Beiträge von Sissymaus

    Auf jeden Fall ein Praktikum machen und die Lehrerin/den Lehrer 4 Wochen lang den ganzen Tag begleiten, also da, wo es geht. Teamsitzungen, Planungen, Gespräche (wohl nicht immer möglich), Aufsichten, Vorviertelstunde, alles mal mitmachen. Auch Unterricht vorbereiten und halten, wenn es geht. Dann neu entscheiden.

    Die Idee ist ja ganz nett, aber ich wollte keinen Schatten 4 Wochen lang neben mir haben.

    Ich kenne die exakten Zahlen nicht, aber rein gefühlt haben wir auch gar nicht überwiegend Volljährige. Die Vorbereitungsklassen (andere Schule, aber selber Gebäude) sind sowieso U18, die Handwerks-Azubis werden, zumindest in den Klassen die ich kenne, überwiegend gegen Ende des zweiten Lehrjahrs oder später 18, die am technischen Gymnasium auch so irgendwann zwischen der 12. Und 13. Einzig unsere Techniker sind wirklich allesamt volljährig, aber das sind fünf von ein paar hundert Klassen.

    Das dachte ich bei uns auch immer. 50% sind aus dem dualem System Metall/Elektro, also oft erst 16, wenn sie anfangen. Trotzdem sind die Zahlen wirklich eindeutig. Wir haben mehr als 50% volljährige Schüler*innen

    Ich konnte einen Booster Termin für mich und meine Mutter buchen, eventuell kommt aber sogar ein Impfmobil an die Schule.


    Bleibt ihr aktuell auch mit einer Erkältung zu Hause? Ich hab heute Nacht ziemlich gehustet und mich dann heute lieber krank gemeldet. Jetzt lieg ich im Bett und hab trotzdem ein schlechtes Gewissen.

    Gute Besserung und hab kein schlechtes Gewissen!

    Arbeit mit Kindern? Du schreibst, dass Du gern mit Deiner Nichte spielst.

    Absolut nicht vergleichbar mit der sehr herausfordernden Arbeit der Grundschulpädagog*innen.


    Ich hab keine Ahnung, wie die Motivation für das Grundschullehramt aussieht (ich bin am BK), aber ich habe schon viele scheitern sehen, weil sie die Schule in einer rosaroten Blase sehen. Ich befürchte das nach deinem Post auch.


    Mein Tipp: Recherchiere die realistischen, leider oft frustrierenden Arbeitsbedingungen an Grundschulen! Und setze Dich damit auseinander, ob Du das leisten willst bei der Besoldung oder noch schlimmer bei dem Gehalt. In Deinem Alter kann es nämlich auch schon mal dazu kommen, dass es nicht zur Verbeamtung kommt und dann sieht es kohlmäßig um einiges schlechter aus.

    Aber nun zum Positiven: Der Amtsarzt fragt nach Erkrankungen innerhalb der letzten 5 Jahre. Eine stationäre Psychotherapie mehr 5 Jahre vor deinem Laufbahneintritt (dh vorm Ref) brauchst du also gar nie beim Amtsarzt angeben. :aufgepasst:

    Dem möchte ich entschieden widersprechen. Bei mir wurde ALLES abgefragt, was ich bisher in meinem Leben hatte. Du meinst evtl. die PKV, da gibt es solche Fristen. Aber beim Amtsarzt war das definitiv anders. Ich hab noch meine Mama angerufen, ob ich da irgendwas nicht mehr weiß und sie mir noch was sagen kann.



    Ich möchte CDLs Post einfach unterschreiben. Achte auf Dich, geh zum Arzt, scheiß auf die Verbeamtung, die Du womöglich nicht erleben wirst, wenn Du nun deswegen keine weitere Behandlung bekommst. Werde gesund, etwas wichtigeres gibt es nicht!

    Was für ein witziger Thread :lach:

    Ich hab zwar wenig visuelle Vorstellung, aber ich mache mal mit.


    *Jazzy* ist groß und schlaksig (Sorry, das Profilbild erzeugt dieses Bild :rofl:), Alter: keine Ahnung. Vielleicht Mitte 40, trägt gern sportliche Klamotten und Sneaker und hat lange braune Haare. Sie ist quirlig und redet gern.

    Jetzt, wo ich selbst zwei kleine Kids habe, finde ich die eigentlich doch ganz spaßig, auch mit meiner Nichte spiele ich echt gerne. Ich brenne nun im Nachhinein doch dafür, noch mal ein Lehramtsstudium dranzuhängen.

    *räusper*

    Ich bin keine Grundschulpädagogin, aber diesen Berufswunsch abzuleiten, weil Du Spaß mit Deinen Kindern hast und gern mit Deiner Nichte spielst, finde ich etwas...wie sage ichs....absurd.


    Geh nochmal in Dich, informiere Dich, was wirklich in den Grundschulen abgeht und wie der Job aussieht und verabschiede Dich von dem Gedanken, dass Du da sitzt und nett mit einigen immer gut gelaunten Kindern spielst. Insbesondere wegen Deines fortgeschrittenen Alters und der bereits abgeschlossenen Ausbildung/Studiums solltest Du da stark überlegen, ob das wirklich das ist, was Dir passt und ob sicher der Aufwand lohnt. Sonst landest Du nachher in einem Job, der Dir womöglich ebenfalls keinen Spass macht und zudem wahrscheinlich noch deutlich schlechter bezahlt wird.


    Dazu können sicher einige Grundschulkolleg*innen etwas sagen.

    Ich kann für NRW bestätigen, dass das auch eine Person von außerhalb der Schule sein kann, allerdings nur aus der Erfahrung heraus. Ich war selbst einmal als Vertrauensperson mit dabei, in dem Fall war es ein Gespräch bei der BezReg nach einer mit 5 benoteten UPP eines Referendars.


    Später schloss sich noch ein Gerichtstermin an, der Richter hat die Prüfungskommission und das ZfL regelrecht vorgeführt ,-)

    Interessant. Und durfte der Referendar seine Prüfung wiederholen?

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    Hab das gefunden.


    Aber auch das; Das RKI hat empfohlen, dass man beim gleichen Impfstoff bleibt. Also alles wie immer: man kann sich einfach die für einen passende Quelle suchen. Ich nehme Lauterbach, weil ich bestimmt Schwierigkeiten bekomme, wenn ich eine Praxis suche mit Moderna.


    Praxis sagt übrigens: ist egal.

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