Ja.
Das war sicher nur, um ihn vor der Hitze zu schützen.
Ja.
Das war sicher nur, um ihn vor der Hitze zu schützen.
Ach komm, wenn du so wirr deine Themen startest, dann musst du dich über wenig ernste Reaktionen nicht wundern.
Und wenn du meinst, du bist mit deinem Leben vor dem Schuldienst ein ganz ganz Schlauer: Bei uns in der BBS-Welt kennen alle mit beruflichen Fächern mindestens aus Praktika und in der Regel durch "echtes" Arbeiten auch die "echte" Welt. Und aus der Perspektive erkenne ich bei der Tattoo-Problematik nicht wirklich ein besonderes laissez faire in den Schulen.
Und ein kleiner Tipp: Versuch mal prägnanter zu schreiben und nicht dauernd zwischen Klugscheißerei und Pöbeln zu oszillieren. Dann werden deine Posts deutlich ernster genommen.
Die Tür öffnet sich per QR-Scanner?
Nicht nur das. Komplette Überwachung, Kontrolle, ob sich der Beamte/die Beamtin zu schnell durchs Gebäude bewegt etc. Alles dank Tattoo auf der Stirn. Zusammen mit dem Chip von der Impfung damals bin ich voll vernetzt.
In unserem Bundesland bekommen wir die Personalnummer als QR-Code auf die Stirn tätowiert. Gleichzeitig wird damit auch überwacht, ob wir den Unterricht nicht zu früh beenden oder den Konferenzen fernbleiben. Das ist in irgendeiner Verordnung festgehalten (falls jemand das in den Beamtenrechts-Thread verschieben will). Suche ich noch raus. Die Tätowierung übernimmt der Amtsarzt.
Da das Tarifergebnis erst frühestens zum Ende des Jahres kommt, bezweifle ich sehr stark, dass es Steigerungen von mehr als 1,5 Prozent geben wird. Die Kürzungen im Bundeshaushalt für 2024 dürften ein Indiz sein
Bund ist schon rum. Wenn, dann wären die Länderhaushalte relevant. Aufgrund der hohen Inflation, die ja schon 2021 über der damaligen Steigerung lag, ist eine Steigerung von 1,5% oder weniger nicht zu erwarten, auch weil die Länder sich so etwas nicht erlauben werden können.
Für manche Menschen sind die Ferien einfach zu lang,
für andere zu kurz,
vielleicht könnte man ein paar Aufgaben rüberschieben.
Welche Ferien?
OK, am Horizont sichtbar
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Da sich unter meinem Beitrag #20 inzwischen über die Zeit einige "verwirrt"-Smileys gesammelt haben, möchte ich noch mal meinen Senf dazu geben:
Da schreibt jemand eine Fantasie herbei, die zwischen körperlicher Gewalt und Amoklauf changiert:
ZitatBei der Anzahl an Menschen die dort drangsaliert wurden wundert es mich wirklich, dass es dort (noch) zu keiner Selbstjustiz gekommen ist. Bei mir persönliche hätte nur noch ein Funke gefehlt und ich wäre eingewandert, wenn ich einem von den menschlichen Versagern nachts über den Weg gelaufen wäre.
Ich kommentiere das als "daneben" und einige finden nicht die Gewaltfantasie verwirrend, sondern meine Kritik daran.
Vielleicht sollten die Verwirrten mal ihren Moralkompass justieren.
Die 10% sind Menschen, die teilweise 5 Jahre oder länger studiert haben, aber noch einmal komplett neu mit etwas anfangen müssen, weil die beruflichen Chancen alleine mit einem Lehramtsmaster und/oder einem 1. Staatsexamen begrenzt sind. So ein Zusammenhang ist mir in dem Ausmaß bei keinem anderen Beruf bekannt.
Was folgt aus deiner Sicht aus diesem (für Lehramtsstudentinnen und -studenten gültigen) Zusammenhang?
[ ] Keine(r) darf durchfallen.
[ ] Struktur des LA-Studiums is scheiße.
[ ] bitte Leerstelle mit deiner Folgerung ausfüllen
Für die Referendar*innen an BBS-Studienseminaren gilt das m. E. nicht (ist mir zumindest so nicht bekannt, dass die Ziele in einem Portal eingegeben werden müssten).
Habe mein Ref als realistisch wahrgenommen. Es gab Ziele zur Entwicklung, die sich aus meinem Unterricht ergeben haben. Besuche waren beratend und dann kam im Laufe des Refs auch das Bewerten hinein. Entwicklungen im Unterricht waren an Lernsituationen, Handlungs-/Kompetenzorientierung, Problemorientierung etc. ausgerichtet und weitgehend nachvollziehbar. Vor allem auch heute für meinen Unterricht einleuchtende Leitideen.
