Beiträge von icke

    Da die Suchfunktion nur ähnliche Fragestellungen ausspuckt, aber eben nicht genau diese, muss ich wohl selbst nochmal nachhaken:


    Bisher habe ich es immer so gehandhabt, dass die Kinder irgendwann im Laufe von Klasse 2 von Bleistift auf Tinte umsteigen. Konkret: wenn ich sehe die Schreibschrift klappt so langsam, dürfen die Kinder erstmal probeweise mit Tinte schreiben und ich entscheide dann, ob sie damit weitermachen oder doch noch ein Weilchen beim Bleistift bleiben. Was ich bislang nicht vorgeschrieben habe ist, ob es ein Füller oder ein Tintenroller sein soll. Für mich selbst ist beides in Ordnung, mir sind letztlich nur zwei Dinge wichtig:
    1. die Kinder sollen am Ende mit Tinte schreiben (auch in Hinblick auf Klassenarbeiten/Tests)
    2. das Schreibgerät soll ihnen eine möglichst entspannte Stifthaltung ermöglichen, so dass sie ohne zu verkrampfen, in gutem Tempo und ermüdungsfrei schreiben können.


    Und da stellt sich mir in Hinblick auf Punkt 2 die Frage: gibt es irgendwelche Gründe, weshalb ein Füller schreibmotorisch besser ist als ein Tintenroller? Oder umgekehrt?
    Ich werde das immer mal von Eltern gefragt und "eiere" dann immer so ein bisschen rum. Grundsätzlich denke ich, dass es aufs Kind ankommt, aber ich hätte gerne auch mal "Fakten" zu dem Thema (gefühltes Wissen ist dazu ja einiges im Umlauf).

    Bei uns besuchen die Kinder immer eine Schulstunde die 1.Klassen. Mir ist wichtig, dass sie auch ein bisschen Alltag mitbekommen, d.h. auch die üblichen Rituale, die ich mit meiner Klasse sowieso mache (diesmal kamen sie z.B. zur Vorlesepause, die habe ich jetzt desewegen nicht ausfallen lassen).
    Danach habe ich jetzt schon zum zweiten Mal ein Lauschlogical gemacht (aus dem Zaubereinmaleins). Vorab ein Gespräch weshalb es für die Schule wichtig ist, wenn man gut zuhören kann, dann noch eine Runde "Simon says" (auf Deutsch! Und statt Simon ist es unser Klassentier) wobei ich vorbereitend gleich schon mal "links", "rechts" usw. eingebaut habe. Dann die Aufgabe an der Tafel kurz vrmachen lassen und dann das Logical mit allen (ausschneiden, nach Anweisung hinlegen, aufkleben, evtl. noch ausmalen, fertig).

    Ja, aber wenn ich den Unterricht öffne, in welche Richtung auch immer, weil ich als ausgebildete Lehrkraft das für sinnvoll erachte, hindert mich auch niemand daran, sehr genaue Vorstellungen zu haben, diese zu kommunizieren, klare Regeln und Grenzen zu setzen und die Einhaltung einzufordern.

    Genau das! Und: ich kann gerade in den offeneren Phasen deutlich besser auf einzelne Kinder eingehen als in den frontalen. Ich habe z.B. nirgends sovielen direkten Austausch mit den Kindern, wie in den Wochenplanstunden! Da bin ich quasi ständig im 1:1- Kontakt, gebe sehr direkte und passgemaue Rückmeldung (inklusive Anforderungen!) und arbeite "nebenher" intensiv an der Beziehung. Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit erinnere, wüsste ich nicht, wann ich da jemals einen so direkten Kontakt zu meinen Lehrern gehabt hätte. Bei Winterhoff kingt das hingegen so, als würden die Kinder alles alleine machen und der Lehrer nur noch rumsitzen und bestenfalls Aufsicht führen.

