (junge) Patient z. B. erst nach 5 Monaten stirbt, sonst natürlich schon, in Pflege- und Altersheimen wird weniger gestorben (aber auch da steigen warum auch immer wieder die Inzidenzzahlen).)

    Andere Länder (bekannt wurden Schweden und Frankreich) hatten zeitweise sogar einen offiziellen Aufnahmestopp für Ü80. Ich habe von Klagen von Angehörigen gegen den Staat gehört, weiß jemand etwas aktuelles dazu?

    Die interessantere Frage wäre, was passiert, wenn jemand die Bestätigung gibt, obwohl das Kind nicht getestet wurde, und dieses dann nachweislich infiziert zur Schule geht.

    Gar nichts, weil du es nie beweisen kannst, außer das Kind gibt es (mehrfach) zu. (Mehrfach, weil ich bisher immer erlebt habe, dass die Aussage wieder zurückgezogen wurde.)

    Es gibt evtl. einige Infektionen, aber auch das lässt sich nicht beweisen.

    Nur kommen jetzt noch 10 - 20 % an Covid-19 dazu.

    Und worüber kaum jemand spricht, ist die zusätzliche psychische Belastung für das Personal. Sie sind zwar an viele Tote gewohnt, aber nicht 20 % (bei 30jährigen ohne Vorschäden) über 50 % der 50 - 70 jährigen nach wochenlanger Pflege (und da entstehen Beziehungen) und das über Monate, die Pandemie dauert jetzt schon ein Jahr, viele schieben seit November Überstunden. Sonst bleiben die Patienten nicht so lange auf der Intensivstation, benötigen im Durchschnitt weniger Pflegezeit und sterben nicht so häufig. Viele sind ausgebrannt, man hört immer wieder, dass manche (ich las einmal 1/3 nach der Pandemie aufhören wollen).

    Ein Bericht, den ich vorher indirekt verlinkt habe, jetzt noch einmal direkt.

    https://www.hna.de/politik/corona…l-90356845.html

    Zitat daraus

    In den letzten Wochen seien die Zahlen der Neuzugänge auf den Intensivstationen der Charité enorm angestiegen. Besonders betroffen sei die Altersgruppe zwischen 30 und 60 Jahren. Eine Reserve-Intensivstation wurde nun wieder vollständig geöffnet und nicht dringende sowie planbare Operationen aufgeschoben. Ein großer Teil des Krankenhaus-Personals wurde bereits geimpft, doch bei einigen Mitarbeitern gebe es Anzeichen von Erschöpfung und Trauer über die Corona-Toten. Schließlich seien laut Kreis bisher rund ein Drittel der beatmeten Patienten verstorben.


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