Natürlich: Anstrengend war's, viel Arbeit mit extremen Belastungsspitzen (wie im normalen Lehrerjob). Ich empfinde Arbeit und Stress im normalen Lehrerjob aber als nicht wirklich geringer, es ist aber eben nicht mehr die Bewertungssituation.
Ich bin ja auch keine Maschine, die lustvoll alles abarbeitet, was ihr aufgetragen wird.
Die lustvolle Maschine sollten wir mal in den Assoziationsthread einschmuggeln. Da bin ich auf die Antworten gespannt
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Das Feld QE ist so groß, dass schon grundsätzlich mal die Frage ist, ob es in eine Richtung geht, wo der QE etabliert, erfolgreich und sinnvoll ist (berufliche Fächer an der BBS) oder wo es um hingewürgte Notlösungen geht. (Und das ganze breite Feld dazwischen.) Je nachdem, wer und was ausgewählt wird, bestimmt das dann die Tendenz der Reportage.
Das mag ein Schulleiter nicht gut finden, der darum bemüht ist, möglichst viele Studierende (auf dem Papier) zu halten. Aber dann wäre es doch feiner, mich entsprechend darauf hinzuweisen und nicht bei der erstbesten Gelegenheit abzuschieben. Ein professionelles Handeln ist das alles, weder von der Bezirksregierung noch von der Schulleitung, nicht.
Denn anders als es manche hier darstellen waren die Studierenden mit meiner Arbeit sehr zufrieden, was sie mir noch vor wenigen Wochen bei der Abi-Feier gesagt haben. Auch das Verhältnis zu den allermeisten KuK schätze ich als gut und umgänglich ein.
Gut, du kannst weiter davon träumen und dafür gegen Windmühlen kämpfen, dass du am Ende für immer an (d)einem WBK bleiben wirst. Für mich klingt das aber so, dass der Zug abgefahren ist. Du kannst natürlich weiter schmollen und auf den realen und digitalen Boden stampfen.
Oder du gestaltest dir die Situation so, dass du an eine nahe Schule kommst, mit der du leben kannst. Dann lass aber nicht zu sehr raushängen, dass du keinen Bock hast.
PS: Ich kenne jetzt die offiziellen Begrifflichkeiten in NRW nicht, aber bei uns in RLP handelt es sich um Abordnungen und nicht um Abschiebungen. SCNR.
lustige Bezeichnungen
Das wir dann überall, wo Namen eingetragen werden müssen Formulare mit Faltfunktion brauchen.
Kein Problem. Der Neun-Nadel-Drucker mit Endlos-Papier steht noch im Keller. Achnee, ganz vergessen, in den 90ern doch schon entsorgt. (OK, Generation Xler)
Ich habe den Nachnamen meiner Mutter (die ihren Nachnamen auch von ihrer Mutter hatte, die ihren Nachnamen von ihrem Vater hatte).
Aber ja, die meisten Menschen haben den Nachnamen ihres Vaters, der dann aber auch ihr eigener ist.
Meine Frau hat ihren Nachnamen behalten, ich meinen auch. Unser Kind hat meinen Nachnamen, weil der seltener ist und besser zum Vornamen passt.
Ein modernes Namensrecht, in dem Nachnamen frei kombinierbar sind und die Kinder auch Doppelnamen haben dürfen, wäre hilfreich. Wir hätten gerne einfach aus unseren Nachnamen einen Doppelnamen für uns beide und die Kinder gemacht, damit wir alle den selben Nachnamen haben. Das sieht unser rückständiges Namensrecht aber nicht vor.
Da wir jeweils unsere Nachnamen behalten haben und die Kinder daher nicht meinen Nachnamen tragen, ergeben sich regelmäßig kuriose Situationen, bei denen die Nachnamen durcheinander fliegen. Da auch unsere Vornamen von Bekannten (also nicht näheren Freunden) auch noch durcheinander geschmissen werden (wobei ich dann meist mit der männlichen Variante des Vornamens meiner Frau angesprochen werde), ergeben sich lustige Kombinationen
Andere wären angepisst von sowas, wir finden's lustig.
Mein Lebensgefährte bekam mal vor etlichen Jahren eines als "Proband" in einer Eisdiele vorgesetzt, ohne dass ihm gesagt wurde, um welche Sorte es sich handelte. Er mag absolut kein Bier und fand das Eis scheußlich
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Da kann ich mit ihm absolut mitfühlen ![]()
Das Riesling-Eis, das ich bei einem Italiener in einer Weinbau-Region gegessen hatte, war lecker (also geschmacklich den Erwartungen entsprechend), aber eher was für "ab und zu" und nicht immer.
Riesling-Eis
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