"Seitdem Sie in der Klasse sind...

  • ...ist die Klassengemeinschaft nicht mehr so gut."


    Diesen Vorwurf habe ich mir heute von einer Mutter anhören müssen (es sagen wohl auch noch andere Eltern).


    Kurze Informationen:


    1. Ich bin Klassenlehrerin und Referendarin und habe im Februar 2008 die alte Klassenlehrerin (ebenfalls Referendarin) abgelöst (damals waren die Schüler in der 3. Klasse).


    2. Die alte KL wurde abgöttisch von ihrer Klasse und den Eltern geliebt.


    3. Sie hatte einen komplett anderen Stil als ich; so war sie spielerisch die Ehefrau eines Schülers, lud die Kinder auch privat zu sich nach Hause ein, kuschelte viel mit ihnen, benotete sehr pädagogisch "nach oben". Ihr Verhältnis zu den Kindern ging über das Übliche hinaus und war laut Meinung ihrer ehemaligen Mentoren demnach auch viel zu eng.


    4. Im Laufe des Schuljahres kamen 2 Schüler in die Klasse hinzu, wobei einer von ihnen die Klasse ordentlich "aufmischt".


    Da ich unheimlich gerne Lehrerin bin und auch gerne mit den Kindern zusammen bin, mache ich (natürlich auch mit dem Hauptziel, die Klassengemeinschaf zu stärken) viel außerschulisch:


    - Ausflüge
    - Sommerfest
    - Bastel- und Backnachmittag
    - Weihnachtsfeier
    - Lesenacht
    - ich habe eine supertolle Klassenfahrt für den Juli 2009 geplant


    Nun bin ich durch die Äußerung doch ziemlich verletzt und wütend, da ich diese Äußerung nicht nachvollziehen kann. Fakt ist, dass die Klassengemeinschaft wirklich nicht gut ist. Aber seit ich in der Klasse bin, haben wir 1x/Woche Klassenrat, es gibt den Briefkasten und die Meckerbox für anonyme Beschwerden, ich führte bereits X Gespräche mit der Klasse, führte Klassengemeinschaftsspiele durch usw. Eine Besserung tritt dann nur kurz ein, bis sie sich wieder hauen, beschimpfen, beleidigen.


    Ich denke, dass ich einen Elternabend einberufen müsste, scheue aber die Konfrontation mit den Eltern.


    Wie soll ich mich "verteidigen"? Und warum überhaupt?


    In meinen Augen stecken die Schüler gerade in der Vorstufe zur Pubertät und sind gerade „weder Fisch noch Fleisch“ - hinzu kommt, dass sie völlig durch den Wind sind wegen der Schulübergangsempfehlung.


    Was soll ich machen?


    ;(

    ~*~ Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht - er könnte Anlauf nehmen!~*~

    2 Mal editiert, zuletzt von Feenstaubflocke ()

  • Hallo Feenstaubflocke:


    Auf die Schnelle, weil meine Tutis auf mich warten....


    Zitat

    Wie soll ich mich "verteidigen"?


    Du musst dich nur verteidigen, wenn du dich durch die ungeschickte Äußerung der Mutter

    Zitat

    "Seitdem Sie in der Klasse sind... ...ist die Klassengemeinschaft nicht mehr so gut."


    persönlich angesprochen fühlst.


    Die Mutter hat eine monokausale Zuschreibung vorgenommen: "Sie allein sind schuld, dass da jetzt der Wurm in der Klasse drin ist."


    Ich möchte mal vermuten, dass deine Vorgängerin nicht ohne Grund soviel außerschulisches Engagement aufbringen musste, hat nicht ohne Grund pädagogisch nach oben bewertet (vllt weil die Eltern wissen, dass sie mit Druck beim Lehrer viel erreichen?) . Jetzt versuchen sie dasselbe bei dir.


    Die Mutter soll dir erst einmal konkret schildern, was sie unter "nicht mehr so gut" versteht. Dann kommt ihr auf die eigentlichen Probleme zu sprechen. Am besten nicht auf dem Elternabend, sondern erst einmal mit den Elternvertretern.


    Die Mutter soll dir mitteilen, welche konkreten Erwartungen sie an dich hegt. Schnell wirst du sehen, dass diese höchstwahrscheinlich nicht den "Normalanforderungen" entsprechen. Frage sie mal, was die Eltern tun könnten, damit sich das Klima wieder verbessert....


    Schade, nachher mehr, muss jetzt los....


    Gruß klöni

  • Danke, das hilft mir wirklich schonmal weiter. :)


    Sie will, dass ihr Sohn integriert wird - das hat sie mir heute ganz klar gesagt.


    Fakt ist aber, dass die Klassengemeinschaft wirklich nicht gut ist: Es wird gehauen, geärgert, beschimpft - und es wurde in der Vergangenheit geklaut.


    Es sind immer die selben Kinder, die negativ auffallen. Gespräche mit den Eltern sind bereits (z.T. mehrfach) erfolgt.


    Hach Mensch, es geht mir gerade nicht gut damit...dabei sind ab morgen Ferien.

