also in NRW ist es seit mindestens 3 Jahren nicht mehr möglich, alles zu studieren. Zumindest bei Gym gibt es Fächer, die nur in Kombi mit einem Fach der Gruppe "Kernfächer" (Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religionslehre, Französisch, Geschichte, Islamische Religionslehre, Katholische Religionslehre, Latein, Mathematik, Philosophie/Praktische Philosophie, Physik, Sozialwissenschaften, Spanisch). Erdkunde/Sport ist also nicht mehr möglich. Deutsch/Chemie aber schon. Die Kombis gelten für BK mit zwei allgemeinbildenden Fächern, BK hätte aber die Kombiempfehlung "berufliche Fachrichtung+allgemeinbildendes Fach"
Für HRSeGe gilt Ähnliches. Da gilt Französisch nicht mehr als Kernfach zb... also da scheinen eher die Bedarfsprognosen eine Rolle zu spielen.
Beiträge von chilipaprika
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Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, weil ich mich bei den vom TE eröffneten Threads auch schon wegen der scheinbar erforderlichen Sondergenehmigung für die Fächerkombi Bio und Sport für das Lehramt Gymnasium in NDS gewundert hatte (ich wusste bisher auch nicht, dass es da Vorgaben bzgl. der Fächerkombis gibt). Und tatsächlich: Hier in NDS muss man (mittlerweile?) die aktuell gültigen Fächerkombinationsvorschriften beachten. Für das lehramtsbezogene Bachelorstudium Gymnasium heißt es in einem Flyer, dass man zwei Unterrichtsfächer wählen muss, wobei "davon ein Unterrichtsfach Deutsch, Englisch, Französisch, Kunst, Latein, Mathematik, Musik, Physik, Spanisch oder die Kombination Biologie und Chemie" sein muss (https://www.studieren-in-niedersachsen.de/assets/Dokumen…yer_Lehramt.pdf)
Bei NDS dachte ich aber tatsächlich, es hätte auch berufspraktische Gründe... Zumindest habe ich es auch mal in NRW angenommen.
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Bei mir hat sich ständig etwas überschnitten und es hat niemanden interessiert. Das klingt ja fast danach, als hätten Unis inzwischen Stundenplaner....
haben sie fast.
Eine Freundin an einer Uni ist es für ihr Fach. Sie muss die Vorschläge aller Dozent*innen sammeln und dann klopft sie den Profs auf die Finger, dass deren Kurse immer nur im selben Korridor (alle VL 10-12, so dass man immer nur 2 im Semester besuchen kann, obwohl 3 oder 4 vorgesehen sind und keine*r will abrücken). Räume darf sie auch umverteilen, wenn die KuK beschließen, dass sie die Seminarform ändern und mehr Studis kommen.
Ich stelle es mir auch lustig vor, wenn ich meinem Stundenplaner in der Schule sagen würde: Nee, sorry, ich mache meine 25 Stunden jeden Tag 2.-6. Stunde. Keine Alternative. und Fach 1 grundsätzlich immer nur die 2. Stunde. -
Die Unis müssen offiziell ein Studium in der Regelstudienzeit ermöglichen (können sonst von den Bafög-Ämtern in Regress genommen werden ... naja, so ganz konkret wird es vermutlich nicht passieren, aber die REGELstudienzeit dient eigentlich nur dem Schutz der Studis, dass sie in dieser Zeit durch sind.). In den letzten 10-15 Jahren hat sich also sehr viel getan (von "sorry, Herr Prof. Dr. Mathe, Sie werden es schaffen, Ihre VL nicht mehr mo/di/fr 9-11 anzubieten, es zerschiesst alle Stundenpläne, auch wenn Sie gerne spät frühstücken und dann Zeit haben wollen" über "nur diese Fächerkombis sind überhaupt erlaubt" zu "ganz festes Raster, von dem kein Fach abweichen darf") (Bei einigen Unis kenne ich die Namen "Zeitfenstermodell" oder "Überschneidungsfreie Stundenpläne"... ja, da ist di-mi-do 10-14 Uhr-Kurse nicht mehr möglich...
und wenn es Überschneidungen gibt, kann man als Studi irgendwelche Stellen anschreiben und gucken, ob der Kurs verlegt wird (kein Witz :-D). Also nicht sowas wie "Ich muss arbeiten" sondern "der Pflichtkurs Erdkunde und der Pflichtkurs Mathe sind parallel über zwei Semester in einem 4-Semester-Master". Dann wird verschoben.
