Standard-Apps zur Textverarbeitung, zum Browsen usw. sind bereits vorinstalliert, besondere Bedarfe müssen ganz normal beantragt und dann zentral zur Verfügung gestellt werden.
Naja, was ist Standard, viele Berliner Schulen arbeiten mit einem SBE-Server, die Verwaltung dieses geht natürlich nicht über die Dienstgeräte weil weder GUILogin noch die Logodidact-Konsole darauf installiert ist. Klar können wir es beantragen, vorhergesagte Bearbeitungsdauer 1 Jahr!!!!
Und bitte das vorher auch alles schön von der Schulkonferenz genehmigen lassen, total bekloppt, weil es ja soviele trifft.
Oder Active Inspire, wo die meisten digitalen Tafeln in Berlin mit arbeiten ist nicht drauf, das haben sie dann immerhin selber irgendwann drauf gezogen, den Worksheetcrafter auch.
Die Anfrage nach der arabischen Tastatur (immerhin haben die Lehrkräfte für den Mutterspracheunterricht die Geräte auch bekommen) haben sie mir nach 6 Monaten zurückgeschickt mit dem Hinweis das hätte sich wohl erledigt.
Auf den Schulleitergeräten (die natürlich andere haben) sind die Ports für Beamer gesperrt, die werden auch nur für jeden einzelnen Schulleiter frei geschaltet, wenn der persönlich dort anruft. Es ist dort bekannt, aber informiert hat man die Schulleiter nicht, die wundern sich nur, warum, die Beamer mit ihrem Gerät nicht funktionieren, kostet also vermutlich unnötig viele Arbeitsstunden bis jeder weiß warum nicht.
Das Zeugnisprogramm von der Senatsverwaltung mit dem wir eigentlich arbeiten sollen ist nur bei einigen Geräten drauf, dann war es ganz wieder runter, nun wieder bei einigen drauf.
Und so ist die Liste fortzusetzen mit Aktionen, die keinerlei Nutzen für die Lehrkräfte haben, sondern nur Zusatzarbeit.