    So, jetzt habe ich mir das Video auch angeguckt (und konnte ihm da zumindest besser folgen als in dem Artikel). Kurzes Fazit meinerseits:


    Wo ich ihm absolut zustimme sind diese Punkte:
    - Beziehung ist gerade bei kleinen Kindern das A und O (und gelingt besser, wenn die Gruppen kleiner sind)
    - es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Beliebigkeit im vorschulischen Bereich (und ich ergänze mal: auch im Elternhaus!!!), der abnehmenden Bereitschaft sich anzustrengen und der Fähigkeit mit Misserfolgen umzugehen.


    Was mich aber wirklich ärgert, sind seine Aussagen dazu, wie es angeblich in (Grund-)schulen läuft!
    Wieviele Schulen gibt es denn, in denen Kinder tatsächliche autonom lernen?
    Er sagt zwar, dass er ja nicht über Lernmethoden redet, wirft dann aber doch munter alles Mögliche in einen Topf: autonomes Lernen= Lerntheken, Kopfhörer, Anlauttabelle, Sandwesten (habe ich vorher übrigends noch nie gesehen).....
    Und an seinen Ausführungen dazu merkt man auch, dass er gerade an der Stelle eben nicht weiß, was in der Schule konkret passiert. Ich habe mir eine zeitlang mal den Spaß gemacht in verschiedene Berichte von Schulinspektionen hier in Berlin reinzulesen. Und in wirklich allen Berichten, die ich gelesen habe, wurde immer wieder derselbe eine Punkt bemängelt: die Kinder haben zu wenig Gelegnheit zum selbständigen Lernen, es wird immer noch zu viel gelenkt und zu viel frontal unterrichtet. Nicht dass ich dieser Kritk zustimmen würde (ich denke auch ein gewisses Maß an Lenkung ist absolut nötig und Frontalunterricht ist für bestimmte Unterrichtsphasen absolut sinnig), aber es
    widerspricht für mich der Behauptung, an den Schulen würde zu viel autonom gelernt.
    (Oder ist das in NRW so anders?)


    Und so symphatisch ich es auch finde, dass er sich für Lehrer einsetzen möchte: die Erlaubnis "wieder Lehrer sein zu dürfen" brauche ich nun wirklich nicht, weil ich das schlicht schon bin! Schon immer! (und die Kollegen, die ich bisher an den verschiednesten Stellen kennengelernt habe sind es defintiv auch). Niemand zwingt mich die Kinder autonom lernen zu lassen.

    Ich persönlich denke, dass das menschliche Hirn schon recht viel Murks von Seiten der Pädagogik kompensieren kann, also nicht gleich verdummen wird, nur weil sich die Schule als Institution derzeit in einer schweren Selbstfindungskrise befindet.

    Vor allem denke ich, dass Kinder die von zu Hause aus genug mitbekommen (also: Stabilität, Zuwendung, Werte...) eine Menge kompensieren können. Aber seine Aussagen zur Rolle der Eltern verwirren mich wirklich am meisten:


    "Natürlich gibt es Eltern, die die Möglichkeit haben, sich die Zeit für die Kinder zu nehmen. Es gibt Eltern, die es als wichtig erachten, die Schulleistung zu begleiten. Es gibt auch Eltern, die es sich finanziell leisten können, besonders für sich und ihr Kind zu sorgen. Aber da reden wir von privilegierten Ausnahmen."


    Das halte ich, mit Verlaub, für Unsinn. Das klingt ja so, als wäre gute Kindererziehung eine Art Luxus, der nur mit überdurchsschnittlich viel Zeit oder finanziellen Mitteln funktioniert. Und alle, die das nicht haben, können das gar nicht und können auch nichts dafür, wenn es nicht klappt....


    Auch schön, das hier:
    "Ein 15-Jähriger aus Berlin, top erzogen, ausgezeichneter Schüler am Gymnasium, beschimpft seine Mutter mit den übelsten Schimpfworten, wenn er seinen Willen nicht kriegt."