Ich weiß, für uns "alte Hasen" relativ unverständlich.PS: das löst die Problem von "ich wollte Kurs A, bin in Kurs B gelandet" nicht, weil dann ist der Fachbereich für die interne Zuteilung zuständig und muss es klären...
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Erstmal allgemein kann man mit der Kombi Physik und Englisch egal ob Sek 1 oder Gymnasium eine Planstelle bekommen oder ist das überlaufen?
Physik ist vermutlich an keiner Schulform überlaufen. Hast du es in deinen lachhaft einfachen und schweren Kursen noch nicht mitbekommen oder bist du gerade auf der Suche nach dem typischen "DU kriegst garantiert eine Stelle" (sorry, baue gerne Leute auf, aber dein Post hat 1) einen Beigeschmack, 2) von jemandem, der schon ein paar Semester studiert hat, erwarte ich mehr Kenntnisse vom zukünftigen Arbeitsmarkt.
Wird man als Sek 1 Lehrer der an einer IGS (wo es sowohl Sek 1 und Sek II gibt) als Lehrer zweiter Klasse angehsehen?
Eine sehr seltsame Frage. Gibt es also für dich "bessere" und "schlechtere" Lehrer*innen je nach studiertem Lehramt (das glaube ich tatsächlich, dass du so denkst, denn dein anstehender Wechsel ganz offensichtlich nur deinem Scheitern in einem Modul zuzurechnen ist...
Nebenbei: wer "endgültig" in einem Fach (Physik-Gym) durchgefallen ist, muss schauen, ob er trotzdem noch Physik-GHR studieren kann...Wie ist die Atmosphäre an Real/Oberschulen? Einer der Hauptgründe, das ich Lehrer werden möchte ist das ich Englisch und Physik fachlich sehr gern habe und ich Schülern gerne davon begeistern möchte. Das geht natürlich nur wenn diese es auch möchten was bei einem Sek 2 Physik LK natürlich viel mehr gegeben ist. Eine meiner größten Sorgen ist, das mich die Themen an der Realschule fachlich Unterfordern und ich nicht damit klar komme, das die meisten Schüler wahrscheinlich kein Interesse haben darauf vorbereitet zu werden später auch Englisch und Physik zu studieren.
Physik ist auch oft ein "Hauptfach" an Realschulen, zumindest weiß ich es von unseren Seiteneinsteiger*innen, die zu uns in die Oberstufe kommen, dass es bei denen auch so war.
Unabhängig davon: glaubst du etwa, dass die Real- und Oberschüler*innen den ganzen Tag kein Interesse haben? Ausgerechnet diejenigen, die "typischen" Ausbildungs- und Handwerksberufe ergreifen werden, brauchen doch Physikkenntnisse oder lassen sich davon begeistern? (Da du A13 als Bedingung siehst: es gibt ja die mathematisch/naturwissenschaftlichen Realschulen in Bayern zum Beispiel...)Und ehrlich: auch wenn ich schon verstehe, was du meinst: auch am Gymnasium ist man sehr schnell fachlich unterfordert. Das dritte Mal die Themen der Oberstufe durchkauen... naja... Die HErausforderung als Lehrer*in ist nicht (nur) der Stoff, sondern dessen Vermittlung, mit Aktualitäts- und Alltagsbezug. Dass es in einer technologisierten, sich immer mehr wandelnden Welt Physikkenntnisse bedarf, kannst du vermitteln bzw. daran anknüpfen. Und dass Englisch DIE Sprache ist, wirst du auch an der Ober-,, Haupt-, Sekundar-, Mittel- oder Realschule haben..
Deine Kombi wäre super, zumindest für überall außerhalb der englischsprachigen Länder sowieso.
