Beiträge von strelizie

    Ich habe eine Bosch-Küche, funktioniert auch nach 15 Jahren noch ganz tadellos. Noch nie war ein Elektrogerät kaputt.
    Wichtig finde ich putzfreundliche Fronten - möglichst glatte Flächen (also ohne Rillen und so), nicht hochglanzlackiert (ich hab ganz einfache Holzfronten, in mattem Grau - kann ich immer noch sehen - also möglichst nicht so moderne Farben). Wenn's irgend geht, lass die Oberschränke bis zur Decke gehen - das Putzen von Fettschmutz auf den Schränken ging mir früher unheimlich auf den Keks.
    Auch sehr wichtig: GENÜGEND STECKDOSEN! Überlege dir, welche Geräte du immer stehen lassen willst (Kaffeemaschine, Espressomaschine, Küchenmaschine, Brotbackautomat) und plane genügend Platz und entsprechende Steckdosen dafür ein. Lieber ein paar Steckdosen zuviel. Man hat manchmal noch Eierkocher, Toaster, Radio .... und manchmal braucht man auch eine zum Handyladen.
    Achte auch auf kurze Wege zwischen Herd und Spüle. Neulich habe ich eine Ausstellungsküche gesehen, da ragte der Herd mitten in die Küche und um von dort zur Spüle zu gelangen musste man immer um den Herd drumrumgehen. Mach das ein paar Mal mit dem heißen Nudelwasser.....
    Und noch was: Überlege dir genau, welche Griffe du haben willst. Manche sehen zwar ganz toll aus, aber machen jede Menge blaue Flecken!


    Nachtrag: Und lass dir bloß nichts vom Küchenberater einreden, von dem du nicht vollkommen überzeugt bist. Meiner Freundin wurde so ein eingeschobener Tisch aufgeschwätzt (der wie eine Schublade aussieht) - so was bräuchte man uuuunbedingt in einer Küche und das sei soooo praktisch. Dabei war das gemütliche Esszimmer direkt vor der Küchentür. Der Tisch wurde in den letzten 20 Jahren ein einziges Mal benutzt - als der älteste Sohn wegen schlechten Tischmanieren nicht mit im Esszimmer essen durfte ......

    Also ich persönlich finde Religionsunterricht in der Schule wichtig, extrem wichtig sogar. Wenn man keine Ahnung vom Glauben und den Religionen hat, versteht man wichtige Zusammenhänge nicht – in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Viele Kunstwerke, Bilder, Kirchen etc. kann man nicht richtig einordnen. Wir leben hier in einem christlichen Kulturkreis, da gehört dieses Wissen einfach dazu, ob ich persönlich gläubig bin oder nicht.


    Dieses Wissen vermittelt aber meiner Meinung nach der heutige Religionsunterricht nicht genügend. Ich meine, Religionsunterricht müsste für alle Schüler gleich sein, nicht nach Glauben oder Konfessionen getrennt. In einem solchen Unterricht sollten ALLE Religionen wertfrei vorgestellt werden, die Unterschiede aufgezeigt und die Gemeinsamkeiten betont werden. Das würde zu mehr Toleranz auf allen Seiten führen. Man hat Angst vor dem, was man nicht kennt.


    Im Religionsunterricht sollte eine breite Basis vermittelt werden. Wer mehr darüber wissen will, kann in der Kirche darüber lernen. In Musik oder Sport ist es doch auch so. In der Schule erhalte ich ein „Grundwissen“, wenn ich ein Instrument lernen will oder eine bestimmte Sportart betreiben will muss ich zur Musikschule oder in den Sportverein.


    Vielleicht würde das Fach Ethik oder Philosophie meinen Wünschen entsprechen, ich kenne mich da leider nicht aus – zu meiner Zeit gab es das noch nicht. Wir sind damals einfach aus dem Reli-Unterricht ausgetreten und hatten Freistunde.


