Für Lehrkräfte /Erwachsene ist das meines Erachtens völlig OK und nachvollziehbar im Hinblick auf die Vertretungsplanung, dass, bzw. warum man sich bis 7 Uhr krankmelden muss
Auch wenn man am entsprechenden Tag erst um 10 Uhr Unterricht hätte?
Für Lehrkräfte /Erwachsene ist das meines Erachtens völlig OK und nachvollziehbar im Hinblick auf die Vertretungsplanung, dass, bzw. warum man sich bis 7 Uhr krankmelden muss
Auch wenn man am entsprechenden Tag erst um 10 Uhr Unterricht hätte?
Ich würde jetzt im Kontext Religionsunterricht eher davon ausgehen, dass heterogen auf die Leistungsstärke und -bereitschaft bezogen ist und nicht auf die Konfessionszugehörigkeit.
Die Regel gilt allerdings auch, wenn man erst zur dritten/vierten Stunde (oder wann auch immer) kommen muss.
Was passiert, wenn man um 8 Uhr erst aufsteht, merkt, dass man krank ist, und sich dann erst meldet?
Es bekommt ja überhaupt nur ein Bruchteil der "Inklusionskinder" eine Schulbegleitung (brauchen auch lange nicht alle, dafür brauchen auch manche ohne Inklusionsstatus eine).
Eindeutiger wäre die offizielle Bezeichnung
Das stimmt natürlich, aber die unterscheidet sich auch je nach Bundesland und wechselt immer mal wieder ...
Bayern, sorry
Schon in Ordnung, wir inkludieren hier auch Bayern.
Dazu passend die Info-Seite zu den pädagogischen AssistentInnen in BW:
Das wäre übrigens auch ein Job, zu dessen Profil der Studiengang von @bkipaed passen würde.
Darin lese ich nichts über Corona/Covid und ich glaube auch nicht, dass viele Eltern daran denken, wenn sie das lesen und unterschreiben, wenn man die Formulierungen und die anderen Beispielerkrankungen betrachtet.
Edit: Wenn sie es überhaupt lesen; eine Unterschrift ist nicht einmal gefordert?
Bist du sicher, dass du weißt, was SonderpädagogInnen sind?
Auf jeden Fall weniger qualifiziert als Kindheitspädagoginnen. ![]()
ich bin nicht kreativ, diskutiert wird bei mir nicht, bei mir gibts nur Mathe und Physik.
Hm.
Dabei gehören doch zu den prozessbezogenen Kompetenzen des Mathematikunterrichts ganz zentral "mathematisch argumentieren" und "mathematisch kommunizieren" sowie der Bereich "Probleme mathematisch lösen", worunter unter anderem das "kreative[n] Entwickeln neuartiger Lösungsideen" (Hervorhebung meinerseits) verstanden wird (siehe hier, gibt es aber sicher ebenso für die Sekundarstufe bzw. konkretisiert im entsprechenden Lehrplan).
McKinsey sieht auf jeden Fall schon Potenzial, Lehrer zu entlasten äh zu ersetzen: https://www.news4teachers.de/2023/11/mckins…mangel-lindern/
In dem Artikel ist aber von entlasten die Rede, nicht von ersetzen:
ZitatDie Technologie hat das Potenzial, Arbeitsschritte zu teilautomatisieren, Menschen von Routinearbeiten zu entlasten und so neue Freiräume für kreative Arbeit und Innovation zu schaffen.
[...]
Dadurch könnten die Lehrkräfte mehr Zeit für andere Tätigkeiten aufwenden, etwa für die Leitung von Klassendiskussionen oder die Betreuung von Schülern, die zusätzliche Unterstützung benötigen.
Ich habe hier nämlich noch ein paar Stapel Klassenarbeiten, damit würde ich natürlich nicht mehr anfangen, wenn ich in der nächsten Woche eh gefeuert werde.
Vllt. übernimmt die AI auch nächste Woche die Routinearbeit des Korrigierens für dich, damit du mehr Freiräume für kreative Arbeit und Innovation bzw. Klassendiskussionen und Unterstützung von SuS gewinnst?
In BW meines Wissens nicht
In BW gibt es pädagogische Assistenten.
In meiner Schulzeit war die Sonderpädagogin eine Begleitung für ein Mädchen mit geistiger Krankheit
Es kann natürlich sein, dass eine ausgebildete Sonderpädagogin eine solche Aufgabe als Schulbegleitung oder Integrationskraft übernimmt, aber dann macht sie dies nicht in ihrer Funktion als Sonderpädagogin, sondern ist etwas anderes einstellt, nämlich als Schulbegleitung/Integrationskraft (und wird auch entsprechend bezahlt).
Sonderpädagoginnen machen hoffentlich was anderes als Kopieren.
Singen und klatschen können wir dem Vernehmen nach auch noch.
Nachteilsgewährungen
Was ist das?
Würde man alle Nachteilsausgleiche gleichermaßen ausweisen, wäre es okay.
Noch einmal: Um Nachteilsausgleiche geht es in der ganzen Frage überhaupt nicht. Sondern um Nichtbewertungen.
Nachteilsausgleich und co. sind in allen Ländern geregelt
Trotzdem sind es - zumindest hier - immer pädagogische Einzelfallentscheidungen, ob und welche Form von Nachteilsausgleich oder Notenschutz gewährt wird.
Dafür ist wieder eine neue Corona-Variante auf dem Vormarsch: HV.1
Das sind die Protestanten ebenfalls.
Wo und wie sind Protestanten weltweit organisiert? Ich meine, klar, es gibt zum Beispiel den Lutherischen Weltbund, aber es sind ja nicht einmal alle Gliedkirchen der EKD lutherisch.
BTW: Weltweit wird nicht nach Katholiken und Protestanten differenziert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…r_nach_Religion
Man kann durchaus auch genauer differenzieren: https://de.statista.com/statistik/date…ionen-bis-2025/
Auch die protestantische Gruppe könnte man noch genauer unterscheiden, da gibt es ja deutliche Unterschiede, und jeden Tag entstehen neue protestantische Gemeinschaften.
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