Beiträge von fossi74

    Du wirst an staatlich anerkannten Privatschulen (der Status ist wichtig) ohnehin vom Land bezahlt bzw. "refinanziert". Als Beamter musst du dann bei vielen Trägern auf die Beihilfe verzichten, bekommst ansonsten aber das gleiche Geld wie an einer staatlichen Schule. Mein Arbeitgeber z.B. ist nicht als großzügig bekannt, reicht das Lehrergehalt aber 1:1 weiter, inklusive aller Sonderzahlungen, Tariferhöhungen usw. Bei (ja ohnehin nur abgeordneten) Beamten dürfte da auch nichts verhandelbar sein; ich glaube nicht, dass das RP mittels der Lehrergehälter den Schuletat finanzieren mag.


    Viele Grüße
    Fossi

    Es gibt Schulleitungen, die regelmäßig Klassenarbeits/Klausuren zur Vorlage fordern (auch korrigierte Exemplare) falls sich
    Beschwerden bei einzelnen Kollegen häufen, sei es nun gerechtfertigt oder nicht.
    Damit wird man schnell zum Deppen, je nach Schulleiter.

    So schlecht ist das bayerische System (Respizienz eines guten, mittleren und schlechten Exemplars jeder schriftlichen Arbeit durch den Fachbetreuer) gar nicht, auch wenn es wieder so eine Sch...-Mehrarbeit ist. Auf jeden Fall sichert es einen ab.


    Viele Grüße
    Fossi

    Ich geb mal den Schwarzmaler:

    Im Gegensatz zu einigen meiner Vorredner wäre ich äußerst skeptisch, ob das Referendariat mit einer solchen Behinderung zu schaffen ist. Erwarte zunächst - trotz Deines anerkannten GdB - keinerlei Rücksicht von seiten Deiner Ausbilder; Lehrer (vor allem die meist doch eher karriereorientierten Ausbildungslehrer) neigen in fatalem Maß dazu, von Kollegen und (vor allem) Referendaren permanente Höchstleistung zu erwarten. Der andere Punkt sind die Schüler - ich weiß nicht, wie sich Dein Autismus äußert, vielleicht merkt man Dir ja wirklich kaum etwas an. Aber benimm Dich einmal im Unterricht "komisch", und Du hast bei den Schülern versch... Dass dann auch noch die Eltern (die ja toootaaal für die Gleichstellung Behinderter sind, aber doch bitte nicht in der Klasse des eigenen Kindes!) gegen Dich stürmen werden, kriegst Du kostenlos dazu.

    Ich würde Dir - ganz ehrlich - dazu raten, den Studiengang noch einmal zu wechseln. Deine Behinderung wurde jetzt erst festgestellt, das Bafög-Amt dürfte also keine Schwierigkeiten machen, wenn Du jetzt sagst, Du kannst nicht mehr auf Lehramt studieren. Zumal, und das wiegt fast noch schwerer als Dein gesundheitlicher Hintergrund, Deine Fächerkombination momentan nicht gefragt ist und auf absehbare Zeit auch nicht mehr sein wird.

    Noch etwas zum Thema "Abendgymnasien": Ich bin nebenbei an einem solchen tätig (in einer bayerischen Großstadt). Träger ist ein e.V., hier arbeiten die Lehrkräfte auf Honorarbasis und bekommen 24 Euro für jede gehaltene Stunde. Das durchschnittliche Deputat liegt bei maximal zehn Stunden pro Woche. Leben kann man davon nicht. Meines Wissens gibt es staatliche Abendgymnasien (und -realschulen, notabene) nur noch in NRW.

    Wie gesagt - möglicherweise ist das alles reine Schwarzmalerei... auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute!


