Ich kann in sächsischen Apotheken im 10-Minutentakt Impfungen online buchen.
Endlich mal was, das besser ist im Osten
Hier in Hamburg in den „Impfzentren“ auch kein Problem - ganzjährig und unabhängig vom Alter.
Ich kann in sächsischen Apotheken im 10-Minutentakt Impfungen online buchen.
Endlich mal was, das besser ist im Osten
Hier in Hamburg in den „Impfzentren“ auch kein Problem - ganzjährig und unabhängig vom Alter.
Nachtrag:
Das frühe Impfen ist bezüglich Corona kein Nachteil. Ab Oktober sind speziell wir als Lehrer ohnehin für die folgenden Monate immer wieder Virenkontakten ausgesetzt. Das Imunsystem bleibt dadurch einschlägig im Training. Entscheidend ist nur, rechtzeitig für den Beginn der Saison den Schutz aufzufrischen.
Corona ist nicht Grippe, die zeitlichen Abläufe sind wirklich andere.
Die Impfung schützt 3 Monate einigermaßen (keineswegs komplett) vor Infektionen und mindestens 1 Jahr vor schweren Verläufen.
Da der Höhepunkt der Corona-Welle meist im Oktober und November liegt, wäre mir ein Termin im Oktober (wie für die Grippe üblich) zu spät.
Nein, dieser Orthopäde impft nicht schon Anfang September, wie viele andere auch, weil das zu früh ist, wie auch du erklärt bekommen hast, weil man damit dann nicht über den Winter kommt.
Anfang September ist für Corona keineswegs zu früh, sondern eher schon spät. Die Inzidenzen beginnen alljährlich direkt nach den Sommerferien deutlich zu steigen.
Corona hat damit einen wesentlich früheren Rythmus als die Grippe (- saisonaler meist Ende Januar / Anfang Februar). Beides in einen Topf zu werfen ist nicht sachgerecht.
Über manche Ärzte kann man sich einfach nur wundern. OK, beides „in einem Abwasch“ zu impfen spart natürlich Zeit. Aber das sollte doch nicht das entscheidende Kriterium sein.
Sicher muss man keinen Hausarzt jaben. Dann entstehen eben solche Probleme, wie du jetzt eins hast und in Zukunft wahrscheinlich noch häufiger haben wirst.
In unserem Umfeld (Hamburg) sind die Hausarztpraxen komplett überlastet.
Die beiden Praxen, die es hier in Finkenwerder gibt, nahmen keine Patienten mehr auf. Ich habe es über meinen PKV-Status vor ein paar Jahren noch geschafft, angenommen zu werden (- heute würde selbst das nicht mehr helfen). Meiner GKV-versicherten Frau ist es nicht gelungen.
Ich kann das Problem von Kris24 absolut nachvollziehen.
Und ich frage mich, wie unsere Regierung, die plant die Rolle der Hausärzte „zu stärken“ (verbindliche Brückenfunktion für alle Facharztbesuche), sich das konkret vorstellt.
Falsch, du darfst 3-6 Monate nach einer Corona-Infektion nicht gegen Corona geimpft werden, also ist es für dieses Jahr zu spät, ist doch ganz einfach und klar.
Es spricht medizinisch nichts dagegen, sich so kurz nach einer Infektion impfen zu lassen. Es ist nicht irgendwie gefährlich.
Es ist nur einfach unsinnig, da die Infektion denselben schützenden Effekt wie eine Impfung hat.
Zum eigentlichen Thema („Öfters krank seit Corona?“):
Bei mir funktioniert seit den Impfungen bzw. der ersten Infektion (- lag bei mir zeitlich eng beieinander) die natürliche Regelung des Blutdrucks nicht mehr, ich muss Blutdrucksenker nehmen. Ich bin schlank und sportlich und hatte bis dahin nie Probleme mit dem Blutdruck. Besonders nervig ist, dass es für mich keine stabile „Einstellung“ gibt. Ein und dieselbe Dosis führt mal zu zu niedrigem, mal zu zu hohem Blutdruck. Ich muss immer wieder messen und nachjustieren.
Ein statistischer Zusammenhang zwischen Verlust der natürlichen Blutdruckregulierung und dem Beginn der Coronaphase wurde in Studien nachgewiesen, ist aber ursächlich noch nicht verstanden, und kann deshalb auch nicht individuell belegt oder ursächlich therapiert werden.
Ich verstehe Susannea, ich muss zig Ärzte anrufen, weil alle voll sind, sie zudem überreden, weil sowohl Grippe als auch Corona erst ab 60 empfohlen werden, mich mit knapp 60 trotzdem zu impfen. Lange Nacht des Impfen fand hier auch nur in einer Apotheke ca. 30 km entfernt statt und auch erst ab 60.
Lehrer sind von der einschränkenden Altersempfehlung ab 60 ausgenommen.
Die GKVen übernehmen aber sowieso auch Corona-Impfungen für Jüngere. Bei PKV kann es zu Diskussionen führen, sollte aber dennoch übernommen werden, da, wie gesagt, die Altersbeschränkung für uns irrelevant ist. Schlimmstenfalls eben selbst bezahlen, der Betrag bringt niemanden um.
