Beiträge von Kris24

    Muss ein Lehramt-Phänomen sein. Ich mag mich an eine einzige Person in meinem Jahrgang erinnern, die aus Heidelberg kam ;)

    Nein. Lehramt wurde damals in meinen Fächern kaum studiert. In Chemie waren es 3 Lehrämtler und 147 Diplomer. In Mathe 5 von ca. 40. Und wie ich gerade schrieb, die absolute Mehrheit wohnte zu Hause und pendelte bis zu 50 km (bei mir waren es nur 2).

    Deshalb habe ich im Prinzip in zwei Fächern auf Diplom studiert. Es fiel in Mathe das Nebenfach weg, in Chemie Mathe für Chemiker. Deshalb hätte ich in beiden Fächern jederzeit auf Diplom umsteigen können, deshalb erhielt ich in Chemie das Angebot zu promovieren, obwohl ich von Anfang ab Lehrämtler war.

    Ich glaube, wenn man aus einer Unistadt kommt, gibt es das gar nicht so selten. Für mich wäre das auch gar nichts gewesen, ich wollte mit 19 raus in die Welt, aber ich kenne viele, die nicht nur aus ihrer Heimatstadt nicht rausgekommen sind im Studium, sondern auch sehr lange noch zuhause gewohnt haben. Und das hat mit Lehramt gar nichts zu tun. Oft sind es finanzielle Aspekte, manchmal auch Angst vor dem auf-den-eigenen-Beinen-Stehen, manchmal auch einfach nur Bequemlichkeit.

    Meine Eltern wohnten 2 km von der Uni Konstanz weg und da bei uns das Geld sehr knapp war, habe ich auch zu Hause gewohnt und bin mit dem Fahrrad zur Uni. Ich habe drei jüngere Geschwister, hatte meine alten Freundeskreise, in denen mehrere Jahrgänge (auch Schüler) waren. Ich selbst hatte als Schüler schon vielfachen engen Kontakt zu Studenten (meine männlichen Freunde waren meist älter). Studentenwohnungen waren in Konstanz extrem knapp (es gibt dank Bodensee und Schweiz kein Hinterland).

    Ich wäre gerne ausgezogen, ging aber finanziell nicht, ich hätte neben Bafög viel arbeiten müssen und das hätte im Studium Zeitverlust bedeutet (ich habe es im 1. Jahr versucht, arbeitete stundenweise in der Schweiz bei Migros, es war zu hart). Daher habe ich das Studium schnellstmöglich durchgezogen, um endlich unabhängig zu sein. Auch die meisten meiner Kommilitonen wohnten zu Hause (lag vielleicht auch an den Studienfächern, in Mathe waren es damals bei mir nahezu 100 %, in Chemie etwas weniger. Es lag vielleicht auch an meiner Uni, damals wollte kaum jemand nach Konstanz, Exzellenzuniversität wurde sie erst später. ) Wer von meinen Mitschülern Geld hatte, zog nach Freiburg, Tübingen oder Heidelberg.

    Langsam sein ist eine nette Lebenserfahrung, aber wenn man sein Studium zu großen Teilen selbst finanziert ist Geschwindigkeit schon irgendwie wichtig und man ist im Referendariat auch deutlich entspannter, weil man nicht "auf einmal so viel Stress hat". ;)

    und auch wenn man auf Bafög angewiesen ist wie ich, sollte man sich ran halten (Regelstudienzeit + Studienabschlussförderung für 2 Semester).

    Ich war tatsächlich froh, als ich das Studium abgeschlossen hatte und endlich selbst Geld verdienen konnte (und das Geld endlich reichte). Freunde erzählten mir, dass ich im Referendariat richtig aufblühte.

    6 Semester? Da kenne ich niemanden. Dann hat man natürlich keine Alternativen im Blick. Nach 10 und mehr (früher war alles schöner und besser...) schon, man hat verschiedene Perspektiven durch und kann sich entscheiden. Zumal man dann wahrscheinlich auch "ein wenig" in anderen Bereichen gearbeitet hat, um sich sein Leben zu finanzieren. Das Schlimme heute ist ein völlig verschultes Studium, dass wenig Perspektivwechsel schon aus Zeitgründen zulässt.

