Beiträge von wieder_da

    Ich wollte nach meiner PE einen Master berufsbegleitend machen und danach Obas. Nur leider müsste ich nach dem Master nochmal wieder 2 Jahre arbeiten. Aber wird man nicht nach Obas verbeamtet? Ansonsten würde ich mir das auch gar nicht antun. Mit mir machen welche die PE, welche einen Diplom haben und trotzdem werden sie wie ich nach E10 bezahlt. Irgendwie ist das unfair. Daher dachte ich, alleine der Master würde mich wenigstens eine Gruppe höher einstufen.

    Ah OK. Dann halte dich an das, was Swinging Phone oben geschrieben hat: Wenn man mit der PE in der Schule einsteigt, ist es gängige Praxis, dass die Jahre in der Schule als Berufstätigkeit anerkannt werden, wenn man später die OBAS macht. Und wie gesagt, ich kenne Fälle, wo Leute ohne Berufstätigkeit direkt in die OBAS einsteigen konnten.

    Ja, mit OBAS ist eine Verbeamtung möglich und dann wird der Unterschied zu E11 natürlich noch größer.

    Dass mit E10 für Masterabsolventen etwas nicht in Ordnung ist, stimmt schon. Ich habe auf einer Vertretungsstelle in der Sek 1 mit Masterabschluss E11 bekommen. Jetzt in der Grundschule bekommen Kolleginnen auf Vertretungsstellen ebenfalls E11. Wenn man nach der PE einen unbefristeten Arbeitsvertrag hat, gibt es derzeit aber nur E10 mit Angleichungszulage.

    Wie ist denn deine konkrete Situation? Anscheinend hast du einen Bachelor und bist damit in die PE gestartet? Dann hättest du ab August 2026 in E11 deutlich über 4.000 € brutto und in der Endstufe fast 6.000 € brutto. Das fände ich nach 3 Jahren Studium und einer nicht sehr anspruchsvollen PE eigentlich OK. Falls du doch einen Master hast, gehst du schnellstmöglich in die OBAS. Das sind 24 Monate, die ich kein zweites Mal machen möchte, aber am Ende hättest du mit E13 monatlich 600 € mehr.

    Zu 1., im Erlass steht, dass man eine unbefristete Unterrichtserlaubnis erhält. Ob es nochmal eine einjährige Probezeit gibt, weiß ich nicht mehr. Das müsste im Arbeitsvertrag stehen.

    Zu 2., ja, Eingruppierung in E10. *

    Zu 3., meines Erachtens E11 mit Bachelor und E12 mit Master.

    Zu 4., durch eine PE wird die OBAS nicht kürzer. Ich kenne Fälle ohne zweijährige Berufserfahrung.


    * EDIT: Der Master wird insofern auch jetzt schon berücksichtigt, dass man E10 mit Angleichungszulage bekommt. Mit Bachelor gibt es E10 ohne Angleichungszulage.

    … und 6 Stunden Mathe bleiben also 7 Stunden für Deutsch plus die Flexible Stunde, die ich mal für Deutsch mal für Mathe verwende.

    Ah OK. Ich hatte online andere Zahlen für Bayern gefunden, 6 Stunden Deutsch und 5 Stunden Mathe. So mache ich es auch in NRW , jeden Tag eine Stunde D und eine Stunde M und montags wird dann noch vom Wochenende geschrieben und vorgestellt.

    Wir beginnen gleich in der 1. Schulwoche im Herbst mit dem ersten Buchstaben. Parallel dazu immer auch Übungen zur Anlauttabelle und phonologischen Bewusstheit. Anfangs machen wir eine Buchstaben pro Woche, ab dem 4./5. Buchstaben dann drei Buchstaben in zwei Wochen, bei den letzten Buchstaben dann auch mal zwei pro Woche. Gegen Ende des Lehrgangs kenne die Kinder die Buchstaben ja durch die Anlauttabelle usw. eh schon und die gehen dann recht schnell. Je nachdem wie früh Ostern liegt, bin ich kurz vorher oder nachher fertig.

