Beiträge von Loriotfan

    Diese Aussage verstehe ich nicht.


    Ich bin angesichts deiner sämtlicher Threads hier allerdings deutlich der Meinung, dass du, solltest du das Verhalten, das du bei aufkommenden Konflikten hier im Forum an den Tag legst, auch im realen Leben zeigen (und so sehr werden sich fiktive und reale Persönlichkeit nun ja nicht unterscheiden), unbedingt an deiner Gefühlsregulation, deiner Kritikfähigkeit und deinem Konfliktumgang arbeiten solltest, bevor du in den Schuldienst eintrittst.

    Und ich habe den Eindruck, das Vorurteil, dass Mobbing unter Lehrkräften am häufigsten verbreitet ist, bestätigt sich an diesem Thread aufgrund einiger Aussagen wieder. Und die Aussagen kommen NICHT von mir.

    Dir auch ein schönes Weihnachtsfest! Vielleicht mal über meine Worte nachdenken. Ich hoffe, du behandelst dein näheres Umfeld nicht genauso wie du hier im Forum auftrittst.

    Ich bin erstmal raus. Man liest sich vielleicht zwischen den Tagen oder im neuen Jahr!

    Genau das, wer über x lästert, lästert auch über y. Ich würde mich von der ganzen Bagage fernhalten, je mehr man da mitsumpft, desto tiefer versinkt man doch.

    Ich hatte ein entspanntes Studium mit zahlreichen neuen Bekanntschaften und hatte eigentlich mit der ganzen Sache abgeschlossen.

    Bis ich das jetzt mitbekam.

    Ich hätte die Dame damals vermutlich doch eher anzeigen sollen.

    Ich hab den Eindruck, du solltest erstmal noch ganz ganz dringend ein paar Dinge mit dir selbst klären, bevor du fest in den Lehrberuf eintrittsts - ob im Ref oder als Vertretung.

    Ich hab eher den Eindruck Mobbing scheint hier gern gesehen zu sein und weil es zu unbequem ist, sich gegen die Klasse zu stellen, soll dann im Einzelfall lieber der Schüler was an sich verändern. Das willst du mir hier doch sagen, oder?

    Dennoch, dir ein frohes Weihnachtsfest.


    Frag dich mal selbst, wenn du jetzt nach Berlin, Freiburg oder Dresden zum Studieren ziehst.

    Ich hab mein Studium längst beendet.

    Ich bezweifle, dass du das auch noch als vertretbar ansehen würdest, wenn dieser Lästerklüngel dir das antun würde und halte es für wirklich bedenklich, wie ganz offenbar deine Wut und verletzten Gefühle die Kontrolle haben über dein Verhalten, ethisches Empfinden und rechtliches Urteilsvermögen.

    Und wer bist du? Mein Gewissen? Du musst ja ein verdammt perfekter und fehlerfreier Mensch sein, wenn du dir anmaßt so zu urteilen, wie du es gerade hier machst.

    Ich hab die Mitschnitte nicht gemacht und es geht hier nicht mehr um Lästerei, sondern ums schlecht reden vor Dritten und bei Dritten. Das ist Rufschädigend und man nennt das üble Nachrede. Teilweise wurden sogar Dinge über mich erfunden.

    Da du nicht weißt, was in der Vergangenheit detailliert vorgefallen ist, würde ich empfehlen, mal zu überlegen, ob du so urteilen kannst, wenn du die Zusammenhänge offenbar nicht verstehst und nicht erlebt hast bzw. nicht kennst.

    Da du aber offenbar nur Ausflüchte suchst und selbst nicht viel besser agierst als diejenigen, die du fürchtest und offensichtlich auch keine gut gemeinten Ratschläge annehmen möchtest, weiß ich nicht, wie manndir hier noch weiterhelfen könnte.

    Du bist definitiv nicht in Weihnachtslaune, aber danke für den "konstruktiven Hinweis."

    Da ist jemand scheinbar ganz schlecht drauf.

    Die Art, wie du mit zweierlei Maß misst, je nachdem, ob es um Unrecht anderer an dir geht oder dein Verhalten bzw. das deiner Freunde/Bekannten ist für mein Dafürhalten keine Basis für den Schuldienst. Schließlich gehört es mit zu deinen Aufgaben jungen Menschen zu vermitteln, dass Recht, Gesetz, ethische Grundlagen unserer Gesellschaft sich nicht danach richten

    Jetzt machst du dich aber echt lächerlich. Es wird immer witziger.