    Pepe, ist zwar schön 25 Jahre her (man, jetzt fühle ich mich gerade alt), aber bei mir wären es sechs gewesen.

    Kl.gr.Frosch

    In Baden-Württemberg waren es (für Grundschule) auch nur 6 und nicht an der Universität. Damit wurde das geringere Gehalt begründet.

    Meine jüngere Schwester hat dies vor 26 Jahren auch getan.

    Wenn sich das Virus permanent verändert und nun nur noch Bauchweh hervorruft, können wir dann nicht alle aufatmen?

    Wieso verändert?

    Bei Kindern traten (bei diesem Virus) schon immer kaum die Symptome der Erwachsenen auf, deshalb glauben viele, dass Kinder nicht erkranken.

    Die Engländer haben vor einigen Wochen davon gesprochen, dass sie im Frühjahr bei Kindern mit Bauchweh oft Sars-CoV2-Virus nachweisen konnten. Aber irgendwie ging das unter. Bei uns gibt es einen Fall, dass zwei Geschwister wegen Bauchschmerzen 2 Tage zu Hause blieben, dann in die Schule gingen und eine Lehrerin ansteckten (wie das nachgewiesen wurde, keine Ahnung).

    Laut Virologen hat sich der Sars-Cov-2-coronavirus bisher nicht entscheidend verändert (kleine Veränderungen gibt es ständig). Also Kinder erkranken oft mit Bauchschmerzen, haben eher Durchfall (davon sprachen bereits die Chinesen), Erwachsene (anscheinend) nicht.

    Darf ich mal nach der Reaktion fragen? Bei uns (allerdings deutlich ältere SuS) wäre da direkt ein mehrtägiger Schulausschluss fällig.

    Es geht um beides. In der Zeit stehen wenigstens ein paar aufgeschlüsselte Zahlen:

    https://www.zeit.de/gesellschaft/z…ngriffe-anstieg

    es gab mindestens dreimal zeitweisen Schulausschluß (ich glaube für 14 Tage), mehrmals Wechsel in die Parallelklasse und zweimal "Austausch von Schülern " (mit Nachbargesamtschule") während meiner Zeit.

    Wir hatten Klassenkonferenzen mit Jugendamt, Gespräche mit Polizei. Zwei der Schüler waren wegen Gewalt (außerhalb der Schule) polizeibekannt.

    Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Vater, der das Luftgewehr seines Sohnes für völlig harmlos hielt, wir sollten uns nicht so anstellen. Messer führten viele mit. Ich denke Gewalt ist sehr vom Schultyp abhängig. Ich bin daher froh, jetzt am Gymnasium unterrichten zu dürfen.

    An meiner 1. Schule (nach dem Referendariat) gab es Gewalt gegen Lehrer. Ich selbst hatte einmal Glück dank Stundenplan (der Schüler bekam 3 "Tadel" wegen div. Vergehen an einem Tag, ich war die 1., beim 3. Mal flippte er aus. Einmal habe ich den Schulleiter rechtzeitig dazu geholt, es blieb bei der Drohung. Man durfte sich nicht "schwach" zeigen, bei mir blieb es bei verbaler Gewalt (bei Kollegen nicht).

    Zum Glück hat Schulleitung und Kollegium zusammen gehalten, aber letztlich war es der Grund für mich zu wechseln (ich fand es anstrengend, die Freude am Unterricht ging verloren). An den beiden Gymnasien danach habe ich nichts dergleichen erlebt (2. Wechsel hatte rein private Gründe).

    Ich denke, es war Frust der Schüler, die wussten, dass niemand auf sie wartet (kaum Chance auf einen Job) und Gewalt in der Familie (manche Schüler kannten nur Gewalt als "Problemlösung").