    Zitat

    nk81 schrieb am 23.05.2006 13:08:
    Ich finde einfach, dass man den Kindern die Möglichkeit offen halten sollte, ob sie sich mit Religion befassen wollen oder nicht. Das können sie aber nur herausfinden, wenn sie überhaupt Kontakt damit haben.
    Ich finde, man sollte den Schülern einen anderen Zugang zur Welt ermöglichen, wenn sie ihn wählen wollen.


    Ja, so dachten wir auch. Wir selbst sind schon vor einigen Jahren aus der Kirche ausgetreten, unsere Tochter nicht getauft, weil wir sie selbst entscheiden lassen wollten. Damit sie die „Religion“ kennen lernen kann, legten wir Wert darauf, dass sie am Religionsunterricht teilnimmt. Und – in den letzten vier Jahren (Grundschulzeit) habe ich ihr mehr über Religionen und Glauben beigebracht als sie in der Schule gelernt hat. Außerdem, wenn wir ehrlich sind, richtig frei entscheiden kann sie gar nicht, sie lernt ja auch nur EINE bestimmte Konfession kennen, so als würde sie dieser Kirche schon angehören.

    Hallole miteinander,


    kennt jemand von euch dieses (relativ) neue Buch von Ralf Isau? Und kann eventuell etwas dazu sagen? Ich habe viele seine Bücher bisher mit Begeisterung gelesen, aber die Rezensionen zu diesem Buch kommen mir doch etwas eigenartig vor. Es soll um Kreationismus gehen. Wenn das Buch wirklich spannend ist, ist mir das eigentlich egal - aber wenn es ein Versuch zur Bekehrung sein soll macht es mich nicht wirklich an. In der Bücherei gibt es das Buch noch nicht und ich weiß nicht, ob ich es mir bestellen soll ..... ?(


    Vielen lieben Dank auch :)

    Hallole miteinander,


    Nochmal ganz zum Anfang. Man müsste erst mal definieren, was „Ergebnis“ bedeutet. Für mich bedeutet das, dass ich einen Gewinn von einer Diskussion habe, andere Sichtweisen sehe, manche Sachen erkenne, die ich vorher nicht gesehen habe, etwas Neues gelernt habe. Ja, solch ein Ergebnis sollte eine Diskussion schon haben.
    Wenn es aber bedeutet, dass nur eine Meinung übrig bleiben sollte, dann sage ich: Nein, solch ein Ergebnis sollte eine Diskussion nicht haben.
    Animagus hat sehr schön ausgedrückt, was ich meine.


    Zitat

    Herr Rau schrieb am 07.05.2006 20:43:


    Mit manchen Leuten habe ich in konkreten Situationen keine Lust zu diskutieren, wenn die zu wenig von einem Thema wissen. Aber das ist kein allgemein gültiges Kriterium.


    Manchmal kann es aber auch sehr bereichernd sein, mit jemandem zu diskutieren, der keine Ahnung hat. Man muss seine Standpunkte klar und deutlich darlegen. Ich habe immer mal wieder Leute getroffen, die mit ganz viel Worten und vor allem Fremdwörtern gaaaaaanz wenig gesagt haben. (heute habe ich so einen getroffen – es wäre besser gewesen, er hätte gar nichts gesagt.)


    Übrigens, da fällt mir der Kalauer ein: Meinungsaustausch ist, wenn ich mit MEINER Meinung zum Chef gehe und mit SEINER Meinung wieder herauskomme.

    Hallole miteinander,


    ich möchte mich Füchsles Bitte anschließen. Gerade, wenn man über „neue Beiträge“ in’s Forum geht, kann man nicht sofort erkennen, in welcher Rubrik die einzelnen Themen sind. Wären die Threads z.B. durch ein Symbol gekennzeichnet, wäre es etwas übersichtlicher.


    Ich könnte mir zwei Möglichkeiten vorstellen:
    1. Die für Eltern (bzw. Nichtlehrer) offenen Threads werden gekennzeichnet.