    Bei uns gehören zum Buchstabenlehrgang auch Grapheme wie sch, ck, das stumme Dehnungs-h, pf, st, ie, ng, nk, ß … so dass wir auf 35 oder 40 „Buchstaben“ kommen. Macht ihr das auch in den knapp 30 Schulwochen? Und macht ihr „nur“ den Buchstabenlehrgang oder auch mal was zum Zuhören, Erzählen, ein Bilderbuch …?

    Ich mache zurzeit OBAS an der Grundschule. Einige Kolleginnen hatten Lehramt für Sek I/Sek II studiert und sich dann ebenfalls dafür entschieden. Möglich wäre es also.

    Wenn, dann würde ich dir allerdings Teilzeit empfehlen. Das bezieht sich nur auf deine Unterrichtsverpflichtung, es bliebe bei einem Tag im Seminar und auch die Anzahl der UB wäre gleich. 14 Unterrichtsstunden plus Seminar wären, glaube ich, die Untergrenze. Das wäre, glaube ich, die gleiche Stundenzahl wie eine Lehramtsanwärterin, aber immer noch etwas mehr eigenständiger Unterricht. Die LAA haben 5 Stunden Ausbildungsunterricht, du hättest zwei.

    Am Ende hängt sowohl im Vorbereitungsdienst wie auch bei der OBAS viel von der Schule ab. Wenn die gewissen Kapazitäten hat und eine große Bereitschaft da ist, dich auszubilden —> OK. Wenn die Schule 12 Klassen hat, aber nur vier Vollzeit-Kolleginnen und überhaupt knapp besetzt, wird wenig Zeit zum Austausch da sein und die Doppelbesetzungen in deinen Ausbildungsstunden werden früh aufgelöst.

    Entschuldigung dass ich nicht extra geschrieben hatte, dass Abschlüsse jeglicher Art nicht hilfreich sind 🙄 Das hielt ich bislang für selbstverständlich. Wobei, bald ist alles möglich, wenn man so liest was einige Bundesländer planen…. Bei der Anerkennung von Studienleistungen kommt es sehr wohl auf die Dauer des Studiums an. Mit Kurzstudiengängen führt ein Quereinstieg bislang nicht in A13 aufwärts. Aber wer weiß was noch kommt.

    Wenn Zusatzqualifikationen für dich nicht relevant sind, bleibt immer noch die unterschiedliche Ausbildungsdauer bei gleicher Besoldung. Hier in NRW: Vor zehn Jahren 7 Semester plus 24 Monate Vorbereitungsdienst —> A12, bald A13. Heute 10 Semester plus 18 Monate Vorbereitungsdienst —> Gleiche Besoldung bei längerer Ausbildung. Das ist gar keine Seiteneinstiegs-Thematik.

    Wesentlich für die Bezahlung ist aber nicht die Qualität des Unterrichts, sondern die Dauer der Ausbildung. Und wenn man eine Ausbildung hat, die zwei Jahre kürzer ist, dann hat man da ja auch viel Geld gespart. Insofern relativiert sich, der Gehaltsunterschied auch wieder.

    Das ist nicht richtig. Wesentlich ist nicht die Dauer der Ausbildung, sondern die Art der Abschlüsse oder vielmehr: des Abschlusses. Eine lange Ausbildungsdauer mit vielen Abschlüssen wird ja nicht besonders honoriert. Grundschullehramt plus Vorbereitungsdienst —> A12 bzw. A13. Grundschullehramt plus Vorbereitungsdienst plus ein früherer Abschluss, z.B. in Informatik, Anglistik, Sportwissenschaft, Kunst, Musik, Theologie, Geografie, Sozialwissenschaften —> Die Schule freut sich über einen qualifizierten Digitalisierungsbeauftragten, jemanden, der das Medienkonzept schreibt, einen weiteren Kollegen in Englisch, Sport, Kunst, Musik, Religion oder Sachunterricht. Bezahlt wird aber genau das gleiche.

