Kennenlernelternabend

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    ist das, wie du dich gerade hier präsentierst tatsächlich eine seite von dir?


    Auch das, werte gremline, geht dich überhaupt nichts an! Doof, wenn man nicht alles erfährt, gelle!? :P


    Dass die Wie-kann-so-jemand-nur-Lehrerin-sein-Keule wieder kommt, habe ich mir eh gedacht.


    Ich glaube, ich bin eine gute Lehrerin, meine Schüler vertrauen mir, meine Eltern sind sehr zufrieden mit meiner Arbeit und ich kann sehr gut zwischen meinem Umgang mit erwachsenen Forentrollen und meiner Arbeit mit Kindern unterscheiden!


    Außerdem könnte ich, wenn ich so manche Beiträge von Eltern hier lese, täglich auf auf Knien für meine nette, kooperationsfähige und normale Elternschaft danken!


    Hat es manchmal dicke, was hier im Forum passiert,
    Melosine

  • flowerpower,


    vielleicht liest du einfach einmal, was m. so schreibt und wie sie reagiert. als was, wenn nicht als aggressiv würdest du denn ihre schreibe bezeichnen?


    die fragen, die du unten stellst, haben in keiner weise etwas damit zu tun, was ich hier schrieb.


    ich bin bemüht zu spiegeln, was eltern fühlen und denken. wer sich dem verschließen möchte, verschließt sich eben... aber eben auf die gefahr hin fronten zu schaffen.


    ich bin in meinem job immer heilfroh, wenn ich jemand begegne, der mir offen gegenübertritt und seine fragen formuliert, seine gefühle ausdrückt. ich betrachte das als entgegenkommen und als wertvolles geschenk.


    nie im leben würde ich eine solche person verspotten, beschimpfen oder angreifen. dieses verhalten ist schlicht unprofessionell in meinen augen.


    und eine lehrerin, die elternliebe verspottet...sorry,...
    ich bin nicht nur als mutter schulpflichtiger kinder irritiert, sondern auch als mitmensch, als staatsbürgerin und als steuerzahlerin.


    es ist schon erstaunlich, wieviel kälte einem entgegen schlagen kann, wenn man sich dazu bekennt kinder zu schätzen.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, wir sind alle Monster!


    Gremline, ich sage es dir ganz offen: in meinen Augen bist hier im Forum, um zu provozieren!


    Auch dein letztes Posting geht wieder in diese Richtung.


    Du maßt es dir an, mich zu beurteilen bzw. zu verurteilen, ohne deinen eigene Auftritt hier zu spiegeln (wenn wir nun einmal bei diesem Vokabular sind).


    Entweder ist das einfach eine gewollte Provo-Masche oder du bist nicht in der Lage zwischen Realität und der virtuellen Welt zu trennen!


    Du bist weder Elternteil meiner Klasse noch sonstwie mit mir (oder anderen Lehrern aus dem Forum) verbunden.


    Du musst mir (oder anderen) also auch nichts spiegeln!


    Es geht hier nicht um meinen Umgang mit Eltern!
    Du bist für mich kein Eltern, sondern zur Zeit ein gesichtsloser Name, der stellenweise ziemlich "Lehrerfeindlich" auftritt und dabei alle Angehörigen dieser Berufsgruppe über eine Klinge springen lässt.


    Du bist damit nicht die einzige hier im Forum - was es nicht besser macht.


    Ja, ich reagiere aggressiv - auf solche User wie dich, die sich in letzter Zeit hier tummeln und es mir stellenweise unmöglich machen, mich mit meinen Kollegen offen auszutauschen, da sie nur darauf lauern, Verhaltensverfehlungen bei Lehrern zu outen!


    Eltern, die sich wirklich austauschen oder einen Rat holen wollen, sind hier schon immer willkommen. Bei dir habe ich diesen Eindruck nicht.


    Eine Userin sei bösartig, schriebst du (wie kann man einem fremden Menschen allein sowas unterstellen??), ich sei auch ganz böse und schlecht (da nicht deiner Meinung) und eine Kinderhasserin und Elternfresserin obendrein.


