Vielen Dank für den Hinweis. Scheinbar korreliert das mit AfD-Prozenten
Nein, SH ist meines Wissens nach das einzige BL ohne AFD im Landtag.
Vielen Dank für den Hinweis. Scheinbar korreliert das mit AfD-Prozenten
Nein, SH ist meines Wissens nach das einzige BL ohne AFD im Landtag.
... und den Namen eines des bekanntestens Bildungspodcasts "klauen"?
Das ist doch ein uraltes Lied von Extrabreit.
Diese Kausalität würde ich so nicht aufstellen.
Der Unterschied liegt in der Regel darin, dass Immobilienbesitzer durch die Raten und Einmalzahlung "gezwungen" sind zu sparen. Viele Mieter geben ihr komplettes Geld aus, ohne zu sparen. Ein Mieter, der sinnvoll den Überschuss anlegt, kann durchaus mit mehr Vermögen in Rente gehen, wenn er denn konsequent spart.
(Eigentlich wollte ich doch nichts mehr dazu sagen.)
Ja, da bin ich bei dir.
Aber auch:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/…-europaeischen-vergleich/
Daraus:
Eine der Ursachen für das unterschiedliche Ausmaß an Vermögensungleichheit zwischen den europäischen Ländern besteht in Unterschieden im Besitz selbst genutzter Immobilien. Diese Vermögensart bildet die quantitativ wichtigste Vermögensform in faktisch allen europäischen Ländern. Dabei findet sich typischerweise folgendes Muster: Länder mit einem geringen Anteil von Eigentümerinnen und Eigentümern selbst genutzter Immobilien weisen typischerweise auch ein höheres Maß an Vermögensungleichheit auf. So hatten in Deutschland und Österreich nur 44 beziehungsweise 46 % aller Haushalte auch eine eigene selbst genutzte Immobilie. In Ländern mit einem hohen Anteil an Haushalten mit selbst genutzten Immobilien ist die Vermögensungleichheit dagegen eher gering. Dies trifft beispielsweis auf Länder wie Kroatien oder die Slowakei zu, die einen Anteil von mehr als 85 % selbst nutzender Eigentümerinnen und Eigentümer von Immobilien aufwiesen.
Aber ich verstehe diese krankhafte Fixierung mancher auf Wohneigentum auch nicht.
In Deutschland gibt es keine krankhafte Fixierung auf Wohneigentum:
https://de.statista.com/statis…igentumsquoten-in-europa/
Im Gegenteil, in Deutschland haben die Menschen zu wenig Vermögen, weil sie keine Immobilien haben.
Vielen Dank schon einmal für den Link (trifft zu, weil wohnhaft in HH und Arbeitgeber im Speckgürtel). Werde ich mal ausprobieren, aber mir ging es mal ganz konkret um Summen bei einer eventuellen "amtsunabhängigen Mindesversorgung" und ob schon einmal jemand damit zu tun hatte.
P.S.: Laut deinem Profil arbeitest du ja auch noch an einer Grund-Haupt und Realschule
Die Summen kannst du dir doch ganz leicht über die von dir genannten Prozentsätze berechnen.
P.S. Da steht „über mich“ und das trifft zu. Da ich nicht nach Sachen frage, bei denen das BL relevant ist, muss ich es auch nicht ändern.
Du gibst als Bundesland HH an, da kann ich dir nicht helfen. Für Schleswig-Holstein (und darauf komme ich, weil du Gemeinschaftsschule angegeben hast, die es nicht in HH gibt)gibt es einen online Rechner.
PS: Ich bin mir vergleichsweise sicher, dass wir ähnliche Regelungen, die über eine reine "Kann"-Bestimmung hinausgehen, auch in den meisten anderen Bundesländern finden werden.
Ja, für SH gilt:
Die Korrekturzeit von Klassenarbeiten beträgt nicht mehr als vier Unterrichtswochen. Ausnahmen bedürfen der Genehmigung der Schulleiterin bzw. des Schulleiters. Wird eine weitere Klassenarbeit in dem jeweiligen Fach geschrieben, so muss die Klassenarbeit korrigiert, zurückgegeben und besprochen sein, bevor die weitere Klassenarbeit in der Regel nicht vor einer Frist von zwei Wochen geschrieben wird.
Und das wäre bei einem "attraktiven M/PH-Lehrer" nicht der Fall gewesen?
Ehrlich gesagt sind M\Ph Lehrer in meiner altersrange alles andere als attraktiv. Ingenieure haben zusätzlich halt auch das gewisse Etwas 😁
Ich muss persönlich sagen - und das ist was ganz Archaisch-Gefühltes und rational nur sehr bedingt beeinflussbar - dass ich den Beruf "Lehrer" bei einem männlichen Partner ziemlich unsexy finde.
Woran das liegt? Keine Ahnung. Vielleicht an den begrenzten Aufstiegschancen? An den hohen pädagogischen Anteilen im Job?