    Genauso ist es bei einer kurzen Ausbildungsdauer: In Bayern, Ba-Wü, Hessen, NRW, RLP, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt kann man recht schnell Grundschullehrer:in werden. Das sind aber nicht gleichzeitig die acht Länder, die am schlechtesten bezahlen.

    Das finde ich jetzt aber wirklich unangemessen, wie du dieses reale Problem herunterspielst.

    500€ monatlich, 6000€ im Jahr, 180.000€ in 30 Jahren sind also kein relevanter Unterschied für dich? Und 500€ ist noch konservativ gerechnet, die GEW ist der Meinung, dass eine fehlende Verbeamtung auf ein Lehrerleben ganze 300.000€ kostet.

    Ich gebe dir Recht, dass das "Luxusleben" der Kollegen nicht daran liegt, aber das Problem ist real und würde mich nervlich sehr belasten. Wäre ich nicht verbeamtet, würde mir die Energie und Lust fehlen, diesen Beruf noch auszuüben. Über diese Ungerechtigkeit käme ich persönlich nicht hinweg.

    Ich spiele nichts herunter. Vielleicht kannst du einmal zitieren, welche Stelle du konkret meinst.

    Ich habe eine konkrete Summe benannt. Wenn kreidespuren seit 7 Jahren arbeitet, beläuft sich die Differenz auf rund 40.000 €. Das reicht für ein neues E-Auto oder für die genannten 3-4 Urlaube im Jahr oder für eine 1-Zimmer-Eigentumswohnung … na ja, wenigstens in manchen Teilen Deutschlands. Ich habe darauf hingewiesen, worauf die Unterschiede in Haushaltseinkommen, Vermögen, Lebensstandard eher zurückgehen: Einkommen von Partner, Partnerin oder Erbe.

    Ich selbst arbeite jetzt im sechsten Jahr für E10, meine Kolleginnen bekommen A12. Dazu kam es, weil ich mich „erst“ mit 26 für den Lehrerberuf entschieden habe. Viel finanzielle Unterstützung von zuhause gab es nicht und ich bin irgendwann mit drei Jobs neben meinem Zweitstudium an Grenzen gestoßen. Das hat mich ziemlich umgehauen, hatte vor Jahren auch bei mir eine Trennung zufolge und jetzt eben deutlich weniger Geld für die gleiche Arbeit. Zum Glück kann ich jetzt berufsbegleitend noch was draufsetzen und bekomme ab dem nächsten Herbst E13.

    Für eine eigene Immobilie oder einen tollen Neuwagen wird es bei mir nie reichen. Ich werde wohl auch nie einen Traumurlaub für 4.000 € machen, weil ich die Rücklagen noch aufbauen muss, die meine Kolleginnen in meinem Alter bereits hatten.

    Ich weiß aber aus eigener Erfahrung in vielen Jahren, a) welchen Unterschied bei der eigenen Zufriedenheit die eigene Haltung macht und b) dass man diese Haltung auch ein stückweit beeinflussen kann. Man ist ihr nicht völlig ausgeliefert. Darum geht es mir: Manche äußeren Umstände können wir nicht beeinflussen. Wir können uns dann entweder mit ihnen arrangieren und trotzdem möglichst zufrieden und glücklich leben oder wir erzählen uns selbst immer wieder, wie ungerecht alles ist und wieviel besser unser Leben wäre mit 500 € mehr im Monat (?).

    Ich bin beim Lesen an einigen Stellen hängen geblieben.

    Meine zwei Hauptprobleme sind die Arbeitsbelastung sowie meine fehlende Verbeamtung.