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  • Hab grad nicht viel Zeit, deshalb nur ein ganz kurzer Gedanke:


    Das Klassenklima war also vorher soooooo gut?


    Warum ist das Kind dieser Mutter dann noch nicht integriert? In der Vergangenheit geklaut?


    Klingt nicht so, als wäre vorher alles besser gewesen ...

  • Hallo!
    Schwieriges Thema! Ich kann dich gut verstehen, dass du dir viele Gedanken über die Äußerung der Mutter machst. Aber ich denke, wenn ich von deinem Engagement lese, musst du dir nichts vorwerfen. Für mich hört es sich so an, als ob eine Mutter sauer oder besorgt ist, dass ihr Kind nicht richtig integriert ist und die Schuld muss sie ja nun jemandem geben. Und wer bietet sich da besser an, als die Lehrerin. Ich bekomme so etwas auch häufig zweideutig gesagt oder habe das Gefühl, dass mir das mitgeteilt werden soll.
    Ich würde auch auf jeden Fall dazu raten, diese Mutter nochmal zu fragen, was sie genau meint. Und spricht sie wirklich für alle/viele Eltern oder verfolgt sie doch nur persönliche Ziele? Frag sie auch, welche Änderungen sie wünscht. Du hast dir doch schon viele Gedanken gemacht und würdest in so ein Gespräch nicht unvorbereitet gehen.
    Einen Elternabend würde ich nur machen, wenn es nicht anders geht und vor allem mit Schulleitung. Sowas kann leicht in einem Tribunal enden und wenn man noch nicht so erfahren ist, wird man da leicht mal langgemacht (Ich würd mir das auch nicht unbedingt zutrauen!).
    Versuch das mit der Mutter zu klären und freu dich auf Weihnachten! Für mich hört es sich wie gesagt, als wenn du eine tolle Lehrerin bist!
    LG, Yula

  • Zitat

    Original von Feenstaubflocke
    1. Ich bin Klassenlehrerin und Referendarin und habe im Februar 2009 die alte Klassenlehrerin (ebenfalls Referendarin) abgelöst (damals waren die Schüler in der 3. Klasse).(


    Wenn ich das lese, könnten es für "die Verschlechterung" der Klassengemeinschaft auch systemische Gründe geben.


    Müssen in eurer Schule Refendare Klassen alleine leiten?? :skeptisch:

  • Ich habe auch mal ein (in meinen Augen) negatives Feedback bekommen, über das ich mich doch sehr gewundert habe, weil ich ansonsten auch schon viel Lob bekommen habe. In dem Moment, als die Mutter mich 1 Minute nach dem Unterricht ansprach, war ich zu verdutzt, um zu reagieren. Ich habe sie dann am Nachmittag angerufen und nochmal nachgefragt, wie das denn gemeint gewesen sei. So haben wir alles klären können und es ging uns beiden besser. Hab damals auch überlegt, meine Elternratsvorsitzende anzurufen und zu fragen, ob das alle Eltern so sehen oder nur die eine Mutter, die zu mir gekommen ist. Vielleicht als Idee für Dich?


    Ich hoffe, alles klärt sich schnell und Du kannst fröhlich in die Ferien starten!

    • Offizieller Beitrag

    manchmal habe ich den Eindruck, es gibt unter Eltern einen neuen Sport : "Wir spielen die Lehrer gegeneinander aus"


    da wird dann auch gerne mal gesagt, ein Schüler habe noch nie eine 4 (wahlweise jede andere Note außer der 1) im Fach XY gehabt, nur eben jetzt bei dir, usw. usf. Was bei näherer Betrachtung oft gar nicht stimmt.
    Ich würde die Mutter auch beim nächsten Mal drauf ansprechen und sie bitten, sich genauer zu äußern.
    Halte ihr entgegen, was du alles tust fürs Klassenklima und frage sie, was sie als Mutter ihrerseits versucht zum Gegensteuern.

  • Mensch, das tut gerade gut, Eure Beiträge zu lesen. Dankeschön dafür.


    Mit Abstand betrachtet sehe ich vieles genauso wie Ihr. Ich habe mir wirklich nichts vorzuwerfen, zumal meine Mentoren hinter mir und meinen Entscheidungen 100%ig stehen.


    Dem Elternsprecher (mit dem ich mich wirklich gut verstehe, da ich ihn bereits schon voher kannte) habe ich meine Sorgen bereits in einer eMail geschrieben.


    Nun versuche ich mal, fröhlich in die Weihnachtsferien zu starten - und es wird mir auch gelingen ;) .

    ~*~ Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht - er könnte Anlauf nehmen!~*~

  • Hi,
    zieh' dir diesen Schuh auf keinen Fall an. Du bist du, mit all deinen Stärken und Schwächen und du bist eben nicht deine Vorgängerin. Daran lässt sich zum Glück auch nichts ändern.
    pan

  • ...heißt ein Kapitel in dem Buch "Das Elterngespräch in der Schule - von der Konfrontation zur Kooperation"


    Hallo Feenstaubflocke:