    Dass Mieten und Immobilienpreise hoch sind, belegt für mich eher, dass dieser Markt kaputt ist. Davon abzuleiten, dass ich zu wenig verdiene, leuchtet mir nicht so ganz ein.

    Genau so, wie jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er 1700 Euro für eine Wohnung an Miete zahlen will.

    deshalb habe ich mich vor Jahren gegen eine Stelle in München entschieden und bin nach ... (1. Schule nach Referendariat) . ;)

    Und jetzt wohne ich auch 30 km weiter als ich ursprünglich wollte (halbe Miete).

    Ich kenne Menschen (keine Lehrer), die zuerst eine günstige Wohnung gefunden haben und dann einen Arbeitsplatz gesucht haben.

    Aber 1700 Euro für eine Wohnung in Stuttgart sind nicht teuer. Ich kenne höhere Preise. Meine Familie hat ursprünglich in Stuttgart gewohnt und ist bewusst weggezogen, wir haben aber noch viele Kontakte dort. Es gibt bei uns Krankenhäuser, die eigene Wohnungen für ihr Pflegepersonal anbieten, weil sie sonst keine finden würden.

    bei uns finden die Elternabende in den beiden größten Räumen der Schule statt (höchstens eine Stunde), dann wird gelüftet und die beiden nächsten Klassen sind dran. Von Lehrerseite nehmen nur die beiden Klassenlehrer teil, außerdem ein Mitglied der Schulleitung.

    Fachlehrer nehmen ausdrücklich nicht teil (normalerweise stellen sich alle am 1. Elternabend vor, in manchen Klassen sind es über 20, in meiner 10. Klasse waren es letztes Jahr z. B. 24 verschiedene Lehrer).

    Gibt es an euren Schulen eigentlich schon Vorkehrungen oder Ideen wie man im Herbst und Winter mit Corona umgeht?

    Es wird kalt und nass, Lüftung ist nicht mehr in dem Stile wie jetzt (Türen und Fenster immer auf) möglich.

    meinen Kollegen (und Schülern) ist es jetzt bereits zu kalt, zu laut usw. und Fenster und Türen sind geschlossen.

    Wenn ich in der nächsten Stunde hinein gehe, ist die Luft zum schneiden. Ich öffne also alle Fenster vorne und bitte die Schüler (oft) mehrfach, ihre Fenster ebenfalls zu öffnen. Bisher gibt es nur kleinen Protest, aber die Fenster werden sehr schnell geschlossen.

    Zu den unterschiedlichen Lüftungsintervallen (Tonne - Kriegel) las ich heute

    https://www.news4teachers.de/2020/09/schulg…wetter-zentral/

    Ich bin gespannt. Ändern kann ich wenig.

    es gab 3 Jahre, in denen ich jeweils ca. 500 Stunden in den Aufbau der Chemiesammlung gesteckt habe (ich habe damals Buch geführt, weil ich es selbst wissen wollte) zusätzlich zu meinem Unterricht (großteils in den Ferien). Ich war jung, ungebunden und es hat mir Spaß gemacht (und ich profitiere heute noch davon).

    Keine Ahnung, wie man auf 3500 Stunden kommt? Ich vermute aber ähnliches. Eine Kollege hat z. B. unendlich viel Zeit (viel mehr als ich) in den Aufbau des Netzwerks, der Computerräume etc. gesteckt und aktuell in die europaweiten Ausschreibungen. Es gibt immer wieder solche Kollegen, die es zeitweise tun. Auch der mit 3500 Stunden wird es vielleicht nur zwei, drei Jahre tun, dann ist ein anderer dran. Aber ca. 2000 Stunden sind viele aktiv (siehe Standardabweichungen).

    Und nein, ich klage nicht. Ich hätte es nicht notiert, wenn mich andere nicht darauf hingewiesen hätten. Inzwischen bekomme ich Entlastungstunden. Schule und Unterricht macht mir Spaß, deshalb würde ich nie so wie du vergleichen. Ich möchte nicht in eine Versicherungsgesellschaft wie meine Mathekommilitonen, auch wenn sie mehr verdienen und ihren Job ebenfalls sicher haben. Für mich ist nicht nur Geld wichtig.

