Beiträge von Rena

    Außerdem möchte ich mittlerweile bei jedem Ministerbrief schreien. „Nur wir in Niedersachsen machen das so toll“.


    Mein Highlight war da bisher „wir in Niedersachsen machen keine verfrühten Weihnachtsferien, weil das gar nichts nützt“ gefolgt von „wir in Niedersachsen machen jetzt was ganz tolles...“ Wenn zu zumindest mit dringestanden hätte, dass man sich das nun nochmal anders überlegt hat, okay. Manche Entscheidungen muss man nunmal überdenken. Aber das so zu verkaufen, als hätte man das schon lange geplant.

    Ich bin doch nicht dement.

    Ja, bei den Niedersachsensprüchen reagiere ich mittlerweile auch allergisch. Eigentlich reagiere ich mittlerweile generell allergisch auf diese Schreiben, u.a. aus den von dir genannten Gründen. Manchmal denke ich, die halten uns für blöd. Für die wiederkehrenden Beschwörungsformeln, wie engagiert wir sind und bla bla bla, kann ich mir auch nix kaufen. Das, was da jetzt überraschenderweise doch noch angeleiert wurde (Geld für Infektionsschutzmaßnahmen, personelle Unterstützung), hätte vor Monaten passieren müssen. Mal sehen, wann und was und ob davon was ankommt. Arbeitsschutz für Grundschullehrkräfte ist nicht existent. Ich würde mir auch mal wünschen, dass in den Briefen an die Eltern die Textbausteine über die Belastung und das Engagement der Lehrkräfte nicht rausgeschmissen würden. Sollte es uns trösten, dass es in anderen Bundesländern viel schlimmer läuft? Da würden Kollegen sich vielleicht über Beschwörungsformeln freuen, weil man die ja auch als Wertschätzung interpretieren könnte.

    In Niedersachsen ist ab Montag die Präsenzpflicht aufgehoben, wurde gestern kommuniziert. Sage und schreibe zwei Kinder aus meiner Klasse bleiben zu Hause. Ein paar Kinder, die betreut werden könnten, kommen, weil sie so gerne in die Schule möchten. Offensichtlich sind die Einschläge hier einfach noch nicht nah genug. Sehr schön auch, wie Herr Tonne damit die Verantwortung nach unten abgegeben hat. Bin genervt. Vielleicht dann doch noch spontane Komplettschließung irgendwann nächste Woche? Wer weiß.

    Mich würde mal interessieren, wie an euren Schulen die Musikräume so ausgestattet sind?

    Habt ihr einen extra Raum?

    Welche Instrumente sind dort so vorhanden? Nur (ich nenne sie mal so) "Grundschul"-Instrumente? Also Klanghölzer, Triangel, etc.? Oder "richtige", wie z.B. Keyboard, Schlagzeug, E-und Bass Gitarre nebst Verstärker?

    ......

    Der genialste Vorteil ist aber in meinen Augen die Begleitautomatik eines jeden Keyboards: man kann sich quasi von einer kompletten "Band" begleiten lassen. Das Spielgefühl wirkt gleich viel realistischer...man hat einfach diesen "Groove", schon alleine durch das Schlagzeug, dessen Aufgabe es ja auch ist in einer Band für das "Grundgerüst" zu sorgen. Ab einer bestimmten Klasse von Keyboards stehen einem sogar verschiedene Intro bzw. Ending Funktionen zur Verfügung d.h. man kann quasi (etwas Erfahrung natürlich vorausgesetzt) ein komplettes Lied fast Originalgetreu nachspielen.

    Hätte ich als Kind nicht Blockflöte gelernt, wäre ich wahrscheinlich nie Musiklehrerin geworden...

