Wie oben schon geschrieben: eine entsprechende Nutzung des digitalen Klassenbuches ist unzulässig, so lange der PR nicht zustimmt (was er im Normalfall nicht tun wird).
Warum wird er das nicht tun?
Wie oben schon geschrieben: eine entsprechende Nutzung des digitalen Klassenbuches ist unzulässig, so lange der PR nicht zustimmt (was er im Normalfall nicht tun wird).
Warum wird er das nicht tun?
Was sollte ich mir unter didaktischer Progression vorstellen?
Was WillG sagt.
Hallo zusammen,
bei mir dauert es zwar noch ein wenig bis zum Referendariat, aber eine Frage lässt mich nicht los …
Ich frage mich, inwiefern es möglich ist, einen Unterrichtsbesuch oder sogar das zweite Staatsexamen mit einer Eins bewertet zu bekommen.
Wie kann das gelingen? Wie würde eine „perfekte“ Unterrichtsstunde aussehen?
Das schwankt je nach Lerngruppe zwischen "Wenn niemand gestorben ist" und "Ich konnte alle persönlichen und fachlichen Kompetenzen schärfen".
Scnr. Ich hatte mir vorgenommen, beim Bewerbungsgespräch an einer möglichen neuen Schule genau das auf diese Frage zu antworten. Passt hier aber auch ganz gut. 😎😇
„Nein“.
Ich fand die ursprüngliche Antwort besser. Früher für mich undenkbar, denke ich heute mehr und mehr darüber nach, auf ein 3310 umzusteigen.
Und ich bin Informatiker.
Ich würde den Kollegen dasselbe sagen, das ich auch Verwandten und Bekannten sage: Wenn es von einer App abhängt, ob ich eine bestimmte Information erhalte, dann kann es nicht wichtig sein. Dann ist die App wohl wichtiger als die Information.
Wenn ich von dienstlichen Dingen nichts erfahre: umso besser. Weniger Arbeit für mich. Pflichtveranstaltungen kann ich schon deshalb nicht versäumen, weil ich darüber ja über dienstliche Kanäle (Fach im LZ, Dienst-E-Mail) in Kenntnis gesetzt werde.
Und zu guter Letzt: Ich entscheide, wann ich Nachrichten abrufe. Das gilt auch für Messenger.
Hallo, ich habe eine Nachfrage zu deiner Antwort. Was würdest du tun, wenn bei der nächsten Gelegenheit darum gebeten wird, doch wieder in die Gruppe "xy" einzusteigen, weil man wirklich NUR ganz wichtige Termine dort kommunizieren würde und ausschließlich kurz und knapp regelmäßig um diese und jene Mitteilung bitten würde, wofür man nur das und das abfotografieren müsse, das sollte doch kein Problem sein im Sinne des guten Miteinanders?
Kann man sich denn bei WhatsApp mittlerweile aussuchen, ob man eine Gruppen"einladung" annimmt?
Also wenn ich an die Stadtführungen denke, die ich so mitgemacht habe, dann ist es schon ein gewaltiger Unterschied, ob ich 20 oder 60 Leute akustisch erreichen muss. Oder ob ich mit 20 oder 60 Leuten zwischendurch in ein Café "einfalle". Oder enge, alte Gebäude mit separater Führung besuche. Oder nach einer Pause alle wieder zusammenzukriege. Und so weiter.
Marlene hat den Tip für dieses Forum von mir bekommen. Ich habe aus unserer Schul-Wochenrundmail von ihrer Umfrage erfahren.
RP ist wohl nicht so wichtig *hust*
Wieso? Ändert doch nichts an dem Beruf.
Ein Unterschied im Nettogehalt von 1.000,- hat ganz schön viel Gewicht bei der Frage nach der Attraktivität des Berufes.
Ich habe seit einem Jahr kein WhatsApp mehr.
Eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Bei uns käme m.E. aber auch niemand auf die Idee, dienstliche Dinge über WhatsApp zu "besprechen".
So kann man die SuS auch unauffällig darauf hinweisen, dass ihnen ihr Spickzettel runtergefallen ist.
Ich habe eine Verständnisfrage (oder ich habe es überlesen, dann sorry): Hast du nach dem Referendariat die Schule gewechselt? (Falls ja: auch ein mittelalter Hase wie ich musste sich nach dreizehn Jahren an einer Landschule echt umstellen, an einem städtischen Gymnasium zu arbeiten.)
Zur Lautstärke: auch ich habe mich nach dem Schulwechsel irgendwie etwas hilflos gefühlt, aber es ist auch eine Gewöhnungssache. Viele Kollegen haben sich hinsichtlich Aufmerksamkeit/Lautstärke sich irgendwo zwischen "dran gewöhnt" und "damit abgefunden" einsortiert.
Ansonsten: es gibt einen Grund, warum man die ersten Jahre nach dem Referendariat auch "zweites Referendariat" nennt. Der Welpenschutz ist weg, die Unterrichtsbelastung signifikant höher, aber die Erfahrung und das Material noch nicht vorhanden. Ich bin meinem Mentor in alle Ewigkeit Amen dankbar dafür, dass er nach den Lehrproben mir als letzte Aufgabe auftrug, ab jetzt jede Unterrichtsstunde bis zum Schuljahresende nur noch 30 Minuten zu planen. Mehr nicht. Das war eine gute emotionale Vorbereitung fürs didaktische Abrüsten.
Kopf hoch!
Danke für "Didaktische Abrüstung" ![]()
Willkommen.
Und: Was Bolzbold sagt. ![]()
Schlägst du gerade ernsthaft vor, Schüler wie im Gefängnis bei der Toilettennutzung zu beobachten und zu überwachen? (Sexuelle) Belästigung ist dir ein Begriff?
Nein, natürlich nicht. Mich interessiert die Umsetzung von "Längere Klogänge werden kontrolliert". Ich bezweifle, dass das 100 % legal möglich ist. Und natürlich möchte ich nicht mir den S auf Toilette.
Zum Beispiel dadurch, dass man einmal nachschaut, ob die Person wirklich auf der Toilette ist oder sie nur so tut und das Zweithandy verwendet. Wenn sich jemand in der Kabine einschließt und man nichts hört oder sieht (wenn die Person wieder herauskommt), dann hat man im Zweifelsfall trotzdem Pech. Aber mal eben für 10 bis 15 Minuten zu verschwinden - gerade bei den einschlägig bekannten Personen - ist schon verdächtig.
Ich vermute, meine Kollegen erklären mich für verrückt, wenn ich das hier vorschlage... Weiß zufällig jemand, wie die Rechtslage in SH dazu aussieht? Klar, die Aufsicht geht nicht mit in die Kabine, aber wenn der S das Pissoir benutzt und der Lehrer steht dahinter? ![]()
Was bedeutet "Längere Klogänge werden kontrolliert"?
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