    2. Die für Nichtlehrer gesperrten Threads werden gekennzeichnet.


    Ich persönlich würde die zweite Variante bevorzugen und zwar aus folgendem Grund:
    Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der eine Frage hat, erst mal drauf los schreibt und nicht daran denkt, explizit auch die Nichtlehrer zu einer Antwort aufzufordern. Zu einigen Themen, die nicht so sehr die didaktische Seite sonder eher das Praktische betreffen können aber auch die Nichtlehrer einen Teil beisteuern. Ich denke jetzt an so Sachen wie konkrete Tipps zum Basteln oder so (Serviettentechnik ist ja z. B. nichts lehrertypisches ;) ). Bei diesen Themen besteht ja auch nicht so sehr die Gefahr des „Ausuferns“. Themen, die mit Fingerspitzengefühl behandelt werden sollen, kann der Threadstarter aber dann ganz bewusst als für Nichtlehrer gesperrt kennzeichnen.

    Danke schon mal für eure Antworten.


    Zitat

    Bolzbold schrieb am 03.05.2006 17:28:
    Heute macht man in der Oberstufe wie Du sicherlich weist, Filmanalyse ...


    nee, weiß ich leider nicht, aber meine Schulzeit liegt auch noch in der Steinzeit – bei mir gab’s noch nicht mal das Kurssystem. Aber so etwas hätte ich doch auch ganz gern gehabt. Da hätte mir Deutsch bestimmt mehr Spaß gemacht. :D


    Zitat

    Bolzbold schrieb am 03.05.2006 17:28:
    Vielleicht dient der Film ja als Ersatz für einen herkömmlichen geschriebenen Text.


    Ja, so war das gemeint. Es handelte sich übrigens um einen Tierfilm. Und die Kinder wussten, dass sie davon eine Nacherzählung machen sollten und durften „Stichwörter“ machen - meine Tochter hatte mehr „Stichwörter“ als nachher die ganze Nacherzählung war.


    Ich fand es halt von der Menge her ziemlich viel – genauer gesagt: aus viel Film kam eigentlich wenig Nacherzählung raus. Das Aufkonzentrieren müssen Fünftklässler halt doch noch üben.

    Hallole miteinander,


    entschuldigt bitte die etwas "dumme" Frage, aber es interessiert mich wirklich.


    Meine Tochter (5. Klasse Gym) hat heute in der Schule einen Film gesehen, von dem die Kinder als Vorbereitung für die nächste Klassenarbeit eine Nacherzählung schreiben sollten. Da kam doch gleich die Frage: "Mama, was habt ihr damals so für Filme gesehen?". Leider musste ich passen, in meiner Schulzeit waren Filme noch relativ selten und als Vorlage für eine Nacherzählung gab es nur vorgelesene Geschichten.
    Wie ist das heutzutage - benutzt ihr auch Filme für Nacherzählungen? Oder ist das eine Eigenart unserer Lehrerin?

    @ müllerin


    Bei uns war's in der 1. und 2. Klasse so: die Lehrerin wusste von einigen Eltern, dass diese "organisatorisch vertrauenswürdig" sind. Wenn es also etwas zu besorgen gab, hat sie diese angesprochen und diejenigen Eltern haben also Klopapierrollen, Konservendosen, Woll- und Stoffreste und was man halt so brauchte für die ganze Klasse gesammelt.


    OT: bei Streichholzschachteln hätte es allerdings auch bei mir Probleme gegeben (und ich bin ein absoluter Allesaufheber). Die einzigen, die wir besitzen, hat unsere Tochter aus dem Kindergarten mitgebracht (schon beklebt). Dafür besitzen wir Unmengen von Woll- und Stoffresten, mindestens zehn Kleber (bei einem Kind!), drei Wasserfarbkästen, Unmengen von Bleistiften jeden Härtegrades und Kisten voll unterschiedlichstem Schreibmaterial...