    Wir haben einen Musikraum in Klassenraumgröße. Es gibt die überaus richtigen "Grundschulinstrumente", 3 Eimer voll Boomwhacker und außerdem zwei Keyboards, Klavier, einen Shortscale-Bass mit Verstärker und zwei (Bass-)Cajons. Ich würde auch ein Schlagzeug anschaffen, wenn ich es vernünftig stellen könnte. Kann ich aber nicht und muss auch immer um meinen Musikraum fürchten (kein Recht auf Fachräume in der GS). Zählst du Xylophone, Metallophone und Glockenspiele zu den "Grundschulinstrumenten"? Davon haben wir auch diverse. Was ist mit Bongos, Djembes usw.? Hast du dich mal damit beschäftigt, was professionelle Schlagwerker alles spielen? Ich unterscheide nicht zwischen Grundschulinstrument und "richtigem" Instrument. Die besten musikalischen Ergebnisse erziele ich in der Grundschule naturgemäß mit Instrumenten, die auch ohne Vorkenntnisse leicht zu bedienen sind. Das können auch ein paar Töne auf dem Keyboard sein. Die ganzen Funktionen nutzen wir eher nicht. Musikalische Erfahrungen mit Groove und Arrangements sammeln die Kinder durch Klassenmusizieren mit verschiedensten einfachen Instrumenten, durchs Tanzen und -gerade in Coronazeiten- durch Bodypercussion. Kinder lieben Rhythmus und sie finden es cool, wenn's dann tatsächlich groovt. Außerdem werden viele gerne selbst kreativ. Bring ihnen einen Rhythmus bei, z.B. den Cup-Song, und dann lass sie in Gruppen ein eigenes Intro und einen Schluss dazu erfinden. Da kommen dann auch komplette Stücke raus (nur halt eigene...) und nebenbei üben sie, sich abzusprechen, aufeinander zu hören, sich zu streiten zu einigen usw..Ich würde auf keinen Fall weitere Keyboards anschaffen. Studierst du Musik? Ich kann mir das ehrlich gesagt kaum vorstellen. Nach deiner Logik könnte man ja auch ipads mit garageband verteilen oder in Ableton Push o.ä. investieren. Da kann dann jeder mit allen Möglichkeiten vor sich hin wurschteln. Ich finde aber gerade die Kommunikation im MU wichtig.

    Die Experten lagen übrigens richtig. Die Temperatur sinkt beim Lüften nur um zwei bis drei Grad ab (nach großen Pausen auch mal vier). Dumm nur, dass 14 Grad zur Zeit unsere Maximaltemperatur ist, höher krieg ich's nicht mehr (Tendenz fallend, Außentemperatur noch knapp über 0).

    Hm, ich möchte nicht konstatieren, dass es kein Problem gibt. Einstellige Temperaturen im Klassenraum sind ein Problem. Aber. Was ich nicht verstehe. In den Pausen lüftet amn doch sonst auch. Es kommt also die Lüftung in der Stundenmitte hinzu. Und da sind dann die Heizung zu schwachbrüstig, um den Raum entsprechend wieder aufzuheizen?


    Kann man da vielleicht an den Einstellungen der Heizungen noch was drehen? Durch den Lockdown sparen wir jede CO2, da ahben wir also noch was gut, das wir durch den Kamin schicken können.


    Man sollte da den Schulträger entsprechend in die Pflicht nehmen.

    Früher ging nur ein Notfallfenster auf, jetzt alle sechs, plus Tür zum Flur mit gekippten Fenstern. Bei knapp 18 Grad Raumtemperatur, die wir eine ganze Weile hatten, hat noch kein Kind gejammert und ich fand es auch noch angenehm. Jetzt hatten wir zwischendurch nur noch 14 Grad, das ist schon ein deutlicher Unterschied. Und der Raum heizt sich nicht mal eben wieder auf. Geschlossene Tür führt dazu, dass die CO2-Ampel vor Ablauf der 20 Minuten meckert. Den meisten Kindern macht es bisher nichts aus. Die sitzen allerdings auch möglichst weit weg vom Fenster und nicht stundenlang am Platz. Bin gespannt, was passiert, wenn wir draußen Minusgrade kriegen. Ich glaube aber, dass der Hausmeister noch an der Heizung spart, da geht noch was.