    Ich wäre die Erste, die bei meinen Schülern gegen Mobbing einschreitet und konsequent dagegen vorgeht und den Schülern nicht die Schuld gibt.

    Solche Leute, die Gemobbten die Schuld geben und dann alles verdrehen, die liebe ich besonders.

    Was du da hinein interpretierst ist wirklich der reinste Wahnsinn.

    Sicher, dass du wirklich Lehrer bist? Daher würde ich eher dir bewusst machen, dass deine Fähigkeit so zu urteilen eher keine Basis für den Schuldienst darstellt.

    rechtfertigt aber nicht das Unrecht, dass jetzt diesen Leuten von deiner Bekannten und mittelbar auch von dir angetan wird.

    Bitte korrigiere mich, wenn ich dich falsch verstehe, aber ich denke du siehst hier etwas verklärt

    Indem ich in einem Onlineforum beschreibe was vorgefallen ist, damit man die Sachlage besser versteht?

    Ich denke nicht, dass ich mir das hier noch gebe.

    Solche Lehrer hatte ich selbst in der Schulzeit.

    Die haben den Leuten, die in meiner Klasse fertig gemacht wurden noch die Schuld gegeben, frei nach: Ja, dann liegt es an dir. Musst du eben mal was ändern.

    Heftig. Sicher, dass du Lehrer bist?

    Wenn du etwas bei dir änderst, wirst du sie aber nicht so anziehen, wie das Licht die Motten anzieht.

    Was willst du jetzt damit sagen? Dass Gemobbte selbst Schuld sind? Was für eine bedenkliche Einstellung als Lehrkraft. Vermittelst du das deinen Schülern auch so? Ich hoffe nicht.


    Ja, an sich könnte es mir egal sein. Aber die Unwahrheiten ziehen mittlerweile schon Kreise bis zu den Menschen, die mir positiv gesonnen sind und die mir das dann mitteilen. Noch dazu habe ich von einer ehemaligen Mitarbeiterin einen Handymitschnitt bekommen, auf dem die Lästertante wortwörtlich sagt, was sie denkt.

    Und bevor jetzt viele in Hysterie ausbrechen. Ich weiß, dass das verboten ist mitzuschneiden. Es ändert aber nichts an den Tatsachen und ich bin nicht diejenige, die es mitgeschnitten hat.


    Das was läuft hat aber schon fast mit übler Nachrede zu tun.

    So wie du wenig etwas für deine Eltern kannst, so kann auch die "Lästertante" nichts für ihren Vater. Indem du dich so über diese Personen hier auslässt, begibt du dich auf das gleiche Niveau und es tut dir selbst nicht gut.

    Wir sind in einem anonymen Onlineforum.



    Es klingt sehr komplex und verworren, mir ist jetzt auch nicht klar, wer da was über wen redet.

    Ich wurde über anderthalb Jahre böse von einer Mitarbeiterin gemobbt, mit der ich zusammengearbeitet habe.

    Am Ende ging es vor den Personalrat. Da es schon damals sehr in die Richtung übler Nachrede ging, wollte ich sie anzeigen. Als sie das spitz bekam, hat sie sich entschuldigt. Ich habe dann begonnen zu studieren und dachte, aus den Augen aus dem Sinn.



    Jetzt erfahre ich, dass sie ihre Spitzel hat, die sich regelmäßig mit ihr zum Kaffeeklatsch treffen und auf meine Mutter angesetzt worden sind, um die neusten Erkenntnisse über mich gemeinsam zu teilen. Die Mobberin arbeitet in der Nachbarschule. Eine der "Spitzel" ist an der Schule meiner Mutter und dann gibt es noch eine 3. Dame, die längst die Schule gewechselt hat und sich immer noch regelmäßig mit den Lästerschwestern trifft.

    Ich hab dann durch eine Bekannte aus der Schule einen Handymitschnitt bekommen und da blieb mir regelrecht die Spucke weg.

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    Und nimm die Dorfschule.

    Danke

    Und weshalb ist das für dich ein "fun fact" und inwiefern überhaupt relevant für deine Sorgen vor dem Stellenantritt? Bleib bei dir, statt Geschichten über andere rauszukramen, nur weil deren Umgang mit dir für dich umgekehrt belastend ist.