    Ja gut, der Durchschnitt lag bei 1.700 bis 1.900. Man sollte hier auch mal die statistische Verteilung zeigen. Der Ausreißer von 3.500 Stunden kann mehrere Gründe haben: Erstens hat einer der 6.500 Lehrer schlicht 3 statt 2 geschrieben (Datenfehler), zweitens hat ein Lehrer bewusst manipuliert und drittens gibt es tatsächlich jemanden, der 3.500 Stunden gearbeitet hat. Geht man z. B. von einer Tätigkeit in der freien Wirtschaft aus (250 Tage á 8 Stunden am Tag = 40h/Woche), so hätte der kleine Workaholic rund 14 Stunden am Tag (250 Tage á 14 Stunden = 3.500 Stunden) gearbeitet. Das ist allein aus physikalischen Gründen nicht möglich. Da wurde statistisch nicht sauber gearbeitet. Normalerweise würde man solche Ausreißer (oben wie unten) entfernen, da es immer Datenfehler (bewusst oder unbewusst) gibt. Aber wie gesagt, da müsste man sich die statistische Verteilung anschauen...

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde es digital erfasst, also nichts mit notieren. Und es gibt Leute, die tatsächlich mehr als 250 Tage arbeiten, einfach weil sie ihren Job lieben. Man musste auch jeweils die Art der Arbeit (z. B. Korrektur) angeben.

    Bist du wirklich Lehrer? Oder warum willst du uns beweisen, dass alles nicht stimmt? Übrigens sind in Schulwochen etwas über 46 Stunden normal (die gut 6 zusätzlichen Wochen Ferien werden umgerechnet auf 41 Stunden pro Woche, Angestellte müssen in Baden-Württemberg weniger arbeiten). Das sehen Außenstehende nicht. Es sind übrigens Standardabweichungen angegeben (bei Durchschnittswerten von 1750 bis 1976, seltsam, dass du falsch abrundest, passt es nicht in dein Vorurtei)l?

    Ja, manche unterrichten nach Buch, aber das ist für die meisten nicht befriedigend. Ich unterrichte immer wieder anders, angepasst an meine Schüler, angepasst an die Zeit, sonst wäre es mir auch langweilig.

    Ich kenne viele Kollegen, die genau aus diesem Grund Teilzeit arbeiten (z. B. 23 statt 25 Deputatsstunden), weil es ihnen zuviel ist. Eine Mutter meinte einmal zu mir, Kollege XY würde wenig arbeiten, sie sehe ihn am Donnerstagmittag beim Fußball. Dass er unterhälftig arbeitet, wusste sie nicht.

    Ich sage es immer wieder: Mummert und Partner. Die kamen zum Teil auf 3.500 Stunden. Da diese Studie aber dem Land als Auftraggeber nicht genehm war, verschwand sie sang- und klanglos in der Schublade. Einige Tätigkeiten (Konferenzen etc.) wurden zum Normaufwand deklariert, verschwanden so aus der Arbeitszeitberechnung - und schon stimmte die Rechnung wieder aus Sicht des Landes.

    Das ist für Teilzeitkräfte - insbesondere für unterhälftige - fatal und somit ein richtig fieses Minusgeschäft.
    http://www.rboelling.de/download/l-arbzeit.pdf

    Danke, dass war die Studie, die ich vorher gesucht habe. Ich hatte den genauen Namen vergessen, Kollegen hatten damals daran teilgenommen. (NRW schuldet mir übrigens noch 3 Vorgriffsstunden, ich hatte inzwischen das Bundesland gewechselt. )

    Kennst Du noch weitere Studien?