    Weiterführende Schulen laden Ex-Viertklasslehrkräfte zum Erfahrungsaustausch nach den Halbjahreszeugnissen 5. Klasse ein. Das Gymnasium schickt Klassenlisten mit. Die Kinder ohne Gymnasialempfehlung (damals gab es die in Nds. noch, Elternwille zählte aber) sind extra aufgelistet. Die IGS lässt die Kinder die Einladungen an ihre früheren Klassenlehrkräfte selbst schreiben. Am Gymnasium werden Notenlisten aller 5. Klassen präsentiert, besonderer Fokus auf die Problemfälle, im Anschluss Gelegenheit zu kurzem Austausch mit den neuen Klassenlehrkräften. An der IGS gibt es eine Beamer-Präsentation über Ereignisse des ersten Halbjahres für die 5. Klässler, anwesende Eltern und uns. Anschließend Gelegenheit, einen kurzen Schnack mit den Kindern zu halten, außerdem Austausch mit den Klassenlehrerteams.

    Ja, "unser" Gymnasium entspricht in vielen Dingen dem Eindruck der Threaderstellerin. Die Kinder unserer Schule haben keine Wahlmöglichkeit, weil es das einzige Gym ist. Manchmal wünschte ich mir da mehr "Konkurrenz". Im letzten "Übergabegespräch" wusste ein zukünftiger Klassenlehrer nicht, was ein Verstärkerplan ist, den hatten wir im Zusammenhang mit einem verhaltenskreativen hochbegabten Kind erwähnt. Friss oder stirb. Aber: Viele Fünftklässler (und auch einige Eltern...) am Gymnasium sehen aufgrund der vielen neuen Dinge bis zu den Herbstferien kein Land, danach kommen sie besser klar und fühlen sich auch wohl.

    Wie macht ihr das? Ich hab mehr Stunden zu geben als meine Klasse Unterricht hat (ok, die könnte man noch in den Ganztag stopfen) und den umgekehrten Fall gibt es auch.

    Es gibt fast 11 Millionen Schüler*innen in Deutschland, fänd ich jetzt eher überraschend, wenn es keine Lieferschwierigkeiten gäbe. Außerdem ist mit Ipads das Problem ja nicht gelöst.

    Natürlich gibt es Lieferschwierigkeiten. Das können sich alle denken, die in der Materie stecken. Aber Eltern glauben, was in den Nachrichten kommt. Die sind immer ganz erstaunt, dass die Dinger noch nicht da sind und Lehrkräfte (noch) keine Dienstgeräte haben. Und diese fehlende Transparenz nervt mich. In meiner Klasse könnte ich mit den Ipads tatsächlich Probleme lösen und schon einen Schritt weiter sein.

    Aber letztlich geht es darum, dass es auch viele Maßnahmen ohne Schulschließungen gibt, die man ergreifen könnte. Aber es fehlt ja am Geld.

    Du meinst das Geld, das für andere Dinge ohne Ende rausgehauen wird? Wo Bildung und die geöffneten Schulen doch aber soooo wichtig sind? Alle einmal klatschen bitte. Und manchmal GIBT es Geld, da scheitert es dann an anderer Stelle. Die IPads für bedürftige Kinder kommen bei uns nicht an. Lieferschwierigkeiten. Von Lehrergeräten natürlich auch keine Spur.

    Mich würde mal die Meinung der Grundschulkollegen interessieren, wie diese es aufnähmen, wenn tatsächlich nur eine Lösung für die weiterführenden Schulen käme. Wie geht es nun weiter?