    Viele Grüße
    Fossi


    Das halte ich für eine naive Sichtweise. Jedes Nachmittags- und Ferienbetreuungs-(Bespaßungs?)-Modell wird selbstverständlich "auskömmlich" formuliert werden, d.h. es wird ohne zusätzliches Personal umgesetzt werden. Die behauptete(!) Nicht-Messbarkeit gewisser Tätigkeiten kann man bei Bedarf schließlich so umformulieren, dass einem vielleicht "großzügige" 15 Minuten für die Korrektur einer Oberstufenklausur und 30 Minuten für eine Abitur-Klausur (inkl. Gutachten) zugestanden werden. Du brauchst länger?

    Aber nein. Wenn mein Dienstherr meint, dass ich 15 Minuten an einer Oberstufenklausur korrigieren soll, dann mache ich das selbstverständlich. Auch die Abiturklausur inkl. Gutachten in 30 Minuten ist zu schaffen. Dass das Gutachten dann kürzer ausfällt und am Rand wahrscheinlich nicht viele Korrekturzeichen stehen, ist wiederum nicht mein Problem. Immer wieder laut vorsagen: "Ich bin Beamter. Mir kann der Himmel auf den Kopf fallen. Ansonsten kann mir fast nichts passieren." Bei Bedarf öfter wiederholen.


    Viele Grüße
    Fossi

    - der in diesem Thread diskutiert wie der Papst übers Kinderkriegen, weil er genau 40 Stunden die Woche arbeitet (derzeit noch ohne Zeiterfassung, kommt aber wohl bald), keine Ferien hat, sondern 30 Tage Urlaub, und der dafür - wäre er ganz furchtbar ehrlich - das häusliche Arbeitszimmer nicht mehr absetzen dürfte, weil er zuhause keine einzige Minute mehr für die Schule arbeitet. Geil - vor allem mit meiner Fächerkombi.

    Gesetzt den Fall, dass rein rechnerisch auf diese Art eine vollumfängliche Wahrnehmung der bislang übertragenen Aufgaben nicht mehr möglich ist. Ich also z.B. eine Klausur erst nach 2-3 Monaten zurück geben kann oder eben ohne jegliche Kommentare und ohne Vergabe von Teilnoten etc. (praktische eine optische Notenvergabe nach dem Motto "sieht schon richtig aus"). Darf mich das Ministerium dann wegen Verstoßes gegen die Dienstpflicht ermahnen? Hätte ich dann Chancen vor dem Verwaltungs- oder Arbeitsgericht bei nachweislicher 41-Stundenwoche? Oder wie soll man die Noten sonst geben?

    Guckstu ArbZG:
    § 3
    Arbeitszeit der Arbeitnehmer


    Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden
    nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert
    werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24
    Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten
    werden.
    - Ich gehe bei dieser Überlegung natürlich davon aus, dass die Lehrkräfte auch für die Ferienbetreuung herangezogen werden. Im Übrigen gehe ich davon aus, dass an genau diesem Problem (mangelnde quantitative Messbarkeit der Arbeitszeit von Lehrern) sämtliche kultusministeriellen Präsenzpflichtblütenträume am Ende weitgehend scheitern werden. Was übrigbleiben könnte, sind allenfalls einzelne Präsenznachmittage, einzelne Ferientage, an denen Schüler betreut werden müssen oder etwas in der Art.
    Viele Grüße
    Fossi

    Du wirst lachen: Wir haben einen kompletten Bungalow mit selbiger Ausstattung auf dem Gelände. Auch Ex-Hausmeister. Aber: 1. Sind dort alle Nase lang Lehrer untergebracht, die Austauschgruppen begleiten, wodurch dann kein Arbeitsraum vorhanden ist. 2. stehen dort nur 2 PCs für 120 Leute. 3. ist das WLAN dort instabil, so dass die Nutzung des eigenen Laptops nicht zuverlässig ist. 4. Ist kein Platz zur Lagerung von Arbeits-/Vorbereitungsmaterialien da für die Kollegen (s.a. Punkt 7) Turnen in den Pausen hunderte schreiende Kinder (vorranging Jhg. 5, 6, 7) vor diesem Gebäude rum, weil es auf dem Campus liegt und 7. Könnte da nur ein Bruchteil der Kollegen arbeiten. Von 120 pendeln alleine 65 Kollegen zum Schulstandort, weil außerhalb wohnend. Sollte der Landkreis sich irgendwann einmal erbarmen, müsste er schon mächtig viel Raum schaffen......