    Weil die Tochter auf andere Menschen schimpft und sich anmaßt sich über andere das Maul zu zerreißen und es der eigene Vater selbst nicht auf die Reihe bekommt und von einer zur anderen Schule weitergereicht wird (war mittlerweile an 3 Schulen, weil jedes Mal die Eltern durchdrehen und schon Kinder Psychiatrieaufenthalte hatten, da er in Mathe alle fertig macht und teils auch psychische Gewalt ausübt und bei allen Kollegen aneckt).

    Und ob ich da bei mir bleibe, nachdem ich über anderthalb Jahre von besagter Person gemobbt werde und auch jetzt noch, 5 Jahre später über Dritte rufschädigend fertig gemacht, darfst du getrost mir überlassen. Ich halte das für komplett krank so armselig zu sein, dass man Spitzel ansetzt, um nahestehende Angehörige an der Nachbarschule auszuhorchen und sich dann darüber auszulassen wer was macht und sich einzureden, man hat es ja gegen diese Person, die im fortgeschritteneren Alter noch studiert, so viel weitergebracht. Dann muss man aber ein verdammt unzufriedener Mensch sein. Wenn ich glücklich bin, dann komme ich auf solche Schrottideen nicht. Wenn sie hätte Lehrerin werden wollen, dann hätte sie es doch machen können.

    Sie hat aber nach 6 Monaten das Handtuch geworfen und lieber 2 Kinder bekommen und etwas anderes studiert.

    Ist ja auch okay, aber dann sollte man auch so Fair sein und anderen, die sich durchgekämpft haben, die Butter auf dem Brot gönnen.

    Das ist genau das gleiche Argument wie bei den ganzen Menschen, die darüber lästern, dass wir nur Ferien hätten oder Kaffee trinken.

    Feel free to do it. Jeder kann es doch machen, wenn er meint, er macht es besser und eben nur die Vorteile sieht.


    Auch jetzt kann sie es noch machen. Nur dann hat man eben mit dementsprechenden Einschränkungen zu kämpfen, wenn man in einem gewissen Alter nochmal studiert und 2 kleine Kinder hat.

    Aber dann über andere herzuziehen, nur weil man es aus speziellen Gründen nicht gemacht hat ist doch sowas von armselig und zeugt von einem ziemlich begrenzten Horizont.

    Last but not least: Wenn dir die Kommentare anderer derart zu schaffen machen, dann solltest du selbst versuchen, dir das Sprüche klopfen auf Kosten anderer zu sparen. Dass der Vater einer Person zwangsversetzt wurde ist egal in welchem Kontext kein "fun fact". Ob dieser tatsächlich beruflich "nicht tragbar" war, weißt du nur dann, wenn du dessen Dienstakte kennst oder zumindest genügend relevante Verstöße selbst miterlebt hast. Andernfalls bist sonst an der Stelle du derjenige /diejenige, der/die sich "das Maul zerreißt" hintenrum.

    Das sehe ich nicht so, denn im ganzen Landkreis ist bekannt, dass der Mann wegen zahlreicher Dienstaufsichtsbeschwerden und Elternproblemen gehen musste und von einer an die andere Schule weitergereicht wird. Mit dem Rest stimme ich dir zu.

    Das würde das Lehramtsstudium ja noch weiter zu einem Schmalspurstudium degradieren, wenn man solche Dinge an einer Hochschule vermitteln würde. So etwas hat an einer Uni einfach nichts zu suchen, dass muss ich schon mal ganz klar sagen.

    Finde ich nicht und zumindest kommt das zunehmend auch in der Praxis durch, denn wie ich gehört habe, gibt es mittlerweile Unis, die Krisenintervention in ihren Seminaren anbieten.



    Erstmal musste ich, sorry, herzlich lachen, neidisch auf den Lehrerberuf? Fährst Du mit dem Lambo vor und die denken den hast du dir durch deinen Beruf leisten können? Ich erlebe es unglaublich selten, dass jemand mal neidisch auf den Beruf ist, meistens hört man Mitleid wegen der Arbeitsbedingungen, dem Verhalten der Jugendlichen heutzutage oder dem überschaubaren Gehalt. Einzig und allein auf die Ferien und Arbeitszeiten hört man mal Neid, aber das ist meist sehr unreflektiert und lässt außer acht, dass auch zuhause und in den Ferien gearbeitet wird.