    Ich möchte mal als Nicht-Lehrer etwas dazu sagen:


    Zitat

    Stefan schrieb am 19.04.2006 16:40:
    Das Forum ist primär für Lehrer und angehende Lehrer als Erfahrungsaustausch gedacht. Es dient nicht zur Frustbewältigung der Eltern.


    Hier stimme ich zu. Ich als Mutter fühle mich hier als Gast. Dementsprechend benehme ich mich so, dass ich auch einigermaßen gern gesehen bin. Vielleicht nicht immer für alle, aber doch so im Großen und Ganzen. Wenn ich als Gast irgendwo eingeladen bin, kann ich auch nicht immer nur meckern. Dann wäre ich wohl das letzte Mal eingeladen. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht meine persönliche Meinung in einer angemessenen Form äußern darf.


    Zitat

    Stefan schrieb am 19.04.2006 16:40:
    Das Eltern mitreden dürfen, war als konstruktiver Austausch gedacht. Leider scheint dieses Experiment missglückt.


    Ich denke, dass wir in nächster Zeit tatsächlich unsere Konsequenzen ziehen werden.
    Schade - aber ich sehe langsam diesen Schritt als unabdingbar.


    Ich fände es sehr schade, wenn das bedeuten sollte, dass Eltern oder Schüler nicht mehr willkommen sind.
    Zum Einen, weil es nicht nur Eltern sind, die hier unangenehm auffallen, sondern auch Leute, die sich zur Lehrerseite rechnen (ich denke ganz besonders an jemanden, der sich seit einiger Zeit nicht mehr hier meldet und damals durch seine beleidigende Art sehr unbeliebt wurde).
    Ich hoffe, es fühlt sich hier niemand angegriffen, der eigentlich nicht gemeint ist – ich meine nur wenige Ausnahmen!
    Außerdem gibt es hier (meiner Meinung nach) auch einige Eltern, die nicht in diese Schublade gehören.


    Zum Anderen habe ich persönlich hier schon viele Aha-Erlebnisse gehabt, die mir sonst entgangen wären. Mit den Lehrer der eigenen Kinder kann man nicht über alle Fragen, die einen interessieren, immer reden. Sie werden oft sehr persönlich aufgepasst, obwohl sie nicht so gemeint sind. (Mir ist so etwas mal passiert – eine kleine Frage ans Schulamt hat sich zum Selbstläufer entwickelt, Schulleiter und Lehrer wurden informiert, aus einer Mücke wurde ein Elefant gemacht. Hätte ich das Lehrerforum damals schon gekannt, wäre das alles nicht geschehen!). Es ist auch sehr interessant, eine Sache von der anderen Seite her zu sehen. Der persönliche Blickwinkel weitet sich enorm.


    Welche Konsequenzen man wirklich ziehen sollte, weiß ich im Moment auch nicht so recht. Ich könnte mir vorstellen, dass es helfen würde, wenn ein Thread tatsächlich geschlossen wird, wenn er aus dem Ruder läuft. Und wenn man auf provokative Beiträge einfach irgendwann nicht mehr antwortet. (Das ist schwer, ich sehe es ein).


    Ich auf jeden Fall möchte das Lehrerforum nicht mehr missen.

    Hallole miteinander und wunderschöne Ostern!


    Eigentlich kann ich eure (hoffentlich vielen) Antworten ja erst nächstes Jahr nutzen, aber jetzt ist der beste Zeitpunkt, um diese Frage zu stellen.
    Ich hab meine Eier dieses Jahr mit fertigen Marmorierfarben gefärbt und bin überhaupt nicht begeistert. Deshalb hab ich mir vorgenommen, nächstes Jahr nur mit Naturfarben zu färben und wollte mal nach euren Erfahrungen fragen. Welche Farben habt ihr benutzt und wie muss man sie anwenden? Welche sind empfehlenswert und welche geben kein gutes Ergebnis?
    Vor vielen Jahren hab ich mal mit Rotholz und Blauholz aus der Apotheke experimentiert. Die Eier sind zwar ganz schön geworden, jetzt habe ich aber gelesen, diese Farben seien nicht lebensmittelecht und deshalb nur für ausgeblasene Eier geeignet! Naja, wir leben noch, kann ja nicht so schlimm gewesen sein.
    Welche Eier nehmt ihr so? Weiße oder braune? Sind die Eier von freilaufenden Hühner tatsächlich besser geeignet, weil die Schale dicker ist? Essig zugeben zur Farbe? Viele, viele Fragen.