    Bist du hier, um dir dein Weltbild bestätigen zu lassen?


    Ich wiederhole mich: ich hab es satt!
    Wer hier so auftritt, kann in Zukunft die passenden Antworten bekommen.


    Melosine

  • Hallo gremline,


    wenn du von mir forderst, genau zu lesen, wie wäre es, wenn DU damit anfangen würdest? Ich heiße nämlich Powerflower.


    Ich habe sehr wohl Melosines Beiträge gelesen.


    Ich habe sie hier als ein sehr liebes Forumsmitglied schätzen gelernt und das, was du ihr vorwirfst, ist NICHT Spott über Elternliebe, sondern Ironie über deinen Versuch, auf die Tränendrüse zu drücken. Und dass sie aggressiv geworden ist, ist kein Wunder, so wie du sie angreifst. Mein Eindruck ist, dass Melosine eine recht gute, beliebte Lehrerin ist.


    Powerflower


  • Liebe Melosine,


    verstehe ich Dich dahingehend richtig, daß in diesem Forum kein Diskurs, sondern vielmehr ein politisch korrekter Mainstream (vulgo: Kuscheleltern) erwartet wird? Für mich als ziemlich schulfernen erscheint doch gerade die Diskussion mit eher kritischen Eltern produktiv.


    Beste Grüße,
    das Schelmchen


    PS: Nein, ich bin nicht Gremmline

  • Hallo zusammen,
    am Anfang des Threads hätte ich nicht gedacht, dass er sich so entwickelt. Meinen Elternabend habe ich inzwischen hinter mir und war ziemlich angespannt (vielleicht hätte ich mich zwischendurch frisieren sollen *smile*).
    Ansonsten ist der Elternabend aber recht glatt verlaufen. Eine Mutter hat mir mitgeteilt, dass ihr Sohn mich nach der Begrüßung für "streng und nett" gehalten hat. Was will man mehr.
    LG Ines

  • melosine,


    "Du bist für mich kein Eltern, sondern zur Zeit ein gesichtsloser Name, der stellenweise ziemlich "Lehrerfeindlich" auftritt und dabei alle Angehörigen dieser Berufsgruppe über eine Klinge springen lässt. "


    nun wirst du richtig ehrenrührig. sieh dich bitte vor. verleumdungen sind auch online nicht akzeptabel.


    meine postings hier kann ein jeder user selbst nachlesen. deine allerdings auch.


    worin besteht mein lehrerfeindliches auftreten? worin genau? ich bitte um zitate, die deine behauptung untermauern.


    ich weiß wirklich nicht, was dich antreibt, dich so zu geben.


    der begriff "ein eltern" gefällt mir übrigens ganz außerordentlich, nebenbei bemerkt.


    "...Ja, ich reagiere aggressiv - auf solche User wie dich, die sich in letzter Zeit hier tummeln und es mir stellenweise unmöglich machen, mich mit meinen Kollegen offen auszutauschen, da sie nur darauf lauern, Verhaltensverfehlungen bei Lehrern zu outen!..."


    ist es da nicht schon wieder dieses gefühl des verfolgt werdens? also, wirklich, melosine, wo bitteschön habe ich hier jemand aufgelauert? das ist doch nun wirklich albern.


    ich poste hier als mutter schulpflichtiger kinder und bringe konkrete beiträge zu themen.


    hast du einmal eine negative erfahrung gemacht? hat einmal jemand deine "verhaltensverfehlungen als lehrerin geoutet"? gab es die denn? ist das dein problem?


    ich verstehe einfach nicht, warum du mich so bombardierst und warum du dich so nebulös angegriffen fühlst.


    worin siehst du deine aufgabe als moderatorin? darin user anzugreifen und zu vergraulen durch ehrenrührige unterstellungen?


    ich hoffte hier auf einen gewinnbringenden austausch zwischen zivilisiert kommunizierenden erwachsenen.

