Beiträge von Eugenia

    Ich finde in der Inklusion problematisch, dass viele Regelschullehrkräfte kein Interesse daran haben, Lernzieldifferentes zu erstellen.

    Nach meiner Erfahrung scheitert das meist nicht am fehlenden Interesse, sondern an der puren Überforderung. Ich unterrichte an einem Gymnasium und auch wir kämpfen inzwischen mit Klassen, in denen über 30 Kinder sitzen, davon mehrere Geflüchtete (teils Analphabeten), die uns zugewiesen werden, mehrere Kinder mit individuellem Förderbedarf, in der Unter- und Mittelstufe zahlreiche deutlich Verhaltensauffällige. Und Ziel ist das Abitur mit Studierfähigkeit. Da geht es nicht darum, ob man Interesse hat, Lernzieldifferentes zu erstellen, sondern darum, ob man das als einzelner Lehrer mit insgesamt über 200 Schülern überhaupt schafft. Dass Förderschullehrer bei uns im Unterricht präsent sind (auch bei Kindern mit Förderbedarf) ist die absolute Ausnahme. Eine Förderlehrerin, die ich kennengelernt habe, zerreißt sich zwischen mehreren verschiedenen Schulen, nicht alle am selben Ort, und ihrer noch existierenden spezialisierten Förderschule. Ich finde in der Inklusion problematisch, dass sie einfach einem bestehenden, überforderten System aufgepfropft wird und gesagt wird "Macht mal, wenn das nicht klappt, liegt es daran, dass ihr nur nicht wollt." Leider sehen auch Eltern oft diese Probleme nicht, sondern fordern (irgendwie auch verständlich) die optimale individuelle Förderung für ihr Kind ein, teils zunehmend aggressiv, nur können wir als Lehrer oft die Erwartungen gar nicht erfüllen.

    Gehe davon aus, dass die Frage etwas anders gemeint war. Ein Kind hat Corona und schnieft und hustet etwas, aber ist sonst ohne weitere Symptome. Meinetwegen sind die Symptome noch leichter.


    Zum Abholen sind die Symptome zu gering, für eine Ansteckung aller anderen reicht es.


    Was tun, wenn weder Kind noch Eltern abbrechen wollen?

    Im Moment schnieft und hustet mindestens ein Drittel meiner Klasse. Ich habe an Schüler und Eltern appelliert, kranke Kinder zu Hause zu lassen und im Zweifelsfall zu testen, wenn möglich. Ich hoffe auf Einsicht. Tests haben wir noch aus dem Fundus der Schule auf Wunsch bekommen, auch ein paar Masken. Mal sehen, wie es Anfang Oktober aussieht, wenn wir fahren müssen. Und ja, ich finde den Termin auch suboptimal.

    Es verbleibt die Anregung, generell darüber nachzudenekn, wie sinnvoll Fahrten im Herbst/Winter sind, wenn man Covid-Wellen für problamatisch hält. Das wäre vielleicht ja auch mal etwas für die genannten Gremien.


    Was passiert eigentlich, wenn Lehrerinnen während der Fahrt erkranken? Viruserkrankungen können jemanden kräftig ausnocken. Nich nutr Covid. 'Ne zünftige Grippe oder ein Noro-Virus sind kräftige Spaßbremsen.

    Es ist ungeklärt, was passiert, wenn Lehrer während der Fahrt erkranken. Die Personaldecke ist so dünn, dass es im Moment niemanden gäbe, der sofort einspringen könnte. Dann muss die Schulleitung irgendwie improvisieren. :grimmig:

    Hallo,


    ich wüsste gerne, was ihr macht, wenn jetzt, nachdem ja alle Corona-Maßnahmen nicht mehr existieren, auf der Klassenfahrt ein oder mehrere Corona-Fälle auftreten. Bei uns reagiert fast jeder auf diese Frage mit Schulterzucken, von "Eltern anrufen und abholen lassen" bis zu "weiter mitlaufen lassen" oder "irgendwie isolieren" (Wie, in einer vollen Jugendherberge?) ist alles dabei. Da die Zahlen gerade wieder nach oben gehen (auch unter unseren Schülern oder deren Geschwistern), machen sich schon einige Kollegen darüber Gedanken.


