Ich habe meine Stundenzahl reduziert. Das Geld wurde auch ab dem 28.8. reduziert.
Sicher? Ich hatte reduziert und das Geld wurde mir zu August gekürzt (ja, jetzt dieses Jahr 2019).
Ich habe meine Stundenzahl reduziert. Das Geld wurde auch ab dem 28.8. reduziert.
Sicher? Ich hatte reduziert und das Geld wurde mir zu August gekürzt (ja, jetzt dieses Jahr 2019).
[offtopic mit Sarkasmus] Und bei einer 3 in Mathe wird Sportunterricht gestrichen -> Mathe-Förderunterricht [Ende des Offtopics, Sarkasmus bleibt]
ich habe vor einem halben Jahr dagegen protestiert, dass meine (richtig schlechte, nicht mehr zu ertragende) Klasse dem Referendar gegeben wird, weil es einfach unfair gewesen wäre. Als am Ende des Schuljahres klar wurde, dass wir einen neuen Kollegen durch Versetzung (also schon im Beruf erfahren) bekommen, habe ich nicht lange gezweifelt, welche Klasse ich gerne abgebe
(gut, es war umgekehrt, ich musste gucken, welche ich überhaupt behalten darf, weil ich viele abgeben musste)
Nach ein paar Jahren darf man auch an sich denken.
(dafür habe ich gleichzeitig eine andere Lerngruppe übernommen, um eine andere Kollegin zu entlasten. Geben und Nehmen, aber klar, als Neuer hat man eher die schlechteren Karten. Aber ich drück dir die Daumen, du schaffst es!)
Es steht auch auf den Anträgen für Teilzeit / Vollzeit, dass der Anfang der Änderung im Frühling der 1. Halbjahreswechsel ist, im Sommer der 1. August, wenn man auf Teilzeit wechselt, der erste Schultag, wenn man die Stunden erhöht, oder auf Vollzeit wechselt.
Grundsätzlich gilt: immer die Frist, die zum Gunsten des Geldgebers ist (nicht du).
Du bekommst also vermutlich 3,50 EUro für die 3 Tage im August.
ganz klar ja!
du etwa nicht?
Ja, dann freu dich doch. Selbst, wenn ich in der PKV wäre und Beihilfe kassieren würde, wären es bei mir ca. 1.500,- € weniger monatlich netto. Mit diesen 1.500€ monatlich sollte sich doch wohl eine ganz passable Zusatzversorgung im Alter stricken lassen.
Wie kommt es? Du bist doch nicht ganz neu im Schuldienst und bei A13,oder? Ledig, LSK 1? Bei 3900 Euro - 1500 Euro = 2400 Euro frage ich mich, welchen PKV-Beitrag du da schätzst?
klar. Ich wollte es nur so darstellen, weil es sein kann, dass die Schulkonferenz in BaWü etwas Größeres ist. Es sind in NRW 2-3 (eher 2?) Abendtermine im Jahr (also die Konferenztermine). Ich weiß, dass es in anderen Bundesländern zumindest mehr Aufgaben haben könnte.
Wir wissen grob, wer das "schon immer macht" und sich nicht wirklich dagegen wehrt bzw. gerne macht.
also klar, es ist natürlich eine Mehrbelastung. Ich glaube, wenn jemand im Vorfeld im Kollegium kommunizieren würde, dass er das auf keinen Fall will, hat kein Kollegium INteresse daran, ihn / sie zu wählen. Es sind schließlich unsere Interessen, die da vertreten werden.
Also: die Belastung durch die Schulkonferenz hält sich, soweit ich es einschätzen kann, in Grenzen, es sei denn, in dem Jahr wird ein neuer Schulleiter /eine neue Schulleiterin gesucht. und selbst da waren es nur 1-2 Termine mehr.
In NRW braucht man für die Schulkonferenz keine Kandidaten, es kann jeder gewählt werden und es darf keiner ablehnen. Der Wahlzettel ist also die Kollegiumsliste.
adhoc ist doch kein Problem. Es kann jederzeit ein Mitglied ausfallen. Bei uns muss irgendjemand immer einspringen. Dafür gibt es eben die Liste der VertreterInnen hinter den Gewählten.
Offensichtlich genießt dieser Konrektor das volle Vertrauen des Kollegiums, er wurde ja schließlich gewählt.
Ich wüsste auch nicht, warum der Konrektor nicht Mitglied sein könnte. (außer bei Vertretung des Rektors)
Südpunkt der neuseeländischen Südinsel oder Kapstadt? Ich weiss nicht, was südlicher ist.
Und du?