    • Offizieller Beitrag

    Gremline, es ist mir zu doof!


    Und droh mir gefälligst nicht!


    Melosine


    edit: Um das noch einmal zu ergänzen oder zu wiederholen: ich schreibe hier nicht ausschließlich in meiner Rolle als Moderatorin. Ich bin auch eine Userin des Forums und habe hier mit dir zu keinem Zeitpunkt als Moderatorin gesprochen!


    Zu allen anderen neuen Unterstellungen und vermeintlich naiv-harmlosen Nachfragen möchte ich nach wie vor lieber nicht antworten...

  • Also mir gefällt es, wenn Lehrer unaufgefordert erklären, dass
    - sie mindestens 5 Jahre Berufserfahrung haben, aber auch nicht länger als 15 Jahre in demselben Job sind
    - sie Kinder haben, diese aber bereits aus dem Haus sind
    - sie ein festes Vorgehen haben, aber jederzeit zu Änderungen bereit sind


    - Martin ;)

    Acht Semester mitlesen ersetzt das Lehramtsstudium. ;)

  • Zitat

    oh-ein-papa schrieb am 25.01.2006 16:36:
    Also mir gefällt es, wenn Lehrer unaufgefordert erklären, dass
    - sie mindestens 5 Jahre Berufserfahrung haben, aber auch nicht länger als 15 Jahre in demselben Job sind
    - sie Kinder haben, diese aber bereits aus dem Haus sind


    und wenn dem nicht so ist?
    Also, wenn er es a) nicht sagt, weil es nicht zutrifft oder b) es zwar zutrifft, er es aber nicht sagt?


    Nein, ich bin weder als Lehrerin bereit, diese Dinge von mir aus auf einem ersten Elternabend zu sagen, noch erwarte ich es als Mutter von den Lehrern.


    Was nicht heißt, dass ich es als "Geheimnis", welches ich unbedingt für mich behalten sollte, ansehe.
    Wenn die Sprache drauf kommt oder jemand "nett" ;) fragt, dann sage ich es auch.


    Petra

  • Wenn dem nicht so ist, dann ist das halt so. ;)
    Interessiert doch eh keinen, was mir gefällt.


    - Martin

    Acht Semester mitlesen ersetzt das Lehramtsstudium. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von oh-ein-papa ()

  • Zitat

    Also mir gefällt es, wenn Lehrer unaufgefordert erklären, dass...


    Ich glaube, dass dir das gefällt, keine Frage, und verstehe das auch sehr gut. Das heißt natürlich noch lange nicht, dass ein Lehrer dir zu Gefallen sein muss.


    Morgen gehe ich zum ersten Elternstammtisch meiner 5. Klasse. Bin zwar kein Klassleiter, gehe aber trotzdem hin. Das ist sicher formloser, und ich bin dort Gast und nicht Gastgeber oder Vertreter der Gastgeber, deshalb lege ich mir auch kein Konzept zurecht. Fragen beantworte ich dort gerne, auch private - welcher Lehrer beantwortet nicht gerne ehrliche Fragen?


    Allerdings: Auf mein Privatleben und meine persönliche Geschichte haben Eltern kein Recht, so sehr es sie interessiert, und das impliziert, dass sie mir auch keinen Vorwurf machen können, wenn ich bestimmte Dinge nicht automatisch sage.


    Aber ich freue mich schon darauf, dass mich die Eltern etwas kennen lernen. Dass ich sie kennen lerne, das ist bei diesen Abenden eher selten so.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • Ich finde es gut, wenn ich weiß, dass die Lehrer meiner Kinder eigene Kinder im passenden Alter haben. Das rückt häufig die Perspektive angenehm gerade.


    Schön fand ich die Erklärung: "Ich bin Grundschullehrer geworden, weil ich unglaublich gerne mit Kindern dieser Altersgruppe arbeite."


    Weniger schön natürlich: Eigentlich bin ich Anwalt. Es wollte mich aber niemand einstellen. Da fiel mir ein, dass Lehrer lange Ferien haben und die Verbeamtung eine schöne Sache ist.