    Auf der anderen Seite ist das Gras eben immer grüner und dadurch wird dann auch nur gesehen was man sehen will.

    Die Tatsache dass nie Feierabend ist und noch viel mehr, sieht man dann eben nicht mehr.

    Eltern die sich über Fehler ja anscheinend freuen, das ist ganz schön widerlich. Wenn man sich nicht für das Kind freut, wenn es gut läuft, und es nicht aufbaut, wenn es schlecht läuft, dann ist man scheiß Eltern. Punkt.

    Fehler gehören in jedem Beruf dazu. Ich finde gerade im unterbezahlten, arbeitsüberlasteten Lehrerberuf darf man sich Fehler leisten.

    Fachliche Fehler mache ich fast nie (dazu bin ich viel zu gut an der Uni gewesen), Flüchtigkeitsfehler durchaus. Gerade letzte Woche habe ich bei einer Schülerin im Chemie-Profil in ihrem Text etwas überlesen, wofür sie Punkte bekommen hätte. Na klar passiert sowas, ich lese vieles auch nur flüchtig, in Belastunghochzeiten habe ich zu mehr als einem Überfliegen manchmal auch gar keine Zeit oder Lust. Wenn (vereinzelt) dann mal sowas vorkommt, ja man, dann gibt man das zu und sagt "oh, das muss ich überlesen haben, du hast recht" und ändert die Note.

    Wohl wahr.

    Ich habe eine Vertretungslehrerstelle ergattert und neben der Freude mischt sich auch viel Angst.

    Ich fühle mich vom Studium her überhaupt nicht auf den jetzigen Weg vorbereitet.

    Eigentlich habe ich gar keine Vorbereitung erhalten, wie ich mit schwierigen Eltern umgehe, was ich in Sachen Krisensituation mache, wenn ein Todesfall auftritt oder wie ich mit schwierigen Schülern umgehe.

    Es wird im Studium einfach nicht vermittelt und ich muss mich auf meine Intuition verlassen.

    Ich hab zwar jahrelang schon an Schulen gearbeitet, aber nicht mit 28 Kindern auf einmal.

    Gleichzeitig habe ich im Hintergrund 2 Hände voll von Menschen, die mir nicht gönnen was ich tue und die mich am liebsten scheitern sehen würden.

    Die Gewissheit nagt an mir.

    Ich hab bisher immer positives Feedback von Praktika und der Zeit an Schulen bekommen.

    Bis auf eine Person, mit der ich selbst mal im Rahmen Schule zusammengearbeitet habe, die jetzt an der Nachbarschule als Schulassistenz ist und neidisch, weil sie selbst keine Lehrerin geworden ist und sie stichelt noch 2 andere Frauen an, damit sie hintenrum über mich Infos erfahren wollen und sich die Mäuler zerreißen.

    Fun fact: Ihr Vater wurde zwangsversetzt, weil sein Unterrichtsstil untragbar ist.


    Das Mobbing und die intriganten Fäden sind so schlimm, dass meine Mutter, die an einer Schule arbeitet von einer Sozialarbeiterin ausgehorcht wird, was ich denn derzeit mache, damit sie sich mit der Drahtzieherin das Maul zerfetzen kann, die in Wahrheit sauer ist, dass sie das Lehramtsstudium nicht gepackt hat und eben ein Leben lang mit ihren 2 Kindern auf einer Schulsozialarbeiterstelle sitzt.

    Besagte Person, die das gefragt hat, ist mit mir nur für 3 Monate in eine Klasse gegangen, dann selbst sitzen geblieben.

    Leider hat meine Mutter naiv wie sie ist zuletzt bekannt gegeben, ich würde noch studieren, was den besagten 3 Damen wieder Wasser auf die Mühle gab.

    Hinzu kommen noch zahlreiche Verwandte und Bekannte.

    Ich war immer eine Person, die sich alles hart erkämpfen musste und die aufgrund von Neid in der Familie mit vielen Vorurteilen belegt war.


    So, nun hatte ich das Einstellungsgespräch und soll mich zwischen 3 Schulen entscheiden. 2 davon sind in der gleichen Stadt. Eine davon eher dörflich.

    Am liebsten würde ich die Dorfschule nehmen, weil die weit abgelegen ist und dann niemand mitbekommen würde, wenn ich doch mal scheitere.