    Also mal ehrlich: was genau versteht er unter "top erzogen" ???
    Wenn Kinder so mit ihren Eltern umgehen, liegt das nicht in der Verantwortung von Kindergarten oder Schule. Da ist ganz klar zu Hause einiges schiefgelaufen.

    Ich finde die Ausführungen des Autors ja doch reichlich wirr. Da werden eine Menge Aspekte des Themas ganz schön durcheindandergeworfen. Z.B. liest es sich eingangs noch so als läge es vor allem an den Schulen, im Verlaufe des Artikels scheint es aber dann doch mehr um die vorschulische Bildung zu gehen.
    Grundsätzlich kann ich viele Argumente nachvollziehen, andere sind mir zu undifferenziert und was ich wirklich überhaupt nicht verstehe ist, wie man den Einfluss von elterlicher Erziehung so komplett ausklammern kann...

    das ist ungewöhnlich

    Nö, hatten wir schon öfter. Und bei den Kleinen finde ich das wirklich nicht verantwortbar. Da ist es mit freier Entscheidung auch insofern heikel, als dass sie in dem Alter noch stark die Tendenz haben, es ihren Eltern recht machen zu wollen. Selbst wenn die Ihnen das Fasten freistellen, nehmen sie dann trotzdem teil, weil sie glauben ihre Eltern wären dann stolz auf sie. Ich hatte auch schon Schüler, die sahen es als eine Art "Challenge", um zu beweisen, dass sie das schon genauso aushalten wie die Erwachsenen. Insofern fände ich es da notwendig, dass Eltern ausdrücklich das Fasten untersagen. Und auch das gibt es.
    Toll auch, wenn sie merken, dass ihre Lehrer das kritisch sehen und anfangen zu lügen, sie würden ja gar nicht fasten...
    Insofern finde ich die Regelung mit dem Nach Hause schicken konsequent und praktikabel: wenn ein Kind körperlich nicht in der Verfassúng ist, am Unterricht teilzunehmen, gehört es nach Hause. Ganz egal was die Ursache dafür ist.

    @Krabappel


    Also wenn ich das richtig gelesen habe, hat hier niemand grundsätzlich etwas gegen nachmittägliche Betreuung, sondern


    1) etwas gegen "zwangsweise" nachmittägliche Betreuung im gebundenen Ganztag, vor allem dann, wenn es partout gar nicht möglich ist, Kinder für andere Aktivitäten freizustellen (wobei das ja z.B. an der Schule meiner Tochter problemlos ging)


    2) etwas gegen schlechte nachmittägliche Betreuung (egal ob gebunden oder im offenen Ganztag). Natürlich gibt es auch Schulen, wo die Betreeung gut ist (wie offensichtlich in deinem Umfeld), aber es gibt leider sehr häufig auch das: viel zu viele Kinder in viel zu kleinen Räumen und nicht genügend Personal für vernünftige Angebote.


    Und dann gibt es noch Menschen, die sagen: ich selber möchte gerne möglichst viel Zeit mit meinen Kindern verbringen.
    Auch das ist in Ordnung. Aber was ich immer grässlich finde ist dieser unterschwellige Vorwurfston in beide Richtungen: Wenn du arbeiten gehst und dein Kind betreuen lässt bist du eine schlechte Mutter vs. wenn du "nur" halbtags arbeitest um dich mehr um die Kinder zu kümmern, bist du automatisch "Hausfrauchen" und "Glucke".
    Das ist m.E. eine extrem unfruchtbare Diskussion, die zu nichts führt, weil sowohl äußere Lebensumstände als auch persönliche Lebensentwürfe nun mal sehr sehr unterschiedlich sein können. Ich mag einfach dieses ständige Werten nicht (mit dem gerade Frauen sich häufig genug gegenseitig das Leben schwer machen)

    Darf ich an der Stelle mal einwerfen, dass ich es auch mit halber Stelle nicht geschafft hätte, mein Kind um 13.00 Uhr aus der Schule abzuholen...