    Leidest du wirklich so unter der fehlenden Verbeamtung? Das sind weniger als 500 € Differenz im Monat, nachdem die Kolleg:innen ihren PKV-Anteil bezahlt haben. Die Häuser, tollen Wohnungen, neuen E-Autos und 3-4 Urlaube im Jahr gehen nicht auf diesen Unterschied zurück. Das sind andere Faktoren wie Einkommen des Partners oder Erbe.

    Ich bekomme den Gedanken nicht aus dem Kopf, dass ich meine Tätigkeiten zu einem deutlich geringeren Gehalt durchführe als meine verbeamteten Kolleginnen und Kollegen. Hinzu kommen meine negativen Gedanken über Kolleginnen und Kollegen, die mit zwei Nebenfächern in der Sek I eingesetzt sind und sich – nach eigener Aussage – nach vier Jahren das erste Mal einen Rotstift gekauft haben.

    (…), empfinde ich alles nur noch als unfair. (…) Ich mag an mir mittlerweile selbst nicht, wie sich mein eigener Charakter verändert hat.

    Ich kann deine negativen Gedanken gut nachvollziehen und kenne jeden einzelnen auch von mir selbst. Allerdings kenne ich auch Phasen, in denen mir der Unterschied zu den Kolleginnen (in Gehalt und Lebensstandard) völlig egal ist. Was sich ändert, ist nicht der finanzielle Unterschied, sondern die eigene Wahrnehmung und das, was sie mit einem macht.

    Weil du am Ende nochmal auf die Verbeamtung eingehst: Ich denke, der Knackpunkt liegt woanders. Du hast zwei Wochen lang jeden Tag geweint? Du hattest mehrere Nervenzusammenbrüche? Nach dem was du schreibst, bist du in einer echten Lebenskrise und hast Krankheitssymptome. Ich denke, dass du dir da Hilfe holen solltest, sprich eine Form von Psychotherapie und evtl. auch Medikamente.

    Wir haben einen Fall von leichtem Autismus in der 4. Klasse, und er wird nicht sonderpädagogisch gefördert. Er verweigert immer wieder die Mitarbeit und läuft aus der Klasse oder stört den Unterricht. Seit 3,5 Jahren.

    Bis du irgendwo, wo die Grundschulzeit erst nach der 6. Klasse endet? Oder soll das Kind die 4. Klasse wiederholen?

    Falls zweimal nein, ist der Zug bei euch abgefahren und die weiterführende Schule wird ein Verfahren einleiten (oder auch nicht).

    „Gleicher Ort“ oder „anderer Ort“ ist ja vielleicht gar nicht die Frage. Wenn ich schon für die Arbeit umziehe, wären mir max. 10 km Anfahrt zur Schule wichtig. Ob das dann links oder rechts von der Stadtgrenze ist … 🤷‍♂️ Zur Schule und zurück fährst du fünf-, sechsmal in der Woche. In der Innenstadt bin ich dreimal im Monat.

    Falls es einen Ortsteil gibt, aus dem so ziemlich jeder Jugendliche deine Schule besucht (in meiner Schulzeit war das so), würde ich den vielleicht nicht wählen.

    Staatsexamen

    Lehrerausbildung ist Ländersache und daher sind die Voraussetzungen zum Seiteneinstieg unterschiedlich, aber: Ich wäre sehr überrascht, wenn das Staatsexamen rein von der Wertigkeit her nicht mit einem Diplom, Master oder Magister gleichgesetzt würde. Es ist halt ein selten gegangener Weg, normalerweise arbeiten die Leute eben entweder als Juristen oder als Mediziner.

    Ein anderes Thema ist allerdings, ob sich Unterrichtsfächer aus deinem Abschluss herleiten lassen bzw. welche das sein könnten.

