Naja, wem es als Lehrer zu anstrengend ist, der kann ja Journalist werden: Morgens sich eine halbe Stunde lang aufm Klo inspirieren lassen, dann den gesammelten Dünnpfiff in Schriftform gießen, abends dann irgendwelche Lobbyistenveranstaltungen besuchen und sich bei Sekt und Schnittchen neutral und objektiv für die nächsten Verbalflatulenzen informieren lassen... und wenn das gut genug klappt, reichts am Ende sogar für einen Redakteursposten bei der Augsburger Allgemeinen, der "AA". Passendes Akronym, irgendwie.
Ich glaube, das schreib ich dem Herrn Redakteur gleich noch mal per Mail. Natürlich anonym.
edit: Wer es mir gleichtun will - markus.baer@augsburger-allgemeine.de wartet auf Post.