Du kommst schon wieder mit Floskeln wie "trotzig anmutende Kommentare". Lass das doch einfach mal stecken.
Gut, ich gebe mir Mühe. Du beziehst aber auch permanent Aussagen auf dich, die dich nicht betreffen. Ich meinte dich nicht.
Du kommst schon wieder mit Floskeln wie "trotzig anmutende Kommentare". Lass das doch einfach mal stecken.
Gut, ich gebe mir Mühe. Du beziehst aber auch permanent Aussagen auf dich, die dich nicht betreffen. Ich meinte dich nicht.
...Er wird sich nicht durchsetzen bzw. tut er das hier ja offensichtlich auch nicht. Movierte und geschlechtsneutrale Formen aber schon und zwar eben so offensichtlich und in einem ziemlichen Tempo.
Genau das sage ich doch ![]()
Ich Depp habe an der falschen Stelle im Internet meine Daten hinterlassen und werde jetzt mit Werbung überflutet. Anrufe, SMS, Mails und es hat offenbar keinen Sinn, jeden einzelnen 'Newsletter' abzubestellen, teilweise geht auch nicht mal das.
Jemand eine Idee, wie ich die wieder loswerde bitte, bitte?![]()
Es gibt schlechte Menschen, egal welches Geschlecht und nun?
Ach darum geht es. Ja natürlich, Männer sind nicht schlechter als Frauen. Das ändert aber nichts an strukturellen Unterschieden, die nach wie vor bestehen, das musst du nicht persönlich nehmen.
"Laut dem Statistischen Bundesamt waren rund 2,15 Millionen Mütter und etwa 462.000 Väter im Jahr 2021 alleinerziehend in Deutschland." (Statista. de)
Wer ist statistisch gesehen eher von Altersarmut betroffen, was vermutest du?
...Muss ich jetzt zum Orthopäden?
Wenn der helfen kann? ![]()
Interessant finde ich den etwas trotzig anmutenden Kommentar einiger Gesprächsteilnehmenden, sie sagten jetzt "Schülerinnen und Schüler" sowie "Lehrperson", aber der Glottisschlag käme ihnen nicht über die Lippen bzw. Kehle. Weil: genau das war ja intendiert, dass wir darüber nachdenken und miteinander reden und sich dann neue Wege finden.
Wenn viele Menschen auf "Lehrkraft" ausweichen, ist aus Sicht derer, die die Diskussion angestoßen haben, viel erreicht.
Aus Sicht derer, die sagen, das grammatische Geschlecht habe nichts mit dem biologischen zu tun und mit der Betonung "Schülerinnen und Schüler" weise man überhaupt erst daraufhin, dass bei "Schüler" nicht alle gemeint waren, haben weiterhin ein Problem. Ich denke aber, der Zug ist abgefahren, die Diskussion ist nun nicht mehr zu stoppen.
Was ich mich die ganze Zeit frage: Gibt es überhaupt so kleine Kanülen, dass man die Mücken impfen kann? Und haben die einen Impfausweis?
Vielleicht kann man bis dahin mit Mücken impfen! Ich sollte in die bio-medizinische Forschung gehen.
OT
Du hast nicht gefragt, du hast festgestellt. Ich kann's dir bei Bedarf gerne raussuchen und zitieren.
Der Mühe nicht wert, ich erinnere mich, denke ich, recht gut. Es ging darum, dass du ein wissenschaftliches Thema bearbeitet, aber ihm nicht die Bedeutung beigemessen hattest, irgend ein forschender männlicher Kollege hat das dann aber veröffentlicht. So hatte ich die Story jedenfalls in Erinnerung und fragte, ob es nicht sein könne, dass du deiner Arbeit in dem Moment zu wenig Bedeutung beigemessen hattest und nicht dem Thema. Damit lag ich offenbar falsch und das ist ja okay. Die Anekdote wäre aber sowieso nur anekdotisch evident gewesen ![]()
Was natürlich keine Anekdote ist, ist die Anzahl der Professorinnen im Vergleich zur Anzahl der Professoren in Deutschland. Und dass in Osteuropa wesentlich mehr Frauen in der Forschung tätig sind und woran das liegt etc. pp., wir wiederholen uns.
Kürzlich gefunden... Da geht's allerdings auch nicht ums Gendern. Trotzdem passend ![]()
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Antimon es ist doch schon lange so, dass Frauen von "Gleichberechtigung" sprechen, aber damit die gesellschaftliche Benachteiligung von Männern meinen. Ich sage nur "Wehrpflicht". Jahrzehnte akzeptiert, da hat keine Frau protestiert, dass sie das auch möchte. Von daher wundern mich deine Beispiele nicht im geringsten.
Frauen bei der Bundeswehr, kein guter Stichpunkt, wenn du gerade auf das Thema der benachteiligten Männer zu sprechen kommen willst.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/20-jahre-fraue…3%BChrungsebene.
Das letzte Mal als ich mich an einer solchen Diskussion hier beteiligte, erklärte mir eine Userin, ich habe für meinen Bildungsweg "kämpfen" müssen.
Nein, die Userin fragte, ob dem so gewesen sei, bezugnehmend auf Aussagen, die du getätigt hattest. Dann hast du alle angeführten Daten und Infos für falsch erklärt und die Userin hat sich aus der Diskussion zurückgezogen, weil es ihr zu aggressiv wurde. Aggressiv wurden vor allem diejenigen, die nach eigener Aussage nicht von Ungleichheit betroffen sind.