    So, und jetzt sucht noch fleißig nach Ostereiern!



    P.S. ich finde keinen Osterhasensmily!

    Zitat

    das_kaddl schrieb am 13.04.2006 21:03:
    Man sagt doch, den Schuhen mindestens 24 "Luft" zwischen zwei Tragezeitpunkten zu "gönnen"...


    Neulich habe ich irgendwo (in einem Heftle aus der Apotheke) gelesen, dass das für Lederschuhe gilt (weil die den Schweiß aufsaugen und somit auch irgendwann abgeben müssen). Die meisten Kinderschuhe sind aber gar nicht mehr aus Leder....
    Ob das Lüften für die Goretex-Schuhe etc. auch gilt, weiß ich leider nicht (ich hoffe nicht, da meine Tochter auch so ihre Lieblingsschuhe hat).


    Zitat

    Anke schrieb am 14.04.2006 14:33:
    wisst ihr was das schönste an einer Fussbodenheizung ist? Man brauch KEINE hausschuhe.


    Jaaaaa, im Winter! Aber im Sommer ist der Boden sehr kalt (wir haben fast überall Fliesen). Trotzdem mag ich die Fußbodenheizung.

    Fällt mir grad noch ein:
    Werden die Würstchen eigentlich nur in Wasser warmgemacht oder gebraten? Und wenn man keine original-englischen bekommt nimmt man dann eher Bratwürstchen oder eher Saitenwürstchen?

    Orangensaft! (Evtl. auch anderen Fruchtsaft?).
    Jamie Oliver hat mal in einer Sendung englisches Frühstück gemacht, da waren noch dabei: gegrillte Tomaten und gegrillte Pilze.

    Sag mal strubbelsuse, passiert so etwas wirklich an einem einzigen Vormittag???? Du Ärmste Und dann kannst du noch so locker darüber schreiben? Ich würde wahrscheinlich nur noch im Bett liegen, mit Eisbeutel im Gesicht und Wärmflasche zum Knuddeln.
    Aber ich warte auch auf dein Buch.


    Gute Besserung und ein wunderschönes, ruhiges Wochenende!

    Noch ein Tipp für Anfänger:


    Am besten erstmal mit relativ kleinen Motiven arbeiten (die zerknautschen nicht so schnell) und auf ebenem Untergrund (sehr zu empfehlen: Bierdeckel, die gibt es im Bastelladen im 100er Pack, eckig oder rund). Und ganz, ganz wichtig: heller Untergrund, am besten weiß, das lässt die Farben der Servietten richtig gut rauskommen (ich hab meine ersten Bierdeckel mit maritimen Motiven gemacht und hab dunkelblau als Untergrund genommen - von den Serviettenmotiven war rein gar nichts zu erkennen :D ). Lieber den Zwischenraum zwischen den Motiven nach dem Aufkleben anmalen und alles zum Schluss noch mal lackieren.


    Beim Lack muss man bei bestimmten Materialien ein bisschen aufpassen. Für Kerzen gibt es einen besonderen Lack, der nicht brennbar sein darf. Will man die Sachen draußen hinstellen, sollte es ein wetterfester Lack für den Außenbereich sein. (Wie's mit Tapetenkleister ist, weiß ich nicht, hab ich bisher noch nicht probiert - aber Danke schön für den Tipp!)

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