Stelle auf jeden Fall annehmen? WAS IST LOS IN DIESEM LAND???

  • Na dann erst einmal:



    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, Salati!!





    Jetzt kannst du ja erstmal: und die Ferien genießen, gelle!


    TOITOITOI fürs neue Schuljahr!


    VLG, Dain.

  • Super! Herzlichen Glückwunsch! So unterschiedlich kann es sein: 8 Fußminuten würd ich gar nicht wollen, das wär mir eindeutig zu nah.

  • ES DARF NICHT WAHR SEIN!!!!! 8o


    Wer mir sagen kann, in welchem Film ich mich befinde, gewinnt:


    Jetzt kriege ich doch tatsächlich vorhin einen Anruf vom Amt, bei dem mir mitgeteilt wird, dass es diese Stelle gar nicht gäbe, es handle sich um ein Fehler im System....


    X(X(X(X(


    Und auf einmal kriege ich ein Ersatzangebot, das mit etwa 25-30min Fahrt sozusagen vor meiner Haustür liegt! Welches heute früh aber anscheinend gar nicht vorhanden war?!?!?!


    Kinners, ich mag nimmer! Was ist da los in diesen Ämtern? Wissen die, in welchem Zustand man sich befindet? Wie man ständig bibbert?


    Ich glaub jetzt gar nichts mehr, bis ich in meiner Klasse stehe nach den Ferien...
    Aber erstmal bin ich doch erleichtert. :rolleyes:


    Danke für die Gratulationen - jetzt passen sie erst recht (ein Glück).


    Liebe Grüße von der Salati, die schon mal ihren weißen Kittel zurechtlegt...

    Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und Literatur! <img src="http://www.lehrerforen.de/smilies/smile5.gif" border="0">

    Einmal editiert, zuletzt von Salati ()

  • Ja suuuuper!!! Jetzt erst recht: (Aber ich geb zu, merkwürdig ist es schon...)

  • Hallo Salati,


    herzlichen Glückwunsch! Da hat es sich also doch noch zum Guten gewendet. :)


    Ich muss gestehen, mit 1,5h Fahrtzeit hätte ich auch maximale Probleme ... und würde die Stelle wahrscheinlich nicht annehmen, wenn ein Umzug nicht in Frage kommt.
    Bei mir wäre das sowohl organisatorisch, als auch finanziell nicht drin.
    Ich denke momentan gaaanz perspektivisch über einen Umzug von ca. 70-80 km nach. Das wären ca. 45-60 Min. Fahrtzeit (Autobahn). Die Fahrtkosten allein würden sich dabei auf ca. 400 Euro belaufen, der reine Benzinverbrauch! Bei einem Einkommen von knapp über 1000 Euro (18h-Stelle, mehr gibt es hier nicht, BAT Ost) einfach nicht tragbar. Bei 1,5h Fahrt wären die Benzinkosten ja dann sicher noch höher, es würde also die Hälfte des Gehaltes für Fahrtkosten drauf gehen ... untragbar.


    Außerdem ist Schulbeginn meist zwischen 7.30 und 8 Uhr. D. h., man muss so gegen 7 Uhr, spätestens 7.30 Uhr an der Schule sein. Abfahrt am Heimatort wäre dann also gegen 6 Uhr. Wenn man (wie ich) Alleinerziehende ist, muss vorher das Kind in die Kita gebracht werden ... nur welche KiTa öffnet vor 6 Uhr? Ganz abgesehen davon, dass man sich und sein Kind dann 5 Uhr aus dem Bett quälen muss ...


    Nein, wenn ein Umzug (aus welchen Gründen auch immer) ausgeschlossen ist, käme eine einfache Wegstrecke von 1,5 h auf dauer für mich keinesfalls in Frage ...


    Ich habe momentan 5 Minuten Radweg bis zur Schule. Mit Umweg über den KiGa inclusive "Kindablieferung", brauche ich 10-15 Minuten. Optimal!


    LG,
    Sunny

  • Ich fahre bereits seit mehreren Jahren etwas über eine halbe Stunde und muss dir sagen: Man gewöhnt sich.... :D
    Morgens brauche ich diese Zeit, um überhaupt wach zu werden und während der Fahrt durchdenke ich nochmal die geplanten Stunden. Es kommt sicher darauf an, wie die Fahrstrecke aussieht - ich habe z.B. keine Ortsdurchfahrten - aber man kann damit klarkommen. Auf ewig werde ich das sicher auch nicht machen - besonders bei den Benzinpreisen. Aber ich sag's ganz offen: Unser Gehalt gibt das her. Das rechne ich als zumutbare Belastung ein. Andere Leute müssen bei diesen Temperaturen am Hochofen stehen, haben dafür jedoch einen kürzeren Fahrweg - so trägt jeder sein Päckchen.
    Direkt am Wohnort möchte ich z.B. gar nicht unterrichten - auf diese Weise kann ich am WE auch mal mit schmutziger Hose direkt aus dem Garten zum Einkaufen gehen, ohne das am Montag in der Klasse hören zu müssen ... ;)

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

Werbung