Wenn Väter ihre Kinder nicht sehen dürfen, ist das schlimm. Ich frage mich, ob das im Grunde aus demselben Patriarchatsdenken stammt, aus dem auch die Benachteiligungen von Frauen herrühren. Dass nur die Mutter sich um Kinder kümmern könne und zu Hause bleiben müsse etc. pp.
Betrifft das hier jemanden persönlich? Plattyplus hat schon öfter von seinen negativen Erfahrungen im Zivildienst aufgrund seines Geschlechts berichtet. Auch das ist schlimm, wir sollten in der Diskussion m.E. aber nicht einen Fehler gegen einen anderen aufrechnen, sondern lieber überlegen, was man dagegen tun kann und vielleicht nach gemeinsamen Aspekten und Ursachen suchen, um die Ungerechtigkeiten wahrzunehmen und zu verändern.
Bei der Frage, ob Alltagsrassismus existiere, rufen viele Menschen auch gerne, dass sie damit nichts zu tun hätten. Auch dies ein Reflex, der das Problem eher zementiert, nicht verbessert. Bewusstmachen und Reflektieren ist doch immer der erste Schritt.
...und der intensiven Diskussion im Kollegium über die Farbauswahl.
...Ich bin für schwarz, durch die Weißen kann man nicht nach draußen gucken.
Aber wenn's soweit ist, werden alle Mückennetze ausverkauft sein und die Netzpflicht wird erst kommen, wenn Lehrpersonen und Eltern Netze privat gewebt haben oder ein Netzdeal durch einen korrupten CDU-Politiker an Land gezogen wurde.
Und dann wird Trigema Mückennetze produzieren und Herr Grupp wird mit 100 noch seinen Laden schmeißen und seinen Kindern niemals die Verantwortung übereignen und Deutschland gute Tips zum Frühstücksmüsli geben.
Für euch nichts neues, aber man liest es jetzt auch immer öfter von verschiedenen Seiten: Lehrkräfte arbeiten zu viel und davon zu wenig vor der Klasse. Kürzlich in der Zeit, hier ähnlich ohne Bezahlschranke...
https://www.merkur.de/politik/lehrkr…r-92253991.html
Vielleicht tut sich ja in den nächsten 5 bis 50 Jahren was und statt Teilzeitverbot und Deputatserhöhung kommen Fachkräfte für Pausenaufsicht und Computeradministration. Die Hoffnung stirbt zuletzt 
Delfin kenne ich nicht. Stiftungsbasiert gibt es noch dieses Programm, vor allem in HH und Bremen:
https://www.stiftung-fairchance.org/sprachfoerderung-mit-mitsprache
Sowas sollte es überall geben.
Reisen... Ich weiß aber nicht genau wohin. Mit dem Wohnmobil Richtung Donaudelta zum Beispiel und Vögel beobachten.
Welche Herausforderung wäre die größte für dich, wenn du auf der ISS arbeiten solltest?
...So etwas (auch für DAZ-Kurse vor der Einschulung) wäre bitter nötig!
Zumindest die müsste man doch flächendeckend einführen können. Bei uns landen auch immer wieder Kinder in der Schuleingangsdiagnostik, die schlicht und ergreifend kein Deutsch können. Mit sprachfreien IQ-Tests kann man zwar (nicht komplett sprach-/kulturfrei) feststellen, ob die intellektuellen Voraussetzungen für Klasse 1 gegeben sind. Aber dass sie überhaupt in der Diagnostik der Lernförderschule landen ist Zeitverschwendung und Ressourcenvergeudung für die Förderung der Kinder.
Nun, was Schlaubischlau da zitiert hat, klingt ganz danach. Ich hab's ja schon 3x geschrieben, nun umso mehr: ich würde keine Entscheidung ohne Anwalt (mwd) treffen.
Ich stricke fast immer während ich einen Film...
Ich würde ja gern behaupten, vorurteilsfrei durchs Leben zu gehen. Aber nee, im Leben hätte ich keinen Cent darauf gewettet, dass du stricken kannst und magst!
Wir haben keine Ahnung, was die Sozialpädagogin wem was in welchem Ton gesagt hat. Das kann hilfreich gemeint, es kann aber auch übergriffig und unprofessionell gewesen sein. (Ich hatte auch schon seltsame Begegnungen mit Sozialpädagogen aus dem Jugendamt...) In jedem Falle muss die Sozialpädagogin sich der Schülerin und ihren Problemen zuwenden ohne dabei der Kollegin in den Rücken zu fallen. Ein "Frau X ist bestimmt überarbeitet" ist in jedem Falle unprofessionell.
Wenn man NOCH NICHT geeignet ist, dann ja. Dann geht man davon aus, dass es beim nächsten Unterrichtsbesuch klappt.
Sollte man als NICHT GEEIGNET bewertet werden, dann darf man meines Wissens nach überhaupt nicht arbeiten. Was ja irgendwie auch logisch ist. (Wenn eine Lehrkraft so schlecht ist, dass es "nicht geht", dann geht es auch mit niedrigerer Bezahlung nicht.)
Klingt zwar logisch, aber es ist eine dienstliche Beurteilung im Rahmen der Beamtenlaufbahn, oder? Also wird nicht die Eignung festgestellt, die hat man ja mit dem 2. Stex nachgewiesen, sondern die Lebenszeitverbeamtung.
Aber ich weiß es nicht.
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