    Daher die Frage mit der Bitte um eure Einschätzung. Herzliche Grüße Eugenia

    Und warum wurde damals dann nichts dagegen unternommen? Wenn das nicht alltäglich war und kein Jugendlicher „Leichtsinn“?!Weil das Gymnasium es damals wegen "guten Ruf usw." unter den Teppich kehren wollte. (Klara88)

    Vielleicht auch, weil die Schule tatsächlich keine eindeutigen Beweise in der Hand hatte, dass er der Verfasser dieses Schreibens war. Ich lese meist nur, dass er die Verfasserschaft "nicht leugnete". Das heißt aber auch nicht, dass er sie aktiv zugegeben hat. Das würde auch zur Maßnahme Referat passen, pädagogische Maßnahme.

    Hallo,


    im Rahmen der aktuellen Aiwanger-Affäre wird sich mehrfach darauf bezogen, dass das besagte Flugblatt im Schriftbild Gemeinsamkeiten mit Aiwangers "Facharbeit" hätte. Ich wüsste gerne von den bayrischen Kolleginnen und Kollegen, was denn eine Facharbeit in Bayern ist bzw. wo sie aufbewahrt wird. In Hessen gibt es nur eine sog. besondere Lernleistung, das ist eine größere wissenschaftspropädeutische Hausarbeit, die ins Abitur einfließt. Ich habe solche Arbeiten auch schon betreut, allerdings werden die korrigierten Exemplare bei uns zu den Prüfungsakten gegeben, als Lehrer hätte ich nach so langer Zeit gar keinen privaten Zugang mehr dazu. Ich dürfte Prüfungsunterlagen überhaupt nicht bei mir aufheben, wenn die Prüfung gelaufen ist - allein datenschutzrechtlich nicht. Prüfungsunterlagen werden hier 10 Jahre in der Schule aufbewahrt, dann vernichtet. Besondere Arbeiten können auf Verlangen an den (ehemaligen) Schüler ausgehändigt werden. In besonderem Maße aufbewahrungswürdige Unterlagen gehen ans hessische Staatsarchiv. Allerdings auch nach 10 Jahren. Sogar Ordnungsmaßnahmen (Androhung Schulverweis u.a.) werden nach 2 Jahren aus der Schülerakte gelöscht, wenn keine neuen Vergehen dazukommen. Ich würde gerne diese Vorgänge in Bezug auf Aiwanger und die als Beweis genannten Unterlagen noch genauer verstehen, daher die Frage. In Hessen käme man nur an die besagten Unterlagen, wenn die Regeln zur schulischen Aufbewahrung missachtet wurden oder der betreffende Lehrer widerrechtlich Schülerarbeiten bei sich zu Hause "bunkert" und ebenfalls widerrechtlich einer Zeitung zugänglich macht.


    Herzliche Grüße Eugenia

    Ich verstehe ja so langsam auch, dass sich viele in diesem Forum der "Diskussion" wegen gerne mal die Hose mit der Kneifzange anziehen, um später einen lustigen Emoji setzen zu können, aber niemand verlangt bei uns Vertretungsaufgaben und dazu kann es auch keinen Zwang geben. Kollegen, die keine Aufgaben stellen können, sind sicher so achtsam sich nicht von Kollegen wegen solchen Lappalien "unter Druck" setzen zu lassen. Sollten sie zumindest sein, um in diesem Beruf überleben zu können.