    Im Gegensatz zu der Kleinstadt wo jeder jeden kennt und jede der Damen irgendein Kind an der gleichen Schule hätte.

    Die Dorfschulstelle ist aber schon zum 3. Mal ausgeschrieben. Irgendwie verlassen alle Anwärter fluchtartig diese Schule.

    An der anderen zur Wahl stehenden Schule ist aber meine eigene Mutter und ich würde ungern mit meiner Mutter zusammenarbeiten.

    Und die dritte ist eben auch wieder in der Kleinstadt.

    Ich will auch mal Fehler machen können, fernab, dass meine Eltern sofort erfahren was ich wie versaut habe. Noch dazu kennen mich alle Kollegen da von klein auf, mit allen Schwächen.


    Ich hab ehrlich Angst vorm Einstieg und weiß nicht, für welche Schule ich mich entscheiden soll?

    Ich wünschte, die hätten mir die Schulentscheidung nicht überlassen, sondern selbst getroffen, aber da ist eben massiv Bedarf da.


    Ist meine Angst normal oder seid ihr alle super selbstsicher in den Schulalltag gestartet?

    Ich verstehe das nicht, wie kann man denn mit abgeschlossenem Lehramtsstudium ein Stelle für den Seiteneinstieg ergattern? Das wiederspricht sich doch?




    Mein Ref war phasenweise blöd, aber nicht der Horror, eher nervig.
    Da ist mein Berufsalltag nun häufig deutlich stressiger.

    Indem man ein Fach studiert, das relevant ist und zum Seiteneinstieg berechtigt. Machen manche Bundesländer eher als andere.

    Wenn du als Anglistik studierst oder Spanisch, kann man auch als Spanisch oder Englischlehrer den Seiteineinstieg wählen.

    Zumindest geht das im BL um das es mir geht so.

    Ich möchte nicht für alle Bundesländer sprechen.

    Du müsstest einfach mal Bundesland und Schulform schreiben. Dann besteht die Möglichkeit, dass jemand seine Erfahrungen mitteilt. Ansonsten wird hier jeder einfach nur schreiben, was er in seinem Bundesland an seiner Schulform zu den Formen des Seiteneinstiegs erlebt oder gehört hat, die es dort eben gibt.

    Um Himmelswillen. Was mache ich dann, wenn ich mein Bundesland schreibe und dann jemand auch schreibt, dass das Ref in dem Bundesland so der Horror war? Da kann ich ja gleich alles vergessen.



    Wenn es hart auf hart kommt, unterrichtest du hier in NRW in meiner Schulform sofort alleine, ohne Handwerkszeug und Anleitung 23 Stunden. (5 Stunden Entlastung gibt es fürs Seminar.) Quasi alles an Betreuung und Doppelbesetzung seitens der Schule ist mehr oder weniger freiwillig. Ich meine eine Entlastungsstunde gibt es für den zuständigen ABB.

    Ich hab zeitweise auch schon Erwachsene unterrichtet. Das hat mich eher weniger geschockt. Schlimm finde ich eher den Gedanken, dass mich 6 bis 8 Augenpaare anschauen und jedes meiner Worte auseiander nehmen.

    Und was ist, wenn ich das Ref dann nicht schaffe? Da stehe ich dann ja ohne was da.


    Dann lies' mal bitte u. a. meine Beiträge, in denen es um mein eigenes Ref ging. Ich habe absolut keinen "Horror" erlebt. Und es gibt hier im Forum durchaus auch andere User*innen, die ihr Ref als nicht derart schlimm empfunden haben (das haben ja auch oben bereits einige geschrieben). Plus dass ja nun sehr viele hier ihr Referendariat bereits erfolgreich absolviert haben, ohne hinterher ein "psychisches Wrack" gewesen zu sein. Ich glaube, du hast dich zu sehr auf diese "Horrorgeschichten", die du in diesem Forum und im Internet gelesen hast, fixiert.

    Ja, gut möglich, dass bei mir die Horrorgeschichten überwogen haben und ich mich zu sehr davon leiten lasse.

    Ich glaube, besonders fertig gemacht hat mich auch, dass meine Therapeutin damals das Gegenargument hatte, dass das Ref bei allen die sie kennt, so super stressig gewesen wäre. Ja, vielleicht war das extrem unprofessionell, aber es hat was mit mir gemacht.

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