Hallo in die Runde,
Von meinen bisherigen Schulen kenne ich nur das Klassenlehrerprinzip. Sprich: KuK , die mit einer Klassenleitung betraut sind, gehen mit ihren Stunden nahezu und komplett vollständig in die eigene Lerngruppe. Fachunterricht wird ggf von anderen KuK erteilt, sofern das Deputat des Klassenlehrers diese Stunden nicht mehr "hergibt". Dabei ergibt sich natürlich sachlogisch, dass Mangelfächer, für die nur einzelne Personen eine Fakultas besitzen, schon als Fachunterricht erteilt werden (Reli, Schwimmen).
Hat jemand Erfahrungen mit dem Fachlehrerprinzip in der Grundschule (Bundesland NRW)? Das bedeutet, was könnten mögliche Vorzüge sein, die Unterrichtsstunden / Fächer nicht priorisiert nach Klassenlehrer, sondern gemischt zu verteilen, so dass in einer Lerngruppe viele Lehrkräfte eingesetzt werden?