Aber: du kannst nach dem Ref nicht nach ADLK ins Ausland, sondern als OLK. Da dir A13 bedeutend genug ist, dass du es jetzt erwähnt hast, doch ein wichtiger (finanzieller) Unterschied. Erst wenn du auf einer Planstelle (fest verbeamtet oder angestellt) bist, kannst du dich nach ein paar Jahren auf den Auslandsschuldienst als ADLK bewerben.Wie sieht das mit dem Arbeitspensum aus? Als Sek 1 Lehrer muss man ja mehr Stunden in der Woche Arbeiten als Gymnasiallehrer, heißt das auch, dass man weniger Freizeit für den gleichen Lohn hat? (Mir würden nur Länder die A13 zahlen infrage kommen)
Dein Arbeitspensum ist dasselbe, es gibt eine Verschiebung der Aufgaben (zumindest so der Gedanke des Dienstherrs). Weniger Korrekturen, mehr Synergieeffekte, weil mehr pädagogische Arbeit in einer Lerngruppe, ...
Je nach Bundesland und Wahlperiode gibt es in den Sek1- und Gesamtschulformen mehr Stunden für "Lernzeiten", "Doppelung" und so weiter.
Aber sonst: ob du A12 oder A13 bekommst, offiziell 28 oder 25,5 Stunden unterrichtest, du hast deine 41 (NRW-Zahl, schau für dein Zielbundesland) Stunden zu arbeiten. Dir stehen 30 Werktage frei im Jahr, an den anderen Tagen hast du 8 Stunden und 12 Minuten Arbeit. -
Ich habe keine Erfahrung, weil ich zu einer Zeit studiert habe, wo es der Uni / dem Land "§$ egal war, wie ich meine Fächer studiere.
Ich weiß aber: Wenn du mit Sondergenehmigung studierst, dann darfst du dich nicht darüber beschwere, dass du nicht in der Regelstudienzeit studieren kannst, ggf. brauchst du sogar die doppelte Zeit (wenn zb alle Kurse immer mo/mi/fr 10-12 legen und zwar in beiden Fächern). Es wäre der super-GAU.Der Modellstundeplan / Studienverlauf ist aber NUR ein Vorschlag. (Guck dir die Modulhandbücher an).
Es kann also sein, dass du Kurse vom 3. Semester erst nach dem Abschluss von Semester 1 und 2 machen darfst, aber wenn die Akkreditierer*innen und Studiengangsentwickler*innen aufgepasst haben, dürfte es die einzige Schranke sein (aber ja, es gibt Studiengänge, wo man Modul 4 erst nach 3 machen darf, Modul 3 erst nach 2 und 2 erst nach 1. Dann hast du Pech.Die Skripte einer Vorlesung kannst du durch geschicktes und solidarisches Netzwerken von jemandem Anderen bekommen (Theoriekurse wird es in Sport UND in Bio viele geben. Du kannst garantiert auf die "Physiologie-VL" verzichten, wenn du den Plan, die Bücher hast und alleine erarbeitest. ABER: es könnte ja sein, dass die Klausur am letzten Termin liegt und damit parallel. und an vielen Unis darfst du den Nachschreibetermin am ENde der Semesterferien nur in Anspruch nehmen, wenn du den ersten Termin hattest. Sprich: du verlierst automatisch einen Freiversuch (und es steht "NB" auf deinem Transcript of record), wenn du es im "regulären" Semester machen willst.
Wenn du ein drittes Fach hast, kannst du zumindest (in der Regel erst ab dem 3. Semester) dich mit dem Fach auch ein bisschen ablenken.
Ich würde nicht von der doppelten Studienzeit ausgehen aber von sehr schwierigen Koordinationspunkten. -
Ich werde nicht die Modulhandbücher einer beliebigen NDS-Uni durchgucken (das kannst du machen
) aber 95 ECTS klingen nach ähnnlich viel wie Erst/Zweitfach.
Erst-/Zweitfach sind im Lehramt identisch, es macht keinen Unterschied, weder im Studium, noch bei der Planstelle. (Ausnahmen gibt es viellecht in anderen Lehrämtern, nicht bei Gym/Ges).
Ein komplettes Studium hat 300 ECTS-Punkte. Wenn man also die Bildungswissenschaften (Pädagogik/Psychologie..), die Praktika, das Praxissemester, die Bachelorarbeit und die Masterarbeit abzieht, kommen 95 ECTS-Punkte pro Fach hin, vielleicht leicht weniger.
Die Inhalte müssten auch identisch sein (wie gesagt, es kann sein, dass 1-2 Module wegfallen.
Du kannst auf der Seite deiner Wunschuni schauen, was du für das Biostudium machen musst, im Modulhandbuch steht alles ausführlich: wieviele Punkte du pro Modul machen musst, welche Prüfungsform ansteht und die Inhalte.