    An meiner Ex-Schule gibt es nur ca. 35 Kollegen und dank fachschaftsinterner Curricula benutzen auch viele das gleiche Material. Funktionieren würde es wohl, wenn alle nur noch in der Schule arbeiten würden. Dein Beispiel zeigt aber, dass es da dann doch Grenzen gibt. Ich denke, an dem Thema werden wir uns noch die Knochen wärmen, wenn wir gemütlich zu Hause irgendwo sitzen und uns an keiner Rente erfreuen.


    Viele Grüße
    Fossi

    Es sollen doch nicht Sexualpraktiken besprochen werden (zumindest nicht in erster Linie), aber genau das scheinen die Gegner des Bildungsplanes zu denken.

    Noch gravierender ist in diesem Fall wohl die immer noch weitverbreitete Angst vor "Ansteckung mit" bzw. "Erziehung zur" Homosexualität. Der Glaube daran, dass sexuelle Orientierung formbar sei und deshalb in bestimmte Richtungen gelenkt werden müsse, scheint mir das Grundübel bei dieser Frage. Das ist aber wohl in bestimmten Kreisen ähnlich unausrottbar wie andere Glaubensgrundsätze.


    Viele Grüße
    Fossi

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und alles Gute.

    Ich überlege nun, erst abzuwarten, bis alles in Sack und Tüten ist, sie mich angenommen haben. Wenn ich es ihnen dann sage, können sie den Antrag ja nicht mehr ablehnen, er ist ja dann schon durch. Ist zwar nicht die Feine Englische Art …

    Da hätte ich ehrlich gesagt wenig Skrupel, weil es ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten gibt:

    - Sie hätten Dich bei Kenntnis Deiner Schwangerschaft nicht genommen: Das wäre ja dann ebensowenig fein und englisch und würde Dein Vorgehen im Nachhinein legitimieren.

    - Sie hätten Dich trotzdem genommen: Nun denn, dann hätten sie vielleicht ein wenig früher fürs neue Schuljahr planen können, aber wir reden hier immer noch von ca. sechs Monaten Vorlauf - da sollte doch Ersatz für Dich aufzutreiben sein.

    Auf jeden Fall kann es IMHO nicht von Dir verlangt werden, aufgrund Deiner Schwangerschaft die Versetzung zu verschieben. Wer sagt Dir, dass es nach dem Mutterschutz/Erziehungsurlaub noch klappen würde?


    Viele Grüße
    Fossi

    Die Tatsache, dass Naturwissenschaftler begehrt sind bedeutet auch, dass es für Dich auf jeden
    Fall Bedarf an umliegenden Schulen gibt. Insoweit glaube ich eher, dass sich die Wahrscheinlichkeit
    für eine Versetzung erhöht, wenn man die Dienststelle von der Notwendigkeit (s.o.) hinreichend
    überzeugen kann.

    ... und genau hier würde ich auch ansetzen: Versetzung, sonst immer wiederkehrende Dienstunfähigkeit, eventuell auch Ausscheiden aus dem Dienst. Die Versetzung dürfte dann eigentlich kein Problem mehr sein. Falls nicht: Ein Bundeslandwechsel - falls das eine Option ist - sollte mit der Fächerkombi auch sehr kurzfristig drin sein.


    Viele Grüße
    Fossi

    Je nach Schulleitung gibt es manchmal ein anderes Problem, wenn man so nah an der Schule wohnt. Für manche Schulleitungen ist man dann nämlich besonders gut greifbar für kurzfristige Vertretungen usw. Wir hatten z.B. an meiner alten Schule einen Kollegen, der auch nur 300m von der Schule entfernt gewohnt hat, der wurde dann sehr oft samstagmorgens angerufen, ob er nicht mal schnell für einen erkrankten Kollegen ...