    Für Nds. rechne ich fest damit, dass in der GS auf jeden Fall weiterhin Präsenzunterricht stattfinden wird (abgesehen von dem schon stattfindenden Wechselunterricht bei 7-Tagesinz. über 100 im Landkreis plus laufender Quarantänemaßnahme an der Schule). Evtl. Maskenpflicht für Grundschüler, wenn die Zahlen weiter steigen. Noch werden hier ja ganze Kohorten in Quarantäne geschickt (aber niemand symptomlos getestet), das könnte man sich dann auch sparen und hält weniger Eltern von ihren Arbeitsplätzen fern. Lehrkräfte dürfen natürlich auch weiterhin ihre Masken selbst nähen/bezahlen. Wie ich das aufnehmen würde? Ich bin da schon komplett desillusioniert, was Arbeitsschutz und Fürsorgepflicht angeht und fühle mich eh schon seit Wochen verarscht. Ich sehe auch, wie wichtig der regelmäßige Schulbesuch für die Kleinen ist. Umso weniger verstehe ich, warum kein Geld für flankierende Maßnahmen (Luftfilter, vernünftige Masken für Lehrkräfte, zusätzliche Unterstützung für Pausenaufsichten/Lüftungsaufsichten...) in die Hand genommen wird. Danke für nichts. Ansonsten zähle ich die Tage bis zu den Weihnachtsferien, die ja erfreulich lang sind, und werde versuchen die Adventszeit trotz Abstand und ohne Singen, Theater usw. mit den Kindern irgendwie schön zu gestalten. Ich plane aber nicht mehr besonders weit, nachdem mir meine Planung letztens schon von einer Quarantänemaßnahme zerschossen wurde. Bei uns gibt es übrigens auch Eltern, die sich das Wechselmodell wünschen, nachdem sie jetzt ihre Kinder in Quarantäne betreuen mussten.

    Jupp, das ist schlecht. Und zugleich widerlegt es die Behauptung, im Kontext Schule würde nicht ausreichend getestet um Infektionen zu "verheimlichen".

    Wir haben unseren ersten Fall und die Kontaktpersonen in (nach Tagen per Mail) angeordneter Quarantäne werden nur getestet, wenn sie Symptome entwickeln oder Risikopatienten sind oder mit solchen in einem Haushalt leben. Für mehr reichen die Testkapazitäten nicht. Da wird nix verheimlicht, die sind komplett überlastet (allerdings nicht HH, sondern Nds. in einer Gegend, die noch nicht mal die 100 gerissen hat.....)

    Ich kenne zwei vergleichbare Fälle, in einem Fall mit Quarantäne für die Klasse, im zweiten Fall nur direkte Sitznachbarn. Jetzt könnte ich auch über die uneinheitliche Linie schimpfen, ich weis aber, dass da nicht gewürfelt wird, sondern man schon sehr genau hinguckt. Bei den beiden Fällen lag der Unterschied darin, dass dem Gesundheitsamt die genauen Laborbefunde vorlagen und man meinte daraus ableiten zu können, dass im zweiten Fall nur ein sehr geringes Infektionsrisiko bestanden hat.

    Ich kann das nicht beurteilen, darum lasse ich die Leute ihre Arbeit machen.

    Neueste Rundverfügung schon gelesen? Sie kommen nicht mehr hinterher, deshalb dürfen/müssen Schulleitungen einspringen...

    Sollen wir nun auch nutzen. Bisher gab es noch keine Einweisung, FoBi soll aber Ende November kommen.

    In Big Blue Button habe ich bisher keine Melden-Funktion gesehen oder kann mir da jemand bei helfen?

    Auf den eigenen Namen klicken, Status setzen, Hand heben. Bei unseren DBs haben wir einfach verabredet, dass man sein Mikro aktiviert, wenn man was sagen möchte (und dann wartet, bis man dran ist..).

    Fazit: Offensichtlich sind bei uns gerade alle Klassen im Gesamten wesentlich anstrengender als wir es gewohnt sind.