    Gefragt hatte in beiden Fällen niemand. Die Lehrer erzählten immer von selber.


    Grüße Enja

  • Zitat

    Enja schrieb am 26.01.2006 18:20:
    Weniger schön natürlich: Eigentlich bin ich Anwalt. Es wollte mich aber niemand einstellen. Da fiel mir ein, dass Lehrer lange Ferien haben und die Verbeamtung eine schöne Sache ist.


    DAS hat ein Lehrer gesagt?? Na das nenn ich mal mutig! ür die Ehrlichkeit hat er meine Hochachtung verdient!
    Für die Entscheidungsfindung allerdings nicht!


    Krass krass krass


    Über manche Leute kann man nur lachen (die betroffenen Eltern natürlich nicht) Tja, dieser Mensch wird wohl zwischenzeitlich gemerkt haben, dass der Job nicht nur Zuckerschlecken ist.


    Was mich bei einem Lehrer interessieren würde:


    - Berufserfahrung (nicht um es eventuell negativ auszulegen)
    - Pädagogische Konzepte
    - eventuell Zusatzqualis (theaterpädagogik oder sowas interessantes)


    Das wären für mich so die relevanten Sachen. (aber, ich bin auch noch keine Mutter)
    Kinder, Familienstand oder sowas find ich zweitrangig, das sagt rein gar nix über die pädagogische Kompetenz aus finde ich. Sind natürlich nette Zusatzinfos für mich neugieriges Wesen, aber fragen würd ich deinitiv nicht danach. (rag ja meinen Gyn auch nicht ob er ne Frau hat)


    LG, Sunny!

    Tschacka!


    <img src="http://img113.imageshack.us/img113/6624/zwanzigklein7xb.jpg">

  • "elternschaft" ist in meinen augen eine zusatzqualifikation, besonders, wenn es sich um kinder des entsprechenden alters handelt.


    wer selbst mit kindern lebt, versteht den häuslichen ablauf von schulkindern besser, versteht die probleme und konfliktherde aus eigener anschauung.


    ich habe erlebt, dass eine kinderlose lehrerin immer wieder verlangte, dass von einem auf den anderen tag komplizierte bastelmaterialien mitgebracht werden sollten.


    offenbar ging sie davon aus, dass sie über die nachmittage der familien frei verfügen könnte. sie brachte erbitterte vorwürfe vor, wenn die kinder die sachen nicht dabei hatten, ließ die kinder dann nicht mitbasteln, sondern strafarbeiten machen.


    als sie irgendwann verlangte, jedes kind möge eine stecknadel mitbringen, schlug ich ihr vor ein päckchen mit hundert zu spendieren, die sie verteilen könnte. das lehnte sie ab, sprach von "wertvoller elternmitarbeit", wenn die eltern diese eine nadel mit dem kind zusammen verpackten usw...


    wir eltern fühlten uns von einer weltfremden person schikaniert.


    es gibt nachmittage, die sind im familienalltag so knallvoll: sportstunde, arzttermin etc.. da ist einkaufen einfach nicht drin. eine stecknadel mag noch jeder zuhause haben, aber 30 cm stramin, drei töpfe fingerfarben einer bestimmten marke etc... da wird es schwierig.


    ich habe schon 4 supermärkte angefahren, um eine bestimmte (widerliche, haben wir weggeworfen) käsesorte zu kaufen, damit mein kind die entsprechende käseschachtel als boden für eine laterne (2. klasse) mitbringen konnte.


    im kindergarten hatte er längst gelernt, wie man einen solchen boden selbst faltet....
    da stellt sich mir die frage nach der ökobilanz und nach vielem anderen...


    meiner erfahrung nach organisieren sich mütter-lehrerinnen einfach anders. die kommunikation mit ihnen ist unkomplizierter, ihre forderungen "realistischer".

