Hier ist der Rhein noch ziemlich schmal, größere Schiffe gibt es wenig (nur für Touristen) einmal pro Stunde. Das einzige Problem ist, dass man manchmal nicht die anvisierte Leiter erreicht, dann geht es halt zur nächsten. Die Boje ist für mich vor allem für meine Sichtbarkeit (in den Wellen) da, gut für meinen Schlüssel und mein Handy (lasse ich ungern alleine am Ufer) und ja, es gibt mir ein gutes Gefühl.
Dank Schengen ist es auch nicht mehr problematisch, wenn man auf der anderen Rheinseite ans Ufer muss. Mein Lateinlehrer landete vor gut 40 Jahren noch in der Zeitung, weil er nur mit Badehose die Grenze überqueren musste.