    (Und ansonsten: Bitte, bitte jetzt nicht die Debatte wie viel man sich idealerweise selber um sein Kind kümmern möchte/sollte... )

    Im Sportverein etwa oder in der Musikschule? Vergiß es. Da kommst Du nie hin, weil Du als Schülerin die Schule für die Trainings- bzw. Proben-Termine nie verlassen darfst.

    Hm, also meine Tochter war auch an einer gebundenen Ganztagsschule, da war das kein Problem. Für regelmäßige Freizeit-Termine durften die Kinder grundsätzlich die Schule verlassen.
    Lag aber auch daran, dass es letztlich doch "nur" Betreuung durch die Erzieher war und insofern unproblematisch zu organisisieren. Wobei ich mich da in der Tat auch gefragt habe , weshalb die Kinder dann überhaupt zwingend bleiben müssen... (wir haben die Schule übrigends trotz Ganztag gewählt und nicht wegen des Ganztags, weil sie uns ansonsten besser gefiel als die Alternative). Gut fand ich die Entscheidung der Schule in Klasse 1/2 konsequent auf Hausaufgaben zu verzichten. Und großartig war wirklich die Erzieherin meiner Tochter, die in Klasse 1 tatsächlich noch eine Art Mittagsruhe durchgezogen hat: die Kinder hatten Matten zum Hinlegen und bekamen gemütlich vorgelesen. Einige sind dabei auch regelmäßig weggenickt. Insofern ging es meinem Kind da durchaus gut (die war aber auch von Tag 1 an begeistertes Schulkind und eher so der Typ pflegeleicht und gut in der Lage sich abzugrenzen), trotzdem hätte ich ihr gerade als sie älter wurde, auch gegönnt früher nach Hause zu gehen. Bei Kind Nr.2 haben wir uns dann auch anders entschieden.


    Ein großes Problem, das hier noch gar nicht genannt wurde, ist aber auch schlicht die räumliche Situation. Ich finde diese Doppelnutzung der Räume echt gruselig: vormittags Unterricht, nachmittags Hort in immer demselben Raum. Das ist für alle beteiligten eine Zumutung. Und in allen Schulen, die ich kenne, kann man zugucken, wir jedes Jahr mehr Hort- (und Teilungs-) räume platt gemacht werden, weil wir nicht wissen wohin mit all den Kindern und immer noch neue Klassen eröffnen müssen. Oder auch ein Dauerthema: die Organsisation des Schulessens. Die Mensen sind, so vorhanden, in der Regel zu klein, so dass es ein logistische Herausforderung ist, da alle Essenskinder in vertretbaren Zeiträumen durchzuschleusen. An meiner ersten Schule gab es Zeiten, da haben Kinder ihr Essen auf dem Schoß balancieren dürfen...
    (unglaublich aber wahr: offiziell hatten wir eine Schulmensa, weil die auf irgendeinem Plan eingezeichnet war, in der Realität gab es die aber schlicht nicht.... es braucht mehrere Schulbegehungen, bis man uns das mal geglaubt hat). Und Essen unter Zeitdruck sollte einfach nicht sein!!! Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Schuljahr, wenn alle Kinder Anrecht auch ein kostenloses Mittagessen haben (das wird ein Spaß...)

    Aber ist nicht die Mehrzahl der Grundschulen noch auf Halbtags ausgelegt?

    In Berlin sind es 80%. Also offener Ganztag = verlässliche Betreung von 7:30-13:30 für alle und dazu kann man dann verschiedene Hort-Module "buchen". Früher abholen /gehen lassen ist auch problemlos möglich (zahlen muss man es natürlich trotzdem).