In größeren Städten gibt es sogenannte „Impfzentren“, also Arztpraxen, die ganzjährig nicht anderes machen als Impfen. Dort lassen sich problemlos kurzfristig Impftermine via Doctolib buchen.
Der optimale Zeitpunkt für eine Corona-Impfung ist IMHO der Spätsommer oder sehr frühe Herbst. Jetzt im Oktober ist die Welle bereits voll am Rollen.
Dieses Jahr mag der Juli noch angenehm gewesen sein, aber es gibt sehr häufig Jahre, wo der August geradezu herbstlich ist und der Juli die heißen Tage hat.
Die Zeiten, wo sich 95% der sommerlichen Hitzetage im 6-Wochen-Slot zwischen Ende Juni und Anfang August verorten liessen, sind vorbei. Das passt einfach nicht mehr.
Ich kann mich der Idee betreffend Klimaanlagen als Standard für Schulen nur anschließen.
Warum sollte es Klagen geben?
Die allermeisten Industriebetriebe haben kein Saisongeschäft. Entsprechend ist es aus betrieblicher Sicht egal, wann Ferien stattfinden. Die Termina sollten aber sehr lange vorab bekannt sein.
Späte Sommerferien in Bayern, wie sie entstanden. Das hat nichts mit dem Erntehelfen zu tun.
Heute gab es einen Artikel darüber in der Zeitung. Ich habe einen ähnlichen Artikel darüber gesucht, der nicht hinter einer Bezahlschranke steht:
Ex Minister Hans Maier gibt Auskunft über die Entstehungsgeschichte
Ja, nur haben sich die klimatischen Bedingungen in Deutschland seit Anfang der 1970er grundlegend geändert.
Sommerlich warmes Wetter inkl. Hitzewellen mit mehreren Tagen hintereinander mit über 30 Grad kann es heute von Mai bis September geben - damals unvorstellbar.
Der Zeitraum, über den man Ferien sinnvoll verteilen könnte, ist also erheblich länger geworden.
aber es ist zur Zeit "nicht so teuer", WEIL nur ein Teil der Deutschen/Europäer*innen im Urlaub ist (ich beziehe mich jetzt auf das unmittelbare Umland.)
Angebot und Nachfrage.
Wenn alle Deutschen, Italiener und Franzosen bis Mitte September Schule hätten, würden die Unterkünfte auf Korsika die Hauptsaison entsprechend verlängern.
Die Urlaubszeiten in den genannten Ländern sind ebenso traditionell in Stein gemeißelt wie bei uns - und deshalb wird genau das nicht passieren.
Und selbst wenn doch: Je länger der Zeitraum ist, über den die Ferien verteilt werden, desto eher wird sich, gesteuert durch Angebot und Nachfrage, ein gemäßigteres Preisniveau durchsetzen.
Ich bin inzwischen geneigt den Sonderstatus der Südländer als willkommene Entlastung für alle anderen zu betrachten.
Das Fenster August bis mitte September ist meiner Meinung nach das schlechteste, das können die gerne dauerhaft haben. Rotation finde ich grundsätzlich in Ordnung, so lange die Sprünge unter einer Woche bleiben.
Neeiiin.
Richtige Pfingstferien zur schönsten Zeit des Jahres. Überall in Europa hohe Wahrscheinlichkeit für gutes Wetter, niedrige Vor-Saison Preise.
Keine Ferien zur Hochsaison in Juli, wenn die Preise maximale Höhe erreichen. Der Juli ist zudem im Mittelmeerraum unerträglich, in Mittel- und Nordeuropa oft wolkig und schwül.
Dafür dann wieder Urlaub wenn die Haupt-Touriwelle durch ist und die sonnigen Spätsommertage kommen.
Bayern macht alles genau richtig. Als Hamburger bin ich neidisch.
Ich habe meiner Beispiele nicht aus der Fliessbandarbeit (- die wird ohnehin nicht im Homeoffice gemacht und eignet sich daher nicht für Arbeitszeitbetrug im großen Stil), sondern von qualifizierter Sachbearbeitung in einer Versicherung (das Arbeitsumfeld meiner Frau).
Passiert in der freien Witschaft aber eben auch nur dann, wenn man sich dumm anstellt.
Die Arbeitgeber sind ja nicht blöd. Sie wissen, dass sie besch… werden.
Solange jemand seine Arbeit gut macht, werden sie im Regelfall nicht genauer hinschauen.
Wenn sich aber jemand erstmal unbeliebt gemacht hat (- durch auffällige Minderleistung), steht ein breites Spektrum an legalen Methoden zum Nachweis des Arbeitszeitbetrugs zur Verfügung - von technischen Überwachungstools, über Privatdetektiven bis hin zu offener, professioneller Arbeitszeiterfassung: Dem Arbeitnehmer wird ein Zeiterfasser zugeteilt, der über mehrere Tage hinweg minutengenau jede Tätigkeit erfasst und protokolliert. Wenn der Arbeitnehmer dann auf einmal für vergleichbare Tätigkeiten deutlich weniger Zeit benötigt als zuvor, wird es eng.