    Bei uns gibt es auch dieses System, dass regelmäßig "angefragt" wird, ob Vertretungsaufgaben geschickt werden, wenn jemand krank ist. Natürlich "verlangt" das keiner, darf es ja auch nicht - trotzdem kann ich bestätigen, dass sich dadurch ein gewisser Druck aufbaut. Wer Vertretung für kranke Kollegen hat, schaut in den Vertretungsordner, ist dort nichts geschickt, fallen schon häufiger entsprechende Bemerkungen. Im Grunde wird dieses regelmäßige "Abfragen" doch zu etwas, das "üblich" ist. Außerdem erfahren die Klassen von der Vertretung, ob Material geschickt wurde oder nicht. In Folge dessen gab es auch schon entsprechende Elternkritik, wenn Kollegen nichts geschickt haben.

    ... und manche haben sich wahrscheinlich auch zu Hause schon danebenbenommen und führen ihre Verhaltensweisen jetzt einfach weiter. Wenn ich erlebe, dass Schüler in der Integrationsklasse Mädchen und Kolleginnen übel sexistisch beleidigen (weil sie denken, es versteht keiner), dann ist das nicht unbedingt zwingend Ergebnis von Fluchterfahrung, sondern mieses Benehmen, bei dem ich mich frage, wie die Haltung im Elternhaus ist. Die Eltern sind dabei übrigens keine besonders große Hilfe, sondern bringen die üblichen Entschuldigungen ("Ist unterfordert / muss motiviert werden").

    Also ich habe demnächst ein Treffen mit einem Chirugen (hoffentlich einem Routinier). Den werde ich mal fragen, was sie im Krankenhaus so als Aushänge zur Frage der Arbeitszeiten haben. Ich werde berichten.

    Fragwürdige Arbeitsüberlastung in einem Beruf rechtfertigen oder relativieren nicht fragwürdige Arbeitsüberlastungen in anderen Berufen. Nur weil Chirurgen überlastet sind, müssen es andere nicht auch hinnehmen - vielmehr besteht dann mehrfach Verbesserungsbedarf.

    Viele Schüler haben jedoch aus unterschiedlichen Gründen bereits mehrere Jahre Schulunterricht versäumt oder brauchen mehr Zeit, um genügend Deutsch zu lernen, immer wieder haben wir auch Schüler, die in ihrer Muttersprache unalphabetisiert sind und erst in den DaZ-Klassen (Oberschule) lesen lernen.

    Ist bei uns genau so. Wir können auch nur in wenigen Fällen feststellen, dass die ukrainischen Kinder in Fächern wie Englisch oder Mathe problemlos mitarbeiten können. Daneben haben wir vor allem mit ukrainischen Jungen häufig deutliche Disziplinprobleme. Die DaZ-Kraft wird ignoriert oder sogar beleidigt und respektlos behandelt, man raucht auf dem Pausenhof und macht abfällige Bemerkungen, wenn die Aufsicht einschreitet (dumm nur, wenn die Aufsicht Russisch kann und daher auch ganz gut Ukrainisch versteht...). Die Mädchen sind weitgehend problemlos, aber extrem in der Unterzahl. Wir haben fast nur Jungen.

    Meine Lehrer von damals haben die Bahnfahrkarten telefonisch gebucht. Das geht heute nicht mehr, weil die Hotline keine Bestellungen mehr annimmt.


    Nur mal so als Beispiel. Viele Dinge gehen heute nicht mehr, weil es die Services nicht mehr gibt. Eine Bestätigung per Telex kann man auch nicht mehr bekommen.

    Ich buche die Bahnfahrkarten für Klassenfahrten vor Ort beim DB-Servicepoint. Vorteil: man kann teilweise deutlich länger stornieren als bei der online-Buchung und die Mitarbeiter dort sind durchaus engagiert, wenn es darum geht, die günstigste Lösung zu finden.