    Es gibt über 20 Studien in fast allen Bundesländern. Und das Ergebnis ist immer ähnlich. Außerdem wie soll Arbeitszeit erfasst werden außer durch Lehrer, wenn ein sehr großer Teil zu Hause im Arbeitszimmer statt findet? Die Arbeitszeit schwankt angeblich zwischen 1000 und 2500 und mehr Arbeitsstunden im Jahr.

    Ich habe aber keine Lust, über zu gut bezahlte faule Lehrer zu diskutieren (irgendwie erinnern mich deine Kommentare daran). Ich weiß, was ich tue, ich tue es, weil es mir Freude bereitet. Und dann schaue ich nicht auf die Zeit. Aber natürlich kenne ich auch Kollegen, die viel weniger Zeit und Geld investieren. Ich bin für mich verantwortlich, ich möchte etwas erreichen (in Bezug auf meine Schüler).

    Ich kenne aber auch einige Mitstudenten und Referendare, die sich gegen Schule entschieden haben, um mehr zu verdienen. Ob sie deswegen glücklicher sind?

    In dem Fall wäre es ja sinnvoll, Sek I und II zu trennen durch versetzte Zeiten o.ä.

    Ich fände es ohnehin sinnvoll, verschiedene Anfangszeiten je nach Schultyp oder so zu machen(z.B. GS 8:00, Sek I 8:45, Sek II 9:30). Dann wäre der ÖPNV entzerrt und der Kontakt der verschiedenen Stufen reduziert. Das wäre eine einfache Maßnahme, mich wundert, dass das nicht umgesetzt wird.

    Sek. II ab 9.30 Uhr würde bei uns bedeuten, dass mindestens bis 19.30 Uhr unterrichtet werden muss. Und da ich nicht nur Sek. II unterrichte, am nächsten Tag evtl. früh Sek. I. Nein, danke. Mir reicht mein diesjähriger Stundenplan.

    Wenn überhaupt, müsste die Reihenfolge umgekehrt sein.

    Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass eine Corona-Infektion der Mutter das Risiko hierfür erhöhen würde?

    ... und aus der Entscheidung, welche Politiker man gewählt hat.

    Es kommt bei Schwangeren häufiger zu vorzeitiger Geburt, wenn sie an Covid-19 erkrankt sind.

    Außerdem stehen zur Behandlung bei schwerem Verlauf nicht alle Medikamente zu Verfügung (z. B. nicht Remdesivir)

    https://www.ruhr24.de/service/schwan…e-13873013.html

    deine Arbeitszeit für Lehrer ist etwas optimistisch (klar, manche tun wenig genau wie in der Wirtschaft auch).

    Wir stempeln nicht, arbeiten nicht nur zu fest gelegten Zeiten. Es gibt nicht den Lehrer.

    Es gibt viele Studien, einfach mal googeln. Einen Link habe ich heraus gesucht.

    https://www.spiegel.de/lebenundlernen…-a-1190380.html

    Ich bleibe mal bei meinem Thema.

    Meine Schulleitung sagt richtig, dass sie ja nicht mein Arbeitgeber ist (sie setzt sich trotzdem mit mir zusammen).

    Was wohl wäre, wenn ich bei der BR oder beim LBV nachfragen würde. Die wissen ja am Wenigsten, wie viele Tage ich wohl in der Schule bin oder wie meine Ausstattung ist.

    Ich glaube ich werde mal eine schriftliche Erklärung darüber einreichen beim FA, mal sehen, wie es dann weitergeht. Ich finde das höchst albern, als Lehrer einen Nachweis zu bringen, dass man ja zum Teil im Home Office arbeitet.

    Ich habe bisher formlos (z. B. selbst gezahlte Ausflüge) notiert und mir vom Sekretariat einen Schulstempel geholt. Beim Arbeitszimmer musste ich beim 1. Mal ein Foto senden. Beim PC habe ich nach Diskussion für ein Jahr ein Fahrtenbuch geführt, seitdem werden 100 % akzeptiert (davor nur zwischen 50 - 80 %).

    Dieses Jahr bin ich bisher nicht tätig geworden, mal schauen wie es klappt.

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