Ja. Wird wohl darauf hinauslaufen, dass dann einige Lehrer zu Hause vermutlich die Zeiterfassung laufen lassen obwohl sie etwas anderes machen. Und dann wird wohl dein Gewissen entscheiden müssen: Gibst du einfach 42h an, obwohl es nur 38h waren oder nicht?
Das wäre dann Arbeitszeitbetrug. Geht 99mal gut und fliegt beim 100. mal durch irgendeinen dummen Zufall auf - wie in der Freien Wirtschaft auch.
Keine Ahnung, was das Beamtenrecht dazu sagt. Im normalen Leben gibt’s die fristlose Kündigung.
Hier ein Artikel vom BR mit Hinweis auf den revolutionären Stift...
Neue Spick-Methode: "Super Noten mit ChatGPT-Stift" | BR24
So eine Aussage
“Für die BLLV-Präsidentin kann die Lösung nur darin bestehen, den alten Leistungsbegriff zu überwinden. "Bulimisches Lernen muss beerdigt werden", so Fleischmann. Oder anders gesagt: reines Auswendig-Pauken bringt in Zeiten von ChatGPT einfach nichts mehr”
- macht mich einfach nur fassunglos und wütend.
Die Dame hat offenbar nicht begriffen, dass KI hier ein Mittel zum Zweck ist, um jeglicher Anstrengung auszuweichen. Die “Dummen” hierbei werden insbesondere Kinder aus ohnehin bildungsfernen Familien sein.
Auch wenn man erst mal Genugtuung empfinden mag - Ich wäre sehr vorsichtig damit wegen dem aktuellen Zerwürfnis zu jubeln, welche Folgen das ganze hat, ist völlig unabsehbar.
Beschreibt die Situation in meinen Augen ganz gut:
Der Artikel ist IMHO schwach, geht am Kern dessen vorbei, was diese Auseinandersetzung ausmacht.
Musk hat noch wenige Wochen vor dem Attentat auf Trump sich völlig illusionslos über Trump geäußert und bedauert, dass die Wähler keine „normale“ Option hätten - sondern sinngemäß nur die Wahl zwischem einen überforderten Greis und einem Irren.
Die plötzliche Unterstützung Trumps nach dem Attentat macht nur Sinn mit Blick auf das dahinterstehende Kalkül: Musk wusste, dass das Attentat die MAGA-Bewegung maximal motiviert und die Wahl entschieden ist. Er wollte nach der Wahl die politische Richtung mitbestimmen können und ist auf den fahrenden Zug aufgesprungen.
Die Schrauben, an denen er dann sichtlich mitzudrehen versuchte, waren die Einreisebestimmungen für Hochqualifizierte, die Zollpolitik, und das Haushaltsdefizit. Er braucht die Möglichkeit, weltweit Hochbegabte zu rekrutieren. Er braucht freien Handel und einen stabilen Staat, der nicht in die Pleite schlittert.
Die Aussage des Artikels, dass Musk die Zollpolitik verteidigt hätte, ist schlicht falsch: Das Gegenteil ist der Fall, er hat sie von Anbeginn an eben soweit kritisiert, wie er es konnte ohne den unmittelbaren Bruch zu riskieren.
Musk ging es offensichtlich darum, die schlimmsten Schäden für die Wirtschaft zu verhindern. Sobald angesichts von Trumps Kampf gegen die Eliteunis und des Haushaltsentswurfs, der das Defizit weiter aufbläht klar wurde, dass es nicht klappt, hat er den Bruch herbeigeführt.
Angst betreffend Starlink/Ukraine muss man nicht haben, jedenfalls nicht wegen Musk. Bei Trump kann man sich nie sicher sein, er schätzt Putin einfach zu sehr.
Es gibt im Übrigen auch keine staatliche Förderung für Tesla, die Trump streichen könnte, sondern lediglich die allgemeine Steuergutschrift von 7000 Dollar, die es für alle E-Auto Käufe in den USA gibt.
Musk hat schon vor der Wahl und seither wiederholt wieder geäußert, dass Tesla die Gutschrift nicht braucht. Ich vermute, dass sie trotzdem bestehen bleibt, da die traditionellen Hersteller in den USA zwingend auf sie angewiesen sind - deren E-Auto-Erträge decken ansonsten nicht die Produktionskosten.
… sei es, dass das Volk diesen Irrsinn als solchen erkennt und in Zwischenwahlen entsprechend wählt...
Die Zwischenwahlen sind noch lange hin.
Und die Demokraten scheinen völlig demoralisiert. Manche suchen die Kooperation mit Trump, und eine überregional und flügelübergreifend anerkannte Führungspersönlichkeit ist nicht in Sicht.
Das Thema ist bereits durch.
Die Rückruf startete am 11. März.
An insgesamt 460 (- nicht 151, wie oben von mir irrtümlich behauptet) der 46000 Fahrzeuge mussen Verbesserungen vorgenommen werden.
Vorab hatten sich insgesamt 151 Kunden mit dem Problem gemeldet, was der Anlass für den Rückruf war.
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