    Wobei es bislang natürlich keinerlei Verpflichtung gibt, ans Telefon zu gehen oder ein solches auch nur zu besitzen. Gehört natürlich eine gewisse Chuzpe dazu ("Ach ja, ich habe es dann mittags gesehen, dass Sie angerufen hatten, aber wissen Sie, ... alte Eltern...großer Garten...wahnsinnig viel zu tun...fast jeden Samstag vormittag dort...").


    Viele Grüße
    Fossi

    Manche Schulträger haben dies mittlerweile erkannt und fördern solche Konzepte.


    An meiner ehemaligen Schule wurde die Hausmeisterwohung frei und zu einer Ruhe- und Arbeitszone für die Lehrer umgebaut. Mit Küche, Schlafgelegenheit, Dusche und Arbeitsräumen (natürlich mit PC, Internet und Telefon ausgestattet). Unter solchen Umständen würde ich gerne 40 Zeitstunden in der Schule verbringen. Ein häusliches Arbeitszimmer wäre natürlich nicht mehr absetzbar, wenn solche Verhältnisse flächendeckend herrschen würden, aber man würde es natürlich auch nicht mehr brauchen - was in der Schule nicht geschafft wird, bleibt bis zum nächsten Tag liegen und punkt. Das wiederum wäre natürlich eine Frage der inneren Einstellung: Ich könnte so arbeiten, meine Frau würde vermutlich von Montag bis Freitag in der Schule wohnen.


    Ach so: Ob diese Luxussanierung was mit der Tatsache zu tun hat, dass mein ehemaliger Schulleiter mit dem Landrat Tennis spielt? Nein, das glaube ich natürlich nicht.


    Viele Grüße
    Fossi

    Gerelila, Du schreibst, dass Dein Mann ebenso lange in die andere Richtung fährt - wäre es denn keine Option, dass einer von Euch sich an den Arbeitsort des anderen versetzen lässt? Und bis das klappt, würde ich persönlich mir ein Zimmer am Schulort nehmen und nur noch am Wochenende (vielleicht auch mal zwischendrin, wenn ich nachmittags keinen Unterricht hätte) nach Hause fahren. Klingt vielleicht erstmal doof, aber bedenke - ihr habt keine Kinder, und mit der Pendelei und Deinem vollen Deputat habt Ihr unter der Woche wahrscheinlich ohnehin gerade nicht besonders viel voneinander.

    Wir - meine Frau und ich - fahren jeweils eine halbe Stunde und empfinden das als gerade noch akzeptabel; aber auch nur, weil wir über die Dörfer fahren und keine Staus kennen. Wir sind uns aber auch einig, dass - sollte der Fahrtweg sich für einen von uns dramatisch verlängern - wir die oben beschriebene Lösung praktizieren würden. Trotz zweier Kinder im Kiga-/GS-Alter. Man lässt so viel auf der Straße - Zeit, Nerven, Geld -, gar nicht zu reden vom Unfallrisiko, das mit jedem gefahrenen Kilometer wächst.


    Viele Grüße
    Fossi

    Zum anderen gibt es konträre Ansagen beim Führungskräftetraining (die besuche ich ja gern, aus personalrätlicher Sicht, da lernt man für meine Arbeit richtig viel!): der Mitarbeiter ist kein Kollege mehr, das wird ganz klar vermittelt. Weniger klar in semantischer Hinsicht, aber sehr klar in der Richtung ist, dass der Lehrer als "Verfügungsmasse" gesehen wird, der im Betrieb Schule eine Funktion erfüllt, die auch jedes andere Zahnrad erfüllen kann und die es zu "nutzen" gilt. Bei den Kommunikationstrainingseinheiten solcher Führungsakademien geht es dann eher darum, wie man dem Mitarbeiter seinen Willen aufdrückt, ohne dass er es bemerkt, anstelle zu einer echten Einigung/Berücksichtigung seiner Interessen zu kommen.