    Mir hat mal ein britischer Bekannter, Geschäftsführer einer E-Commerce-Agentur, gesagt, dass es ökonomisch schon sinnvoll sein kann, in Deutschland Englisch (statt Deutsch) zur ersten Unterrichts- und Amtssprache zu machen. Die junge deutsche Generation ist in Englisch ohnehin durch Social Media recht gut unterwegs. Fraglich, ob das realisiert wird.

    :autsch:

    In dem Fall dürfte es trotzdem schwer werden die unentschuldigten Fehlstunden auf dem Zeugnis rechtlich durch zu ziehen.

    Die Mutter hat die Entschuldigungen geschrieben, die Tochter hat diese aufgrund des Autismus nur nicht vorgelegt. Es ist also nicht das Verschulden der Mutter. Je nachdem in welcher Klasse die Schülerin ist, wird das Ganze noch schwerer aufrecht zu halten.

    Es ist schon teilweise Verschulden der Mutter. Sie erklärt, sie hätte die Entschuldigungen ihrer Tochter mitgegeben, obwohl sie gleichzeitig meint, man könne von dieser gar nicht erwarten, dass sie sie vorlegt. Warum stellt sie dann nicht sicher, dass die Entschuldigung auf anderem Weg ankommt? Wenn ich wichtige Unterlagen an jemanden übermitteln muss, kann ich mich auch nicht auf den Standpunkt stellen "Ich gebe die mal Person X mit, obwohl ich eigentlich glaube, dass diese damit überfordert ist. Und wenn es schief geht, ist der Empfänger schuld."


    Um wie viele Stunde geht es eigentlich? Ich würde einfach die Fehlstunden auflisten, das Ganze an die Schulleitung abgeben und warten.

    Im Grunde steht hinter "Gutachten / schriftliches Feedback statt Noten" doch das Bedürfnis nach individuellerer Zuwendung und Förderung. Das ist ja im Prinzip legitim, aber unter den Voraussetzungen der "normalen" durchschnittlichen weiterführenden Schule derzeit utopisch. Hier wurden schon Schülerzahlen genannt - ich unterrichte im Moment 210 Schüler in neun Klassen, mehrere davon zweistündig in der Woche. Da sind kleinere Oberstufenkurse, aber auch Mittelstufengruppen mit 29. Wir sind angehalten, unter jede Klassenarbeit zusätzlich zur Note eine schriftliche Kommentierung zu schreiben, was genau zu verbessern ist. In Stoßzeiten der Korrekturen sprengt das den Rahmen des Möglichen total. Ob die Lernleistung der Schüler dadurch besser wird, wage ich außerdem zu bezweifeln. Die allermeisten überfliegen die Arbeit, packen sie weg - und viele machen in der nächsten Arbeit genau dieselben Fehler (u.a. hartnäckig dieselben Rechtschreibfehler). Da nutzen auch eingehende Besprechungen wenig. Erwartet wird von Eltern und Bildungspolitikern eine intensive Individualisierung, Förderung jedes einzelnen Kindes - aber die Rahmenbedingungen sind nicht so. Wenn ich in Zeugnissen für 210 Schüler ganz individuell angeben müsste, welche detaillierten Kompetenzen sie denn beherrschen und welche nicht, würde mich das schlicht überfordern. Wir haben auch Kollegen mit reinen Nebenfächern, die die in diesem Thread genannte Grenze von 300 Schülern "knacken", teilweise nur epochal für ein Halbjahr, dann neue Lerngruppen - die sind teilweise froh, wenn sie irgendwann die Namen aller Kinder kennen, die sie unterrichten. Wie man da noch individuelle Beurteilungen formulieren soll, erscheint utopisch.

    Hier muss bei voraussetzungsloser Teilzeit die Schulleitung zustimmen und versichern, dass die Reduzierung stundenplantechnisch keine Probleme bereitet. Ich nehme an, dass zusätzliche Einstellungen dadurch eher nicht genehmigt werden.