  • Wir kommen hier zu der alten Frage:
    "Muss man ein Schwein sein, um beurteilen zu können, wie gut das Schnitzel ist?"?


    Wenn es einer Lehrerin an pädagogischem Talent mangelt, dann sind eigene Kinder gewiss hilfreich. Aber die Zeit für eine extratolle Unterrichtsvorbereitung wird naturgemäß knapper.
    Fragen muss man nach Kindern also nicht unbedingt, man merkt es an vermehrtem Unterrichtsausfall wenn im Kindergarten Scharlach grassiert. ;)


    Unsere derzeitige KL ist m.E. schon sehr gut und hat noch keine Kinder. Ich hoffe inständig, dass das zumindest noch die kommenden anderthalb Jahre so bleibt!



    - Martin

    Acht Semester mitlesen ersetzt das Lehramtsstudium. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von oh-ein-papa ()

  • Man muss nicht. Man muss im Prinzip gar nichts.


    Aber es ist schon erleichternd. Wenn man zum Beispiel telefoniert und an beiden Seiten erst die tobenden Kinder zur Ruhe gebracht werden müssen. Eigene Elternschaft rückt vieles zurecht. Solche Aktionen, wie Gremline sie beschreibt, haben wir von Lehrern, die selbst Eltern waren, noch nicht erlebt.


    Trotzdem würden wir sie nicht fragen. Meistens sind sie stolz drauf und erzählen das gerne. Übermäßig verschlossene Lehrer sind uns eigentlich noch nicht begegnet. Eher sehr mitteilsame. Was sie den Kindern in den langen Unterrichtsstunden so alles erzählen, kommt ja dazu noch unsortiert zu Hause an. Außerdem wohnen sie nicht auf dem Mond. Irgendwann begegnet man ihnen auch außerschulisch.


    Grüße Enja

  • Zitat

    gremline schrieb am 27.01.2006 09:38:
    "elternschaft" ist in meinen augen eine zusatzqualifikation, besonders, wenn es sich um kinder des entsprechenden alters handelt.


    Ich kann dieses Argument gut nachvollziehen, hoffe aber, dass auch kinderlosen Lehrkräften eine Chance gegeben wird... ich kriege aus medizinischen Gründen wahrscheinlich nie Kinder und dann trifft es mich schon sehr, wenn Eltern Lehrer nach Haben oder Nicht-Haben von Kindern beurteilen. Fast allen Lehrern ist gemeinsam, dass sie Kinder lieben, und das ist das Entscheidende.


    Außerdem bedeuten eigene Kinder nicht zwangsläufig, dass man eine bessere Lehrerin ist, und Kinderlosigkeit heißt nicht, dass man gleich eine schlechte Lehrperson sein muss. Aber ich denke, darin sind wir uns alle einig?


    Zitat

    wer selbst mit kindern lebt, versteht den häuslichen ablauf von schulkindern besser, versteht die probleme und konfliktherde aus eigener anschauung.


    Muss aber nicht unbedingt so sein.


    Zitat

    offenbar ging sie davon aus, dass sie über die nachmittage der familien frei verfügen könnte. sie brachte erbitterte vorwürfe vor, wenn die kinder die sachen nicht dabei hatten, ließ die kinder dann nicht mitbasteln, sondern strafarbeiten machen.


    Wenn die Anforderungen überzogen waren, ist das natürlich unmöglich.


    Zitat

    eine stecknadel mag noch jeder zuhause haben, aber 30 cm stramin, drei töpfe fingerfarben einer bestimmten marke etc... da wird es schwierig.


    Ich versuche auch immer, darauf zu achten, dass meine Schüler keine exotischen Sachen mitbringen müssen oder dass sie dafür ausreichend Zeit zugestanden bekommen. Da meine aber vergesslich sind, kaufe ich manchmal lieber die Sachen und fordere dann das Geld von den Eltern ein. Das ist mir aber auch immer wieder unangenehm. Aber so ist es immer noch besser, als wenn die Eltern das Falsche kaufen oder zu viel ausgeben.


    Powerflower

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