Falls das Fach auch als Erweiterungsfach / Zertifikatsstudiengang angeboten wird (es ist nicht immer für jedes Fach möglich), dann müsste auch in der Studienordnung und / oder im Modulhandbuch stehen, was du dafür machen musst. Dann kannst du vergleichen (selbe Inhalte, selbe Creditpunktezahl, selbe Prüfungsform). Ich gehe aber davon aus, dass da steht: Alle Fachmodule müssen für einen Erweiterungsstudiengang studiert werden, die Bachelorarbeit, die Masterarbeit und die bildungswissenschaftlichen Anteile (zu denen die Praktika auch gehören) werden "erlassen". (was absoluter Quatsch ist, da diese eh keinem Fach zugeordnet werden und also nicht "erlassen" werden).Normalerweise muss man für ein Erweiterungsstudium genau dieselben Voraussetzungen (NC, Aufnahmeprüfung...) erfüllen, obwohl ich weiß, dass Sport als Drittfach eine Zeit lang keine Aufnahmeprüfung in Osna hatte, ich aber annehme, dass es fürs Erstfach eine hatte.
Da du genau dieselben Inhalte studierst, sind die Fächer absolut gleichwertig und es könnte also auch sein, dass du am Übergang Bachelor/Studium Fächer wechselst oder danach zum Ref (falls das dann neue "dritte" Fach als drittes Fach zulässig ist).
Das Referendariat machst du in NDS nur in zwei Fächern, du darfst auf Antrag das dritte Fach auch haben, es bringt dir aber absolut rein gar nichts.
Bewerben kannst du dich dann auf allen Stellen, die eins deiner drei Fächer, bzw. eine Kombi der zwei anbietet. -
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Ach so: die Fächerkombi kenne ich von vielen Kolleg*innen an unterschiedlichen Schulen, in unterschiedlichen Bundesländern.
Ist wahrscheinlich eine nette, sich ergänzende Kombi (Biomechanik, Physiologie, usw..), unter der die wenigsten Kolleg*innen an Korrekturen leiden, dafür an vielen Gruppen und Turnhallenlärm und kreativen, nervigen Stundenplänen, je nachdem. -
wie oben geschrieben: WENN du eine Stelle bekommst, dann weil man (zu dem Zeitpunkt) deine Fächer braucht (oder nichts Besseres bekommt und dich also so nimmt und Andere schiebt).
Es erschwert natürlich die Tatsache, eine Stelle zu finden, weil eine Schule, die schon mehrere Biolehrer*innen hat, dich eventuell nicht nimmt, weil sie nicht genug Sportstunden hat.
Wenn du dann aber in der Schule bist, bist du drin. Wenn deine Schule danach aber den nächsten Mathe/Bio-Lehrer einstellt, kann es sein, dass du dann nur noch Sportstunden hast, weil der Kollege auch Stunden braucht. (oder umgekehrt), oder AGs, ...oder fachfremd... Du hast keinen Anspruch auf eine gewisse Verteilung auf beide Fächer und sowieso keinen Anspruch auf DIE Fächer. als fachfremden Unterricht kannst du nur Religion ablehnen und Experimentalunterricht könnte in den anderen NaWis ein Grund sein, aber wahrscheinlich nicht, wenn du schon Bio hast. -
Die meisten, die wirklich für sowas in der Lage und bereit sind, sind schon bei Hilfsorganisationen.
und diejenigen, die "zusätzlich" - so wie du - helfen möchten: sie können schnell den Weg finden. Wer müsste sonst im Vorfeld den ganzen Aufwand treiben?
dahin fahren, helfen (zb bei Sandsäcke oder Keller ausräumen). Hat hier in der Gegend 2014 (?) funktioniert
Sonst: Geld an Organisationen schicken.Edit: ich tippe zu langsam bzw. mache zu lange Pausen. Überlappungen mit anderen Beiträgen
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NDS hat an Gesamtschulen auch einen Anteil (Drittel?) an Sek2-Stellen. Selbst wenn sie keine Oberstufe haben (aber dann weniger Stellen)
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du (willst?) mich missverstehen.
Es geht mir nicht um den kleinen Altenpfleger vs. A13-Studienrat und ich glaube, das weißt du.
Es geht um das systematische Erben von Immobilien in großem Stil quasi als Lebensabsicherung der nächsten Generation(en).
Sorry, aber wenn Leute schon oft in Internetforen bekanntgegeben haben, dass sie ein Haus (oder waren es mehrere?) erben werden, dort leben werden usw... dann triggert es ein bisschen, dass dies für die Person scheinbar so eine Wichtigkeit hat.
Und ja, ich will tatsächlich auch, dass der kleine A13-Studienrat sein Familienhäuschen auf dem Land nicht veräußern muss, wenn seine Eltern sterben. Aber nein, wenn die Altenpflegerin sich die Erbschaftssteuer nicht leisten kann, wenn sie 3 Hochhäuser in Frankfurt erbt, dann hat sie Pech und sie muss leider eins davon verkaufen. -
Und wie steht es mit dem Altenpfleger, der sich ein kleines Häuschen auf dem Land gekauft und renoviert hat; der so ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist, aber nicht dementsprechend entlohnt wird? Leistet der nicht genug, dass ihm so ein kleines Eigenheim gegönnt werden kann? (Zumal das Wohnen zur Miete auch dazu beiträgt, dass die Reichen immer reicher werden.)
Kannst du bitte den Zusammenhang zwischen meiner Antwort und dem Beitrag, auf welchen sie sich bezieht? Dreh mir nicht die Wörter im Mund!!!
SELBSTVERSTÄNDLICH darf ein Altenpfleger ein Haus haben. Ein großes Haus sogar.
Aber wenn er das geerbte, große Schlösschen seiner Eltern weiterhin bewohnen will, dann darf er auch Steuer dafür zahlen. Selbst wenn er nicht so gut entlohnt wird. Dann kann er ein kleineres Häuschen bewohnen.
(wenn ICH es entscheide, mache ich ein komplettes in sicher schlüssigeres System, aber gut.) -
> LuL müssen sich nicht testen, wenn sie vollständig geimpft sind
Also wer sich nicht hat impfen lassen, wird womöglich nicht getestet, weil es ein Angebot gab? (es sind nunmal nicht alle Lehrkräfte geimpft).
Die Hauptfrage bezog sich auf die "Rückkehr" aus dem Urlaub aber gut, wenn es auch ein Dauerangebot gibt...
(Ich muss meinem Vorgesetzten nach mehr als 5 Werktage Abwesenheit einen negativen Test vorlegen. Mein Mann ebenfalls. Ist wohl die NRW-Verordnung) -
Frage zur rechtlichen Lage (falls es nicht erst am letzten Ferientag bekannt gegeben wird):
Müssen die Lehrkräfte (und Schüler*innen) zu Beginn des Schuljahres getestet werden? (oder geimpft sein / also entweder Impfpass vorlegen oder einen negativen Test)?
(neue Verordnung für Arbeitnehmer*innen, ich weiß nicht, wie es für die Schule geplant ist) -
Möchte auch unbedingt in meiner Stadt bleiben.
Dann studiere nicht Lehramt.
Sondern Berufsbildendes Lehramt mit Eletrotechnik (wenn "deine Stadt" das Fach an einer Schule hat). -
+ Ausbau des ÖPNV und des innerdeutschen/europäischen Fernverkehrs. Als attraktive Alternative zum Fliegen und Autofahren.
einerseits (ÖPNV/Fernverkehr) ja, andererseits: als "attraktive Alternative" gilt für mich: "sie sind nicht zu teuer (sorry, Leistung kostet Geld, ich will auch, dass Busfahrer*innen und Lockführer*innen von ihren Jobs gut leben können) und der Rest, der unsere Erde kaputt macht, ist einfach zu teuer" und nicht "wir müssen zeitlich mit der Bahn konkurrieren und die Bahn zwischen Berlin und Köln innerhalb einer Stunde haben."
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... weil sie soviel dafür geleistet haben?
Sorry, deine "Argumentation"/ dein Satz klingt für mich nach "Moment aber ich erbe doch irgendwann mal ein Haus... was wenn ich arm bin, nimmt man mir es weg?"(Nein ich bin nicht für eine 100%ige Erbschaftssteuer, aber gegen solche Argumente schon)
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genau. Statt den Mindestlohn zu erhöhen (wofür ich trotzdem bin), sollen die Flugpreise vervielfacht werden. Wie wäre es mit dem realen Preis ohne Zuschuss und eine Steuer für Klimaschädigung?
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