Zuminmdest die Frage der Gewichtung mündlich/schriftlich ist bei uns festegelegt. Und soweit ich weiß, nicht per Konferenzbeschluss, sondern hochoffiziell.
Das macht die Sache einfacher, für Lehrer wie für Schüler.
Wieviele mündliche Noten welcher Kollege macht, bleibt dann jedem selbst überlassen. Es sollten nur pro Schüler einer Lerngruppe etwa gleich viele sein.
Und natürlich sollten verschiedene Kompetenzbereiche damit erfasst, bzw. getestet werden.
Zitat: Und die Ungerechtigkeiten, die dadurch entsehen, dass es dem einen Schüler halt nunmal privat / gesundheitlich / emotional besser geht als dem anderen und der eine viel Support hat , der andere gar keinen, alle aber über die selbe Latte müssen, den kann man auch nie aufheben.
Nee, kann man nicht. Muss man aber m.M. nach auch nicht.
Unterschiede wird es immer geben.