    Was ich aber auch sonderbar fand, ist der von dir so genannte "Popcorn-Beitrag". Das empfand ich als völlig deplatziert

    Also ich fand das ziemlich lustig...
    kann aber auch verstehen, dass diejenigen, die sich zu diesem Zeitpunkt immer noch mit vollem Ernst die Köpfe heißreden nicht amüsiert sind, wenn sie auf diesem Weg darauf hingewiesen werden, wenn es auch langsam mal gut ist...
    bisschen Pause halte ich an dieser Stelle übrigends auch für ganz gesund
    nichts worüber man nun ernsthaft "sauer" sein müsste (auch wenn man's vielleicht blöd findet)

    Die Frage nach dem Mehrwert fand ich auch problematisch, bzw. die Einschränkung auf nur eine Antwort.
    Ob ein Medium einen Mehrwert hat, hängt doch in erster Linie mal davon ab, wer damit was genau macht. Also wenn man jemanden wie mich dazu zwingt, damit zu arbeiten, hat das erstmal gar keinen Mehrwert. Ich hatte dazu einmal vor Ewigkeiten eine Einführung und durfte danach ein Schuljahr lang einmal in der Woche in einer Kunst-Klasse damit arbeiten. Ich habe mir das Programm damals sogar auf meine eigenen Rechner geladen und zu Hause geübt bzw. versucht Dinge vorzubereiten, aber es war im Unterricht grässlich mühselig (was noch erschwert wurde durch die völlig chaotisch Klasse, der ich eigentlich niemals nicht den Rücken hätte zuwenden dürfen...). Das hätte ich an einer normalen Tafel besser (und in Kunst auch deutlich schöner!) hinbekommen....


    Bei einem didaktisch fitten Menschen, der den Umgang damit routiniert beherrscht, weiß welche Möglichkeiten es hat und diese voll ausschöpft und sinnvoll einsetzt, hat es sicherlich einen Mehrwert. (Immer vorausgesetzt es funktioniert...).

    Aber fühlt man sich jemals entzückt nach einer Musikstunde?

    Doch... es gab da mal diese Stunde als ich nur kurz in den Nebenraum verschwand, um irgendwelche Instrumente zu holen und plötzlich wurde es im Musikraum mucksmäuschenstill... als ich zurückkam saßen meine Erstklässler perfekt im Kreis und strahlten mich erwartungsvoll an...

    nee, einfach nur eine weitere studentische umfrage, wobei scheinbar noch kein kurs zum design quantitativer studien in der sozialforschung erfolgreich absolviert wurde

    Vermutlich... wobei ich mal sagen muss, dass solche Kurse in meiner Ausbildung auch überhaupt nicht vorkamen. Trotzdem wäre ich in der Lage gewesen, mir zu überlegen, was ich fragen müsste um sinnvolle Antworten auf eine ganz konkrete Fragestellung zu bekommen. Und die Fragestellung ist ja hier nun wirklich eine sehr konkrete und ganz klar praxisbezogene (im Gegensatz zu den sonst hier auftauchenden Befragungen zu Einstellungen, Vorurteilen etc.).
    Insofern wundert es mich ,glaub ich, um so mehr.

    Was ich bei der Auflistung der gesundheitlichen Problem auch merkwürdig fand: nur ein kleiner Teil hat überhaupt mit dem Einsatz der Stimme zu tun. Auch wird nicht gefragt, ob die Probleme nur im Musikunterricht entstehen oder auch in anderen Fächern bzw. grundsätzlich vorhanden sind.
    Hm, so oder so: die eingangs angegebene Fragestellung /Thematik und die Fragen passen einfach mal nicht zueinander.

    Seltsame Umfrage. Was tut der Familienstand zur Sache? Wieso interessiert nicht, ob man für das Fach überhaupt ausgebildet ist (Musik wird sehr viel fachfremd unterrichtet)? Oder mit welcher Altersgruppe man arbeitet? Wieso wird fast schon davon ausgegagen, dass man körperliche Probleme haben müsste? Wieso wird nur eine Handvoll "Maßnahmen" angeboten, wobei es sich dann gar nicht um Möglichkeiten der Stimmschonung im Unterricht handelt, sondern nur um Methoden die eigene Stimme außerhalb des Unterrichts zu trainiern und sozusagen fitt zu machen. Es wurde weder nach visuellen noch nach akustischen oder sonstigen Tricks gefragt?
    Tatsächlich ein Fehler?

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