Beiträge von Zauberwald

    Das fänd ich auch sehr sehr gut!

    Nach 25 Dienstjahren bekommt man eine Aufstellung der zu erwartenden Pension und dann alle 5 Jahre wieder. Und by the way: Jede Teilzeitstunde wirkt sich negativ aus. Da bringt es auch nicht mehr viel, 3 Jahre vor Schluss auf Vollzeit zu gehen. Man hat sozusagen ein Lebensarbeitszeitkonto. Aber wie Kathie schreibt: Es kann sein, dass das vor Jahrzehnten anders war, aber ich weiß es auch nicht genau.

    Wer hat eigentlich die Seite der Bildungsmediathek programmiert. Bzw. wer hostet die? Ich will mein Passwort wiederherstellen und lande jedes Mal nach dem Aufruf der Link in der Mail auf einer leeren Seite.

    Kann ja sein - wenn dann direkt ein neues Passwort verschickt wird. Nur ... es passiert nichts.

    Egal - wer braucht schon Leon. ;) bildungsmediathek.png

    Nachtrag: Logineo krankte 2020 auch an Kinderkrankheiten. Habe dem Messenger 4 Wochen gegeben - und dann das Projekt Logineo verworfen.

    Och, unsere Seite war anfangs auch nicht besser. Jetzt funktioniert es (aber auch nicht jedes mal und auch nicht bei allen). Man ist manchmal selbst überrascht.

    1 Jahr schlägt mit 3,6% Abzug vom Bruttolohn zu Buche. Ob man 72% oder 61,2% Pension bezieht macht einen Unterschied.
    Endstufe A12 in Ba-Wü 5240 €.
    72% (vor Steuern und KV) 3772, abzgl pimaldaumen 30% Steuer 2640 €
    61,2% (vor Steuern und KV) 3208 € abzgl pimaldaumen 30% Steuer 2245 €
    sind 400 € monatlich oder 15% weniger Pension. Lebenslänglich.

    Du gehst bestimmt von durchgängiger Vollzeit aus. Bei mir waren es immer so um 84 %, die ich gearbeitet habe und Kinder habe ich auch..., also war auch paar Jahre zu Hause.

    3 Jahre eher in Pension zu gehen, können je nach Lebensumständen einen größeren Mehrwert haben als 300€ monatlich. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung. Wenn es die eine reut, freut es die andere. Die Entscheidung würde ich nicht von anderen Meinungen abhängig machen.

    Ich wollte gerade schreiben, dass es wohl auch darauf ankommt, wie fit man mit 63 ist. Und dass ich dann mal weitersehe, wenn es soweit ist. Aber es kann ja auch nicht sein, dass man freiwillig eher geht, weil man die (körperliche) Anstrengung in der Schule nicht mehr gut schafft. In der GS kann man ja nicht ein bissel und in Ruhe arbeiten. Wer da ist, muss ran. Zumindest kenne ich es so, dass es kaum möglich ist, auf körperliche Schwächen Rücksicht zu nehmen. Schüler in dem Alter verstehen das sowieso nicht. Wenn man "richtig" krank ist, bekommt man ein Attest, bzw. wird wohl eher pensioniert. Das meine ich nicht, also keine schwere Krankheit, sondern ich merke jetzt schon, dass ich längere Pausen brauche als früher und könnte mir vorstellen, dass das in Zukunft auch nicht besser wird. Und die Zeit bis 66 ist dann ja doch noch irgendwie ewig. Scheint auch keine Lösung ohne langen Vorlauf zu geben.

    Ich frage mich nur, was das bringen soll: Kein Beihilfeanspruch, Pensionsansprüche werden nicht weiter erworben, bezahlt wird man auch nicht, also warum den Weg der Beurlaubung wählen, statt sich dann einfach konsequenterweise direkt pensionieren zu lassen? Dachte die Kollegin vielleicht, sie würde vielleicht doch noch einmal zurückkommen?

    Werden in einem Sabbatjahr auch keine Pensionsansprüche erworben? Darum ging es mir eigentlich. Sonst wäre es, wie du sagst einfacher, vorzeitig in Pension zu gehen.

    Liebe alle,

    ich habe im Mai Geburtstag und würde in dem Jahr, in dem ich 66 werden würde, regulär zum Schuljahresende (also Ende Juli) in Pension gehen. Eigentlich würde ich mit 63 aufhören wollen, höre nun aber immer von einer Bekannten, dass die 300 € weniger Pension sie reuen und ich mir das überlegen soll.

    Nun meine Frage: Wenn ich mit 64 in Pension ginge (es sind noch ein paar Jahre bis dahin) und die letzten beiden Jahre als Sabbatjahre nehmen würde, hätte ich dann keinen Verlust? Ich würde aber nicht ansparen wollen, sondern mich die letzten beiden Jahre ohne Bezüge gedulden, bis ich 66 bin. Geht das überhaupt?

    Ehrlicherweise wäre es wahrscheinlich so gelaufen, dass die eine Kollegin die Tour durchgeführt und auch daran teilgenommen hätte - die andere Kollegin und ich hatten uns dagegen ausgesprochen und auch schon im Vorfeld gesagt, dass wir nicht daran teilnehmen würden.

    Heißt das, die Kollegin hätte das ohne euch durchgezogen? Finde ich auch nicht so gut, was ist das denn für ein Statement den Schülern gegenüber? Wäret ihr an Land geblieben und im Unglücksfall wäre euch nix passiert? Ich finde es immer noch etwas unklar, tut mir leid. Gut, dass für euch entschieden würde. Ich kann dich voll und ganz verstehen, finde aber, gegenüber Schülern sollten die Lehrkräfte eine gemeinsame Tour fahren und die Schulleitung hätte eure Bedenken respektieren und ein klare Ansage machen müssen. Dafür ist sie da!

    Also, das finde ich jetzt wirklich etwas anmaßend. Es gibt bei der Leitung einer Schule eine Vielzahl an Aufgaben, die andere Lehrkräfte schlicht und ergreifend nicht mitbekommen. Allein, was wir an Zeit in die Stundenplanung an einer Bündelschule mit 110 KuK und 2000 SuS stecken müssen, ist immens. Dazu kommen Planungen für Prüfungen, Außentermine usw usf. Das ist ein winzig kleiner Teil der Arbeit, die wir so erledigen.

    An welcher Stelle steht, dass Lehrkräfte außer Unterricht sonst nichts zu tun haben? Es ist doch eindeutig, dass auch bei diesen Lehrkräften Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung auf der Aufgabenliste steht.

    Ich mag das überhaupt nicht: Wenn sich andere über meinen Job auslassen, wie lau der doch ist. Das mag ich nicht bei Nicht-Lehrern ggü Lehrern, aber auch das Kollegium in sich steht sich da in nichts nach!

    Schade, dass es nur über Schuldzuweisungen geht, ohne sich mal genauer zu informieren.

    Vielleicht würde unsereins mit A12 auch gerne mal etwas delegieren.

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