    Um Gottes Willen, das klingt ja echt gruselig. Und diese Zombies werden dann Schulleiter? Da ist mir ja die bayerische Methode fast lieber; auch wenn es natürlich eine böswillige Unterstellung ist, dass bayerische Schulleiter nach dem Parteibuch ausgewählt werden.


    Viele Grüße
    Fossi

    Wenn man die Frau und die Kinder, für die man einiges mehr bekommt, mal wegdenkt, bleiben sicher nicht 5000 netto. Und wenn man dann dafür von 7-18 Uhr in der Schule ist und kaum noch Zeit für die Familie hat...ich kann die Kollegen schon verstehen, die abgelehnt haben.

    Vielleicht findet sich ja hier ein lediger Studiendirektor, der uns Aufschluss über sein Salär geben kann. Dann hätten wir in dem Punkt Klarheit. Und sicher, ja - wenn man die Arbeitszeiten bedenkt, sieht die Sache anders aus. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist womöglich für den kleinen Studienrat ohne Funktionsstelle wirklich am besten.


    Viele Grüße
    Fossi

    Nein, wer die Jahresentgeldgrenze überschreitet kann sich privat versichern, muss es aber nicht.


    Stimmt. Man kann auch zu horrenden Beiträgen freiwillig gesetzlich versichert bleiben, wobei man dann immerhin die Vorteile der Familienversicherung genießt. So oder so ist es ein teurer Spaß (bei mir zuletzt ca. 700 Euro im Monat). Im öffentlichen Dienst übernimmt der AG dann die Hälfte der Beiträge (bzw. zahlt sie als Zuschuss mit dem Gehalt aus), wie es damit in der Privatwirtschaft aussieht, weiß ich nicht.


    Viele Grüße
    Fossi

    A15 und "kaum merklich mehr Geld"??? Das halte ich für ein Gerücht... Wobei ich 5000 € netto sehr hochgegriffen finde. Da war bestimmt das Kindergeld dabei und die PKV für die vierköpfige Familie geht bestimmt noch runter, so dass man dann bei 4000 € netto landet, was aber immer noch ein Haufen Kohle und "merklich" mehr Geld als A12 ist.


    Klar, die 4.900 waren der Auszahlungsbetrag. Ich habe den Zettel auch nicht so genau studiert, dass man denken könnte, ich würde mich für anderer Leute Gehalt interessieren :-). Wer allerdings als Angestellter die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet, muss sich auch privat versichern - hier also kein Nachteil für den Beamten.


    Gruß
    Fossi

    Ja, so habe ich das verstanden. Danke für die schnelle Antwort!
    An unserer Schule ist es anscheinend so, dass es manchmal Probleme gibt, überhaupt jemanden zu finden. Als das letze Mal eine A15-Stelle ausgeschrieben war, wurde sie ohen Bewerbung 8 Leuten angeboten und niemand wollte es machen. Das Argument: Viel zu viel Mehraufwand für kaum merklich mehr Geld. Mit Famlie usw. ist das ja auch wirklch schwierig. Habe ich aber nicht, deswegen ist es mir egal, ob es mehr Arbeit ist.

    Ich hatte kürzlich das Vergnügen, die Gehaltsabrechnung eines A15-Kollegen einsehen zu dürfen (verheiratet, 2 Kinder, Mitte 50), die knapp 5000 Euro netto auswies. Von "kaum merklich mehr Geld" können da IMHO eigentlich nur Snobs sprechen... nur zur Orientierung: Wer in der "freien Wirtschaft" auf 5000 netto im Monst kommen will, braucht ein Brutto von - grob geschätzt - ca. 100.000 im Jahr.


    Viele Grüße
    Fossi

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