    Den Eindruck haben wir auch. Vielleicht wird das aber auch durch unsere eigene Anspannung und höhere Belastung verstärkt so wahrgenommen. Normalerweise empfinde ich die zweite Klasse als die entspannteste Zeit, weil die Kinder sich schon gut auskennen, wir aber nicht den Zeit- und Notendruck der höheren Klassen haben. Das ist dieses Mal anders. Lesen klappt super, Mathe ist bei einigen wenigen katastrophal (Ein Trend, den ich schon seit Jahren wahrnehme, bei manchen Kindern kommt einfach nix mehr an!), insgesamt finde ich den Leistungsstand ok. Aber die Routine ist definitiv abhanden gekommen. Die Maske führt dazu, dass sie sich nicht mehr so angesprochen fühlen, der "Lehrerinnenblick" funktioniert damit nicht so gut und die Kinder mit auditiven Problemen haben dadurch jetzt noch mehr Schwierigkeiten. Ich habe ziemlich schnell ein eigentlich schon länger abgeschafftes Gruppentisch-Verstärkersystem wieder eingeführt, um das Gewusel in den Griff zu kriegen. Klappt ganz gut. Daran, dass sich alle angesprochen fühlen und reagieren, arbeiten wir noch. Meine "Mathemappe rausholen, die M-A-T-H-E-MAPPE, JETZT, ja, die BLAUE Mappe-istjawieAnfang1.Klasseichbrechzusammen...."-Momente werden aber schon weniger. Es fehlen auch einfach die kleinen Entspannungspausen zum "Sausen", geht ja alles nicht mehr so spontan. Die reflexartigen Hilferufe einiger Kinder nerven mich und ich beantworte sie konsequent mit "Lies die Aufgabe!" und "Frag deine Nachbarn!". Da merkt man schon, bei wem in Coronazeiten ständig jemand daneben saß. Ich probiere verstärkt die technischen Möglichkeiten zum Zeigen, Erklären, Vergleichen usw. aus, die wir jetzt haben,(Dokumentenkamera..), weil ich nicht mehr so oft so nah an die Kinder möchte. Manchen Kindern fehlt eindeutig die gelegentliche Umarmung o.ä., da wird mittags gerne mal kurz illegal bei mir angedockt. Ist auch krass, wie sehr sich manche Kinder selbst über Luftumarmungen und "Herzen" freuen. Da finde ich Corona immer so richtig sch.... Die kurze Zeit in halben Klassen vor den Sommerferien und die Tatsache, dass sie bestimmte Bereiche des Schulhofes als Klasse gemeinsam nutzen müssen, hat dazu geführt, dass einige Kinder jetzt besser in die Klassengemeinschaft integriert sind.

    Und das hat noch Gültigkeit?

    DAS ist in meinem Bundesland anders! Nach spätestens 2 Wochen sind die geschickten Verordnungen oder Erlasse durch die nächsten überholt.


    Das Ministerium hat vor Jahren bei einer Umfrage erfahren dürfen, dass sich die Lehrkräfte durch die Landesschulbehörde kaum unterstützt fühlen,

    nun schickt das Ministerium quasi täglich neue Verordnungen und Anweisungen. Hat man diese gerade (noch nicht ganz) umgesetzt, gibt es schon die Änderung oder den Nachschlag.

    Heute ist Freitag!! Hat ER uns schon geschrieben?:sterne::autsch:

    Mit leichter Erkältung bin ich jetzt schon in die Schule gegangen, genau wie die Kinder in meiner Klasse (Nds.). In kleinen Grundschulen mit vielen Vollzeitkräften bricht das System schnell zusammen. Die Zahl der Vertretungslehrkräfte ist begrenzt, mal eben eine Klasse mehr in die Sporthalle oder in die Betreuung schicken geht nur bei gleicher Kohorte. Klassen spontan nach Hause schicken oder auf Distanzunterricht umschalten geht auch nicht. Eine Kollegin hat hier fast eine Woche zu Hause auf ihr negatives Testergebnis gewartet, obwohl die Fallzahlen in der Gegend überschaubar sind. Mit deinen Symptomen wär ich aber auch nicht zur Schule gegangen.

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