Ich kann diese rein reingefühlsbasierte Einstellung echt nicht vernünftig begründen, aber die Vorstellung, einen Lehrer als Partner zu haben, finde ich abtörnend.
Steinigt mich nicht...
Mir geht es ähnlich, allerdings hat es bei mir nichts mit Aufstiegschancen o.ä. zu tun. Ich finde Juristen nämlich genauso langweilig und unsexy.
Ich bin mit einem Ingenieur zusammen, der verbindet für mich die zu mir passenden mathematisch-technischen Interessen mit einem attraktiven Äußeren. Bei meinen ehemaligen Partner war es ähnlich, ich erkenne da ein Muster.
Allerdings war mir nicht klar, dass ich mich dadurch nach oben verpartnert habe, bislang hielten wir uns für gleichwertig und gleichberechtigt.
Interessant sind die Verharmlosungen des Chrupallafalls und der Weidelbedrohung in den Mainstreammedien. Man stelle sich den Fall bei einem Politiker der Grünen oder SPD vor.
Klar, die Bedrohung Weigels war so schlimm, dass sie am 3.10. aus Sicherheitsgründen nicht auftreten konnte und in ein Safehouse gebracht werden musste. Nach Mallorca. Am 1.10.
Das ist mein Problem. Sie geht irgendwie gleichzeitig an den Schulleiter und an das Ministerium.
Sie geht ÜBER den Schulleiter a.d.D. an das Ministerium.
A 14 steht nicht im Nachrichtenblatt
Natürlich stehen auch die A14 Stellen im Nachrichtenblatt.
Im Nachrichtenblatt steht doch, wohin die Bewerbung gehen soll, das ist je nach Stelle unterschiedlich. Dann a.d.D. adressieren und dem Schulleiter geben.
Nachrichtenblatt Spalte ganz rechts.
Und den haben sie ja auch. Ich bin jedenfalls immer sehr viel eher daheim als mein Mann.
EDIT: Und dass obwohl ich in der erweiterten Schulleitung bin.
Ist bei mir auch so.
Während ich gerade 2 Stunden Sport gemacht habe und mich gleich mit einem Kaffee in den Garten setze, sitzt mein Mann seit 8 Uhr am Schreibtisch. So wie er es gestern gemacht hat und morgen auch machen wird, bis das Projekt abgeschlossen ist.
Darf ich Deine Aussage so verstehen, dass Du auf Landesebene sogar ein schlechteres Ergebnis befürchtet? In dem Fall wird es wohl kein Ergebnis geben, sondern Streik. Zum einen wächst die Inflation bis dahin weiter. Alleine deshalb wird man mit mindestens 15% Forderung ins Rennen gehen müssen. Alles unter 10% ist dann nicht mehr akzeptabel.
Darüber hinaus springen uns jetzt schon reihenweise Seiteneinsteiger ab,weil sie anderswo lukrativere Angebote erhalten. Wer will schon zu unattraktiven Arbeitsbedingungen für weniger Geld arbeiten. Bei dem derzeitigen (und wohl andauernden) Fachkrâftemangel wird sonst der Tag kommen, an dem es an allgemeinbildenden Schulen keinen Mint Unterricht mehr gibt.🤷
Ich gehe auch davon aus, dass die Inflation weiter steigen wird, die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahr aber bis zum Herbst weiter sinken wird. Das wird von den AG als Argument kommen. Die Gewerkschaften werden nicht mit 15% ins Rennen gehen, weil das illusorisch ist. Selbst 10% wird es nicht geben. Die bisherigen Abschlüsse (IG Metall, Post und nun TVöD) geben da keinen Anlass zu Hoffnung, es wird massive Reallohnverluste geben, irgendjemand muss das alles ja bezahlen.
Nehmen wir eine einfache Zahl: 4400 : 4,3 = 1023 : 41,5 = 24,65 € Brutto. Kann das sein?
Nein.
4400 : 4,3 = 1023
1023 : 41,5 = 24,65
So stimmt es. Sorry.
Ich habe für den Alltag eine AppleWatch und für den Sport eine Garmin.
Die Apple in Zusammenarbeit mit Health liefert gute Gesundheitsdaten (kann Garmin aber auch) und mit der Garmin kann ich halt gezielt nach Plan trainieren und zb Läufe auswerten.
Die ganzen Spielereien wie Nachrichten oder so lasse ich weg, das nervt und bringt mich nicht weiter.
Im übrigen haben wir 3 Kinder (das 3. fängt im Herbst das Studium ab), 3 Häuser, nichts geerbt und können uns solche Urlaube dennoch leisten (nein, mein Mann verdient keine Millionen und ich betrachte meinen Beruf nicht als nettes Hobby oder Zeitvertreib für gelangweilte Zahnarztgattinen).
Alles eine Frage der Prioritäten und wofür man sein Geld ausgibt. Vielleicht sollte es tatsächlich das Fach Finanzbildung an Schulen geben. Obwohl wenn Lehrer… besser nicht.
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