Ich habe mein grundständiges Studium im Staatsexamen, ein Erweiterungsfach im modularisierten Studiengang, allerdings an einer anderen Uni einige Jahre später. (Alle Fächer aus dem geisteswissenschaftlichen/sprachlichen Feld, ich vergleiche KEINE Naturwissenschaften)
Die Hausarbeiten, die ich im Studium im Staatsexamen schreiben durfte, waren alle einzeln (je nach dem fast) so lang wie eine Bachelor-Arbeit. Die "Hausarbeiten", die im Modulstudiengang schreiben durfte, waren 2-3 seitige Ausarbeitungen. Meiner Meinung nach vom Schwierigkeitsgrad gar nicht zu vergleichen. Auch die Staatsexamensprüfung, über ein paar Wochen in allen (Teil)Fächern, zum Teil zentral gelegt und mit Themenkenntnis nur 6 Wochen vorher, die empfand ich wirklich ganz hart.
Im Vergleich dazu empfand ich die Modulklausur, die in meine Endnote einging, lächerlich, was sich allerdings auch in der Durchführung und Professionalität des Prüfungsamts niederschlug.
AAAABER: Ich empfand mein modularisiertes Studium unglaublich gängelnd (im Vergleich). Ich gehörte zum Glück zur genau in der Mitte von Versuchen "wir wissen nicht so genau, wie es mit euch sein wird"-Phase und musste meine "Punkte" nicht online melden. Ich finde diese "Organisation" und "Verantwortung für die Planung übernehmen" an sich nicht schlecht, aber mir war es am Ende lieb, dass ich hier und da einen Kurs doch nicht mehr machen musste. (Mittlerweile kann man sich an besagter Uni bis viel später im Semester entscheiden und nicht nur in den ersten 2 Wochen).
Meine Nicht studiert jetzt dieselben bzw. ähnliche Fächer an der modularisierten Uni und ich bleibe dabei: der Schwerigkeitsgrad im Niveau ist niedriger, als was ich im Grundstudium hatte. Aufgrund der "Erkenntnis" bzw. ständig wiederholter BEschwerden, es sei soooooooviel, werden die einzelnen Anforderungen immer weiter gesunken: die Ausarbeiten werden immer kürzer, die Anwesenheitspflicht wird aufgehoben, nach einem 5-Minuten-Referat hat man den Schein und taucht nie wieder auf...
Die Fülle an Kursen ist aber zum Teil sicher eine Überforderung pur. Ich habe im Staatsexamen "nach Empfehlung" studiert und also viele "scheinlose" Kurse gemacht, viel in Vorlesungen gesessen, usw.. das ist den heutigen Studierenden gänzlich unvorstellbar. Zugegeben, in Übungen waren wir wenig, die Vorlesungen waren voll, aber sicher nicht alle Studis, aber den Stoff brauchte man am Ende fürs Examen.
Ich würde so gerne ein weiteres Fach studieren. In einem modularisierten Studiengang sind mir diese Kleinteile zu doof und einfach nicht machbar.
Ja, es hängt vom Lerntyp. und vom Bildungsbegriff.
Es kommen aus dem Staatsexamensstudiengang viele vielseitig gebildete LehrerInnen heraus, genauso wie aus den modularisierten Studiengängen auch. Schmalspurstudis hatten es im Staatsexamen im Studium einfacher, im Examen einen Schock (oder verdammt viel Glück), ganzheitlich denkende Studis mit Drang zur Tiefe haben es im modularisierten Studiengang sicher im Bachelor schwer, Menschen, die "sinnlos auswendig" lernen können, ziemlich einfach.
Wer am Ende wo glücklicher wird, kann man nicht genauer sagen. Denn: auf einem Zeitstrahl verschiebt sich eh alles. und mein Staatsexamenstudium vor 15 Jahren hat sicher wenig zu tun mit dem Staatsexamen vor 30 Jahren. Trotzdem habe ich nicht "nichts" gemacht. Es wird einfach dem jeweiligen Zeitgeist und den jeweiligen Anforderungen angepasst.
Der Link war schon da und wurde von mir entfernt. Am Handy kann ich leider keine scharfen Chilis einfügen ![]()
Wann es in BaWü abgeschafft wurde, weiss ich nicht. Ich bin von der 1. bis zur 9. samstags vormittags zur Schule gegangen, dafür mittwochs frei (eins der wenigen Eingeständnisse des französischen Staates an die Kirche war ein freier Wochentag für den Besuch des Reli-Unterrichts). In der Oberstufe habe ich das unglaubliche Glück gehabt, dass meine Schule gleichzeitig Internat war und es also nur montags bis freitags (dafür alles ganztags) Unterricht gab. Die Nachbarschule hatte montags bis samstags, mittwochs u samstags nur bis 12.30 im Angebot, mittwochs nachmittags die Wahlfächer (die ich auch hatte, hätte also Pech gehabt).