    Natürlich erwarte ich keine Dankbarkeit von der Darstellerin - wofür denn, das wäre doch lächerlich. Sie hat sich ihren Studienabschluss durch Leistung - und sicher unter deutlich erschwerten Bedingungen aufgrund ihrer Behinderung - erarbeitet. Und das bedeutet bei Glasknochenkrankheit selbstverständlich nicht nur das Problem einer fehlenden Rollstuhlrampe.


    Mich stören folgende Dinge:


    1. Beim Thema Inklusion werden in den Medien sehr häufig primär Körperbehinderte gezeigt. Überspitzt gesagt: Der freundliche Rolli, der problemlos im Schulunterricht integriert ist. Dass Inklusion aber ganz andere Probleme mit sich bringt, z.B. bei Menschen mit emotional-sozialen Problemen oder Lernbehinderungen oder geistiger Behinderung oder starken Mehrfachbehinderungen, fällt meist in den Beiträgen hinten runter. Das störte mich auch im Satirebeitrag der Anstalt.


    2. Auch für das Thema "Arbeit in Behindertenwerkstätten" setzt "Die Anstalt" wieder eine Rollstuhlfahrerin in die "Werkstatt" auf der Bühne, die selbst gerade kein Beispiel für rundum "exkludierte" Ausgebeutete ist. Das war mir schlicht zu platt. Dass die Kabarettisten sich für die Rechte von Menschen mit verschiedenen Behinderungen stark machen, finde ich - wie ich schon sagte - sehr wichtig und gut. Die reale Situation ist aber deutlich differenzierter als hier dargestellt. Behinderte werden nicht grundsätzlich und aus niederen Beweggründen in Förderschulen und Werkstätten verfrachtet, Behindertenwerkstätten sind auch nicht pauschal "böse Ausbeutungsinstitutionen", genauso wenig wie Förderschulen "Verhinderungsanstalten" für den Schulabschluss sind und mit ihrer Abschaffung alles gut wäre - den Eindruck konnte man aber in der Sendung bekommen. Ja, das ist Satire und Satire überspitzt, aber das war mir in einigen Teilen doch etwas zu viel der Simplifizierung.

    Ich habe die Sendung gesehen und fand sie sehr ambivalent. Dass auf die Missstände in Behindertenwerkstätten hingewiesen wurde und darauf, wer alles davon profitiert, finde ich wichtig. Aber es war auch extrem plakativ. Die Zusammenhänge, die dargestellt wurden, hatte teilweise schon leicht was von "Verschwörungstheorie." Böser Werkstättenleiter beutet Behinderte aus, sein Vater ist Leiter einer (ebenfalls bösen) Förderschule, die die Behinderten bewusst dumm hält und dann zu seinem Sohn weiterschickt, der wieder davon profitiert. So wurde es in der Satiresendung dargestellt. Und die Kultusminister verhindern Inklusion, weil sie das System stützen, und die Förderschulen verhindern gewissermaßen, dass Behinderte vernünftige Schulabschlüsse bekommen. Da sträubt sich mir schon einiges. Mich stört auch massiv, dass beim Thema Inklusion wieder ausschließlich Körperbehinderte vorkamen. Die Darstellerin, die selbst auf den Rollstuhl angewiesen ist, ist bestimmt nicht das Musterbeispiel für jemanden, der in einer Behindertenwerkstätte arbeitet und keinerlei Chancen auf einen normalen Schulabschluss hatte (sie hat nebenbei selbst ein Studium absolviert). Es wurde aber so präsentiert. Und es wurde wieder der Eindruck erweckt, dass alles für behinderte Menschen viel besser wäre, wenn alle im Regelschulsystem untergebracht wären. Auf damit verbundene komplexe Probleme wurde nicht verwiesen (ich hätte mir da zumindest einen Nebensatz gewünscht). Kurz: Auf das Problem hinwiesen, gern auch provokativ, ja. Aber "Die Anstalt" war mir da doch zu undifferenziert und platt.

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