    Gemeint ist eine weit verbreitete Übung, das Lesen von Wörtern nach folgendem Muster:

    T

    Tr

    Tre

    Trep

    Trepp

    Treppe

    Wie ist eure Meinung dazu? Meine Kolleginnen setzen das ein, ich mache es selbst aber nicht. Wir haben ja keine 1:1-Entsprechung von Buchstabe und Laut: "T" und "Tr" ist unproblematisch, aber welcher Laut gehört zum Buchstaben e? Das Kind weiß ja noch nicht, ob das Wort Tresor, Treppe oder Treibeis heißt. Aus "Tas" könnte sowohl die Tasse als auch die Tasche werden, aus "E" sowohl der Esel als auch die Ente ...

    Könntest du mit OBAS noch verbeamtet werden? E11 vs. E13 (ab 2026), das macht unterm Strich 300 bis 400 € im Monat. E11 vs. A13 aber (ins Blaue geschätzt) eher 700 bis 900 €.

    Ich würde aber neben der Doppelbelastung Unterricht + Fernstudium auch die Belastung durch die OBAS nicht unterschätzen. Für mich sind das derzeit zu meinen üblichen Wochenstunden etwa 200 Stunden im Jahr on top, die ich entweder arbeite oder Auto fahre. Zwei Jahre lang.

    Das Studium umgehen, Empfehlungsschreiben, einzelne Kurse … nein! Nichts davon ist möglich bzw. ausreichend.

    Ach so, dann würde meine Stelle quasi zur OBAS Stelle umgewandelt werden. Natürlich Gesetz dem Fall, dass sich an meiner Schule Ausbilder für die Fächer finden lassen... :grimmig: Danke dir jedenfalls für die Aufklärung.

    In der Praxis ist die Zulassung zur OBAS auch möglich, wenn es für dein Fach niemanden gibt, der selbst dafür ausgebildet ist. In Kunst und Musik ist das ja eher die Regel als die Ausnahme und manche Grundschule hat auch für Englisch, Sport oder Religion niemandem mit Studium und Vorbereitungsdienst in diesem Fach.

    1. Im Grunde ja, einzige Hürde wäre die amtsärztliche Untersuchung.

    2. In Vollzeit bin ich bei bis zu 60 Wochenstunden, wenn ich einen Unterrichtsbesuch vorbereite. Davon gibt es 10 in der zweiten, 18monatigen Phase und einige kleinere, nicht sehr aufwändige in der ersten, 6monatigen Phase. Ansonsten bin ich bei rund 45 Wochenstunden, mit oder ohne OBAS. Dazu kommt allerdings einiges an Fahrzeiten, 60 oder 70 Mal zum Seminar und zurück, bei mir jeweils 1 Stunde.

    3. Kein Nachteil, kein Vorteil bis auf die Erfahrung. Alles nochmal von vorne.

    Hallo Community :wink_1:

    ist es normal, dass man sobald man eine Zusage nach einem Auswahlgespräch erhält, sich für die Schule entscheiden muss, ohne überhaupt wirklich ein Bild von der Schule zu haben ? Also man hat nicht die Chance vorher zu hospitieren oder ähnliches?

    Es handelt sich um den Quereinstieg in NRW.

    Da es sich um eine feste Stelle handelt, möchte man ja schon wissen, ob es einem gefällt und man die nächsten Jahre dort erstmal bleiben kann… (was man ja auch muss)

    Eine Zusage bekommt man öfter schon direkt im Anschluss an das Gespräch. Die Schulen legen aus diesem Grund gerne den aussichtsreichsten Bewerber ganz nach hinten. Bei mir hat auch schonmal das Telefon auf dem Weg zum Bahnhof geklingelt. Es ist völlig legitim, dann noch einige offene Fragen zu stellen oder darum zu bitten, xy gezeigt zu bekommen. Klar: Eine Hospitation im Unterricht ist dann nicht mehr üblich.

    Eine Hospitation im Vorfeld ist denkbar, wenn du dich nur an einer oder zwei Schulen bewirbst … aber ich denke, das ist eher dann der Fall, wenn man die Schule(n) schon kennt. Da beißt sich also die Katze in den Schwanz.

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