Ich gebe die rechtliche Abschaffungsfrage weiter.
Hättest du denn die Möglichkeit dazu gehabt? Wir in BaWü können wohl konkrete Schulen angeben, die Chance genau dahin zu kommen, geht allerdings gegen 0. Also gibt man Bezirke an und landet dann halt an einer Schule, die man zugeteilt bekommt.Das kann dir eigentlich schnurz sein, ob die begeistert sind oder nicht. Im besten Fall gehen sie professionell damit um; im schlimmsten Fall sagen sie halt, "Also der kann uns an den Hut steigen. Noch eine Versetzung gibt es nicht."
Ja, in NRW hat man sehr viel Einfluss (wenn auch nicht 100%) auf die aufnehmende Schule. Wenn ich es recht überblicke, haben alle KollegInnen, die in den letzten Jahren meine Schule verlassen haben, die aufnehmende Schule mitbestimmt (als Wunsch angegeben, sich mit der Schule in Verbindung gesetzt, sich attraktiv gemacht und dafür gesorgt, dass die Schule sich ihre Fächer wünscht. Mit Hilfe des PR ist es dann problemlos, es sei denn, eine Rückkehrerin der Elternzeit oder zb jemand mit noch besseren Gründen für die örtliche Auswahl ist auch auf der Liste und hat Fächer, die die Schule gebrauchen könnte.
ZitatEine weitere Möglichkeit, mit der du garantiert nach zwei Jahren weg bist, wäre ein Sabbatjahr einzureichen.
Wäre in NRW definitiv kein Grund. Sogar vermutlich kontraproduktiv, da die Schule die angesparten Stunden "verwaltet".
In Norwegen gibt es weniger Frauen in der IT als bspw. in arabischen Ländern.
Ich habe vor kurzem in einem sehr interessante Podcast den Gedanken gehört, dass DAS auch mal daran liegt, dass IT- oder Matheberufe DIE Chance sind, für Mädchen aus der Armut rauszukommen. Es lege sicher nicht daran, dass viele kleine indische oder arabische Mädchen eine neulich angeborene Superfähigkeit für IT haben, sondern dass man in Deutschland / EUropa (wird also für Norwegen auch stimmen) keinen "Bedarf" sieht, sich einen solchen Weg zu suchen. Dafür sei man viel mehr auf dem Trip "mach, was dich glücklich macht".
Ich wünsche, es gäbe in NRW auch eine FoBi-Pflicht. Es würde sicher das Niveau und die Breite des Angebots erhöhen.
Mir scheint, wir haben hier so ein klassisches Beispiel für Konflikte aufgrund von kulturellen bzw. Mentalitätsunterschieden!?
nein.
Es ist in der deutschen Kultur (der Lehrerin) nicht üblich, „fremde“ Kinder mit in den Urlaub zu nehmen, oder jeden 2. Tag zum Essen zu ‚bleiben‘.
Die Frau ist ignorant und selbstzentriert und versteckt es wahrscheinlich unter ‚das ist deren Kultur, sie freuen sich soooo sehr‘ oder ‚oh die aaaaarmen Kinder, ich rette sie und nehme sie mit in den Urlaub‘
Ich hatte den Fall als Schülerin. Eine Stunde pro Woche mit einem männlichen Lehrer.
Er hat die ersten Wochen die Tür offen gelassen. und dann war es ihm irgendwann zu doof, der Flur war zu laut (gut ,wir hätten auf einen anderen Stockwerk wechseln können, aber eine offene Tür, wo es keinen Durchgangsverkehr gibt, ist auch sinnlos) und er hat die Tür zugemacht.
Ich muss zugeben, ich war sicher furchtbar naiv aber ich habe es damals _wirklich_ nicht verstanden, warum er das tat. Heutzutage würde ich es aber als männlicher Lehrer genauso wie er damals machen. Man merkt nach ein paar Wochen, wie es ist.
Über Swingingphones Beitrag musste ich schmunzeln, ich habe auch Einzelunterricht bei einem männlichen Musiklehrer und es ist mir nie der GEdanke aufgekommen, dass das ein Problem sein könnte. Von allen MusikschülerInnen sind geschätzt 70% Mädchen (in diesem Instrument? Bei dieser Musikschule?)
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