Beiträge von Quittengelee

    Ich erinnere mich immer wieder nicht gern daran, wie wir in der Neunten oder Zehnten ausrechnen mussten, wie lange es dauert, bis ein Pudding abgekühlt ist, den man vors Fenster stellt. Fand ich damals schon bekloppt, diesen an den Haaren herbeigezogenen Anwendungsbezug. (Im Zweifelsfall hat man Katzenzungenspuren im Pudding, wenn man den zu lange auf der Fensterbank stehen lässt, aber das ist wohl eher Wahrscheinlichkeitsrechnung...)

    Und obwohl es leider kaum für größere Erkenntnisse gereicht hat, mochte ich Mathe tatsächlich immer um der Mathe Willen.

    Anonym-123, ich kann dir in der Matrizenfrage leider nicht helfen, frage mich aber, ob das überhaupt jemand hier gerade kann? Konkrete Anwendungen haben dir zwar einige genannt. Aber das tiefe Verständnis für die Materie, die Beschäftigung mit den entsprechenden Lehrplänen usw., das kann dir niemand abnehmen.

    Ich würde mir an deiner Stelle nochmal Zeit nehmen, mich mit den Aspekten selbst auseinanderzusetzen, dann kommst du an die Fragestellung auch besser ran. Wenn man zu sehr in Sorge um das Ziel (z.B. ein Referat) ist und daher zu angespannt, um nachdenken zu können, dann darf man sich Zeit geben, um sich der Sache selbst novh mal zu widmen.

    (Ich sehe schon, wie wir alle am Ende der Woche anstehen, um unseren Stundenzettel im Stundenplanbüro abzugeben und gegenstempeln zu lassen...

    Gibt's den Lohn gleich bar, passend in Tüten verpackt ausgezahlt, weil das Inflationsbrot eine Stunde später 1000 Euro mehr kostet?

    Sorry, ich habe gerade komische Assoziationen :grimmig:

    Also es gibt in allen Bundesländern Vollzeitschulpflicht und Berufsschulpflicht, oder?

    Wikipedia: "In der Regel endet die Berufsschulpflicht mit dem Abschluss einer Berufsausbildung bzw. mit dem Ablauf des zwölften Schulbesuchsjahres. Unter bestimmten Umständen kann diese Berufsschulpflicht allerdings vom Schulamt frühzeitig aufgehoben werden, beispielsweise wenn es dem Schüler untersagt wird, eine Berufsschule zu besuchen."

    Humblebee, ich kann mahnen, so viel ich will, ein Schüler kann nur der Schule bei schwerem und wiederholtem Fehlverhalten verwiesen werden und das nur, wenn ein bestimmtes Verfahren durchlaufen wird. Am Ende entscheidet der Schulleiter und das Kind muss zwangsläufig eine andere Schule besuchen. Insofern haben BBSn schon eine gesonderte Stellung, auch bundesweit, da die Vollzeitschulpflicht erfüllt ist, oder? Ich bin verwirrt ^^

    Gibt es dazu kein verbindliches Konzept bei euch? Wenn das jeder nach Gutdünken macht, ist es kein Wunder, dass es da Probleme gibt.

    Weiter oben hieß es, dass die Anzahl der Mahnungen klar geregelt ist und der Rauswurf dann amtlich.

    Mich wundert es nach wie vor, da man in Deutschland schulpflichtig ist bis 18 und Schulen irgend eine Art von Vorgaben haben, wie sie Ordnungs- und Erziehungsmaßnahmen umsetzen. Dass es an berufsbildenden Schulen grundsätzlich anders läuft, habe ich zwar mitbekommen, aber dass jede Schule ihr eigenes Süppchen kocht, kann ich mir dann doch nicht vorstellen.

    Was man aber hier gut beobachten kann: dass das Verhalten der SuS eben doch durchaus auch vom Umgang der Schule damit abhängt. Die Klientel mag unterschiedlich schwierig sein, wenn aber der Fisch schon vom Kopp her stinkt, dann kann man noch so vor sich hinkämpfen als einzelne Lehrkraft. Hat man an BBS denn sowas wie Konferenzen, Personalversammlungen, Zusammenkünfte, auf denen man mal grundsätzlich über sowas reden kann?

    Ich frage mich, ob diese Gegenüberstellung stimmt:

    A) Diese eine Privatschule zahlt wenig, hat nur tolle Bedingungen und super tolles Kollegium, für immer.

    B) Alle anderen, staatlichen Schulen zahlen gut (Verbeamtung) und haben doofe Kollegien und schlechte Arbeitsbedingungen.

    Angenommen A) hat eine fähige Schulleiterin, die in 3 Jahren in die USA migriert, ihr Nachfolger ist ein unfähiger Depp, der Mobbing fördert und Anwesenheitspflicht bis 20 Uhr durchsetzt?

    M.a.W., wenn du jetzt die Verbeamtung ablehnst, dann gilt die Entscheidung bis zur Rente. Was diese eine Schule in 5 oder 10 Jahren macht, weiß kein Mensch.

    Ich würde den Spatz in der Hand nehmen und gucken, ob du dich verbeamtet in den Privatschuldienst beurlauben lassen kannst. Die Taube auf dem Dach (tolle Schule bleibt bestimmt für immer und wiegt Nachteile des Angestelltendaseins möglicherweise hoffentlich ewig auf) wäre mir zu heikel.

    Allerdings neige ich inzwischen zu einem Absicherungswahn, den ich früher nicht hatte. 4 Kinder wären für mich ein Grund, abzusichern.

    Frau Golum möchte das machen (sonst täte sie es nicht). Sie möchte es aber verträglicher machen, führt es aber im Zweifel auch anders durch, weil es gut für die Kinder ist. Sie will aber eigentlich die schonendere Lösung. Darum die Ausgangsfrage, wie sich die schonendere Lösung verwirklichen lässt + passende Argumentation.

    Auch aus meiner Sicht steht ja nicht die Lesenacht prinzipiell in Frage sondern nur die Lehrerinnen-unfreundliche Durchführung.

    Frau G.: "Hallo Frau Schulleiterin, ich war völlig übermüdet nach der Lesenacht. Ich finde das ganz toll für die Kinder, aber nächstes Jahr möchte ich nur eine machen, wenn ich am nächsten Tag schulfrei bekomme."

    Frau S.: "Hallo Frau G., das kann ich leider nicht machen. Wie soll ich das vor dem Amt begründen, aber mit der Lösung Freitag auf Samstag haben Sie doch eine tolle Möglichkeit gefunden! Da können Sie in Ruhe sonntags ausschlafen. Ist doch auch nur einmal im Jahr :top:"

    Frau G. : "Ja schon, aber nach Paragraph abc123 der Soundsoverordnung muss ich doch soundsoviele Stunden frei...?"

    Frau S. "...ja, das ist doch toll, Sie können Sonntag ausschlafen. Sage ich doch!"

    Frau G. "Hm, das ist aber nicht das, was ich meinte. Für mich geht doch diese Nacht verloren, ob sie am Mittwoch oder am Freitag stattfindet, ändert doch nichts."

    Frau S. "Och Frau G., ich finde es schon traurig, wie Sie da rumrechnen. Das macht hier sonst niemand. Ich war erst letzten Samstag auf einer Schulleiterfortbildung, die ging bis 18 Uhr. Dafür haben wir ja 6 Wochen Sommerferien, nicht wahr?"

    Naja, ich habe ehrlich gesagt einen ähnlichen Gedankengang gehabt. Also nicht, was Frau Golum davon hält, dass du hier nachfragst, sondern ob sie überhaupt ein Problem hat:

    PS: Konkret hat GS-Lehrerin das von Freitag auf Samstag gemacht, was ich grundsätzlich missbillige.

    Also hat sie keinen Bock, in der Schule zu übernachten, oder nervt es dich, dass sie das tut? Weil wenn sie kein Problem hat, dann wird es wahrscheinlich schwieriger, sie zu überzeugen als ihre Chefin (mwd). Dass sie einfach nein sagen könnte, hatten wir schon, es bedarf aber natürlich der Motivation, dies zu tun, da es eine Art von Konflikt bedeutet, mit (wem auch immer) liebgewordenen Traditionen zu brechen.

    Ich finde es schlimm, dass Kliniken schon lange, jetzt auch Kinderkliniken heillos überlastet sind, es aber das Gesundheitsministerium nur peripher zu interessieren scheint. Ich finde es schlimm, dass eine Kollegin schreibt, Klassen würden in Größenordnungen heimgeschickt und mehrere Kollegen hier es 'verwirrend' finden, dass ich dafür kein Verständnis aufbringen kann. Ich finde es erbärmlich, dass ein Bundesland es als legitim ansieht, Unterricht flächendeckend ausfallen zu lassen, weil Lehrkräfte fehlen und das ganze als neue Coronaverordnung zu tarnen.

    Und die Kollegen nicken es ab, unterrichten stillschweigend doppelt, sagen mir, ich könnte doch nicht wissen, was für das Brandenburger Ministerium gerade das Beste sei?

    Wir wohnen in einem der reichsten Länder der Welt und sind nicht in der Lage, Fachkräftemangel und strukturelle Probleme in angemessener Zeit zu meistern. Und nein, ich meine nicht Corona, das war eine Ausnahmesituation, die Ihresgleichen sucht. Ich meine ein jetzt gerade auftretendes Problem, das wieder die Schwächen unseres Gesundheitssystems und Schulsystems zeigt, aber alle nur ratlos in die Röhre gucken. Nur dieses Mal ohne mit der Wimper zu zucken, weil ging mit Corona ja auch. Man muss nur alle Probleme aussitzen, schon haben sich alle daran gewöhnt.

    Der Lockdown hat Kindern und Jugendlichen in großer Zahl geschadet. Wenn den Verantwortlichen nichts einfällt, außer Schulkinder nach Hause zu schicken und Kinder mit Atemwegserkrankungen in andere Bundesländer auszufliegen, weil die heimischen Kliniken alle überlastet sind, dann ist das einfach nur erschreckend. Es macht hilflos und wütend.

    Kann ja sein, dass dich Arroganz nervt, aber Antimon schreibt nur das hin, von dem sie weiß, dass es nach aktuellem Wissensstand gesicherte Erkenntnise dazu gibt. Wenn sie etwas nicht weiß, behauptet sie es auch nicht.

    Im Gegensatz dazu:

    1. Woher nimmst du die Sicherheit, dass das Immunsystem "runterfährt", was meinst du damit überhaupt, weißt du, welche Komponenten das Immunsystem hat, welche Zellen welche Aufgaben übernehmen?

    2. Wie kommst du auf eine Immunität durch Schlangenbisse? Außerdem sehe ich den Zusammenhang der Wirkung von Schlangengiften und den Problemen, die Viren, Pilze oder Bakterien hervorrufen nicht, aber vielleicht kannst du mir das erklären.

    3. Was möchtest du mit der Anpassung von Ratten an ihre Lebensräume sagen?

    4. Weißt du, wie Hypersensibiliserung funktioniert, also was mit wem sensibilisiert wird und warum das bei Schimmelpilz- oder Tierhaarallergien nicht funktioniert? Und inwiefern hängt das mit Virusinfektionen zusammen?

    5.-7. Behauptungen ohne Beleg.

    Wie nennt man solche Erklärungsansätze, Phänomenologie? Es sieht ähnlich aus, also kann ich daraus eine Erklärung basteln?

    Weil eine andere Userin auch mit anderen Nebenschauplätzen anfing und da habe ich eben gesagt, wenn, dann fände ich eine gute Lernatmosphäre wichtiger.

    Es ging nicht um Nebenschauplätze, sondern um zentrale Inhalte und Aufgaben des Deutschunterrichts, die dir offenbar nicht geläufig sind.


    Ich WETTE an dieser Stelle, dass die Threaderöffnerin nicht dazu in der Lage ist, sauber die verschiedenen Ebenen voneinander abzugrenzen und da bei Lernern differenzieren zu können in richtig oder falsch - eben, weil sie keine Mutterprachlerin ist.

    Das finde ich geradezu frech. Der einzige, der Probleme mit der Abstraktion zu haben scheint, bist du, nicht die TE.

    Für mich auch - und ich behaupte mal, dass ich noch zusätzlich um eine gute Lernatmosphäre im Raum bemüht bin. Nur, wenn ich die Auswahl zwischen einer Muttersprachlerin und einer Deutschlehrerin habe, die eben nicht auf Muttersprachlerniveau agieren kann, dann wüsste ich, wen ich nehme.

    Und mich jetzt nur auf die Fehlerkorrektur zu reduzieren finde ich auch bescheuert - indes macht die sprachliche Richtigkeit immerhin 30 % einer Note aus.

    Ich würde die Entscheidung von der Qualifikation abhängig machen, nicht von der Muttersprache. Und das Land Berlin sieht es offenbar genauso.

    Und zum anderen Aspekt, ich reduziere dich überhaupt nicht, ich kenne dich nicht. Aber deine Aussagen bezogen sich mehrfach auf das Auffinden von Fehlern im Schriftlichen und wie gut das möglicherweise gelingen mag. Aber Deutschunterricht ist eben wesentlich mehr als das, das hat auch nichts mit der Lernatmosphäre zu tun. Literatur zum Beispiel, Umgang mit Texten, Interpretieren, Freies Schreiben, Texte planen und überarbeiten, verschiedene Textsorten kennen und erstellen können, mündliche Kommunikationsstrategien, berufliche Vorbereitung, kulturelle Bildung, Quellen beurteilen, Mediennutzung... Muss man das einer Deutschlehrerin echt erzählen?

    Für mich ist Deutschunterricht wesentlich mehr, als nur Fehlerkorrektur in Aufsätzen und ich wünsche mir für meine Kinder, dass ihre Lehrkräfte das auch so sehen. Die Herkunftssprache ist mir persönlich egal, das ist aber auch nur eine Einschätzung, am Ende ist unsere Meinung sowieso nicht relevant für die Zulassung von Lehrkräften.

    Witzig finde ich folgenden Hinweis des oben verlinkten Verlags:

    "Wenn Sie Fragen rund um die Tätigkeit in der Autorenschaft beim Ernst Klett Verlag haben oder Ideen bei uns einreichen möchten, dann schreiben Sie uns gerne an..."

    Ich kann nicht mit Erfahrung dienen, würde beim Verlag nach den Konditionen fragen. Im Interesse der Kolleg*innen kann ich nur darum bitten, mit eigener Berufserfahrung einzusteigen, da auch viel Gutgemeintes aber Schlechtgemachtes in Schulbüchern landet. Das kommt automatisch, wenn man noch nie selbst Kindern etwas erklärt hat.

    Wenn ich es richtig verstehe, geht es vor allem um die Frage, ob du Kinder der Primarstufe oder Jugendliche in der Sekundarstufe unterrichten möchtest, die Umstände der Ausbildung und Bezahlung ändern sich nicht wesentlich. Es ist natürlich schwer, dazu etwas zu raten, weil Berliner Oberschulen sicher kein Zuckerschlecken sind. Aber natürlich haben auch Grundschulen genug verhaltensauffällige Kinder, insofern bleibt nur das Bauchgefühl: stolze Zahnlückenpräsentation und Adventskalender basteln? Oder eher Liebeskummer und richtigen Humor, jenseits von Pupswitzen?

    Ich arbeite an einer Schulform, in der Kinder und Jugendliche von Klasse 1-9 unterrichtet werden. Manche Kolleg*innen haben den Schwerpunkt für die Primarstufe studiert, manche für die Sekundarstufe. Von den Primarleuten gibt es einige, die lieben die Arbeit in der Unterstufe. Einige wollen aber inzwischen nur noch bei "den Großen" unterrichten. Bei den Sekundarleuten sind eigentlich alle froh, wenn sie nicht in Klasse 1-4/5 müssen, die wussten schon im Studium, dass jüngere Kinder nicht ihr Ding sind. Man muss sich überlegen, ob man das genießen kann, was jüngere Kinder so im Alltag brauchen. Die Aufmerksamkeit, auch mitunter körperliche Nähe, Gemütlichkeit, 'Kinderzauber'. Und genauso, ob man gut Pampigkeit von 14-Jährigen aushalten kann, nicht alles persönlich nimmt und dafür schon Menschen im Umbruch zum Erwachsenwerden, zu interessanten Gesprächspartner*innen als Gegenüber hat.

    Am Ende begleitet man alle beim Großwerden :)

    ...sind bei Sonderpädagogik typischerweise in folgenden Bereichen zu finden:

    -...

    Das klingt sehr sicher, hast du schon mal versucht, dich mit 1. Stex Lehramt auf einen der oben genannten Jobs zu bewerben?

    Bei einer Erziehungsberatungsstelle wird zum Beispiel ein abgeschlossenes Sozialpädagogikstudium und inzwischen immer eine zusätzliche Weiterbildung Systemische Beratung verlangt, wenn sich genug bewerben auch Berufserfahrung. Ferienfreizeiten als fest bezahlten Job habe ich noch nie gesehen. Lerntherapie ist kein geschützter Begriff, das könnte theoretisch jeder anbieten, man muss aber jemanden finden, der dafür bezahlen möchte und neben größeren Instituten bestehen. In einer WG kann man sich eher noch mit der Erzieherausbildung bewerben.

    Also klar, irgend eine Arbeitsstelle findet man zur Zeit, Bäckereien und Supermärkte zahlen auch gut. Aber ich wäre vorsichtig damit, allzuviel Optimismus zu verbreiten, was man mit oben genanntem Abschluss so alles machen kann, auch ganz unabhängig von der Bezahlung.

    Also ich weiß das ausnahmslos bei allen Kolleginnen und Kollegen. Du nicht? Mir tun die Tarifbeschäftigten einfach nur Leid und ich kann nicht verstehen, wie sie die Motivation aufbringen können, überhaupt zur Schule zu kommen.

    In Sachsen waren alle bis vor etwa 3 Jahren tarifbeschäftigt. Da nur bis 43 verbeamtet wird, sind immer noch alle ü 46 Angestellte. Es gibt darüber viel Frust, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Sollen deiner Ansicht nach hier alle über 46 ihren Job kündigen und nach was besser Bezahltem Ausschau halten?

    Zu deiner Frage, ich weiß es nicht genau, da nicht alle darüber reden. Mancher hat sich gegen das Beamtentum entschieden, obwohl er/sie gekonnt hätte. Außerdem gibt es noch diverse DDR-Überbleibsel-Regelungen, z.B. von Leuten, die jede (!) Woche 5 Stunden mehr unterrichten müssen usw. Da kenne ich mich nicht aus.

    Und außerdem hat sie ja nicht die Alternative, sich einen besser bezahlten Job zu suchen. Mit Sonderpädagogiklehramt ist sie bestens bedient, auch von den Arbeitsbedingungen. Ihre Alternative ist die Erzieherstelle, dazu muss man wohl nichts weiter sagen.

    Edit: state_of_Trance, wie viel verdienst du denn mehr mit A13 statt E13, dass es den Unterschied macht zwischen 'so gehe ich arbeiten' und 'dafür würde ich nicht mal aufstehen'. 300 Eur, 400? Und was würdest du mit deiner Ausbildung sonst machen können und warum wählst du davon nichts, hat der Beruf nicht auch noch ein paar andere Vorteile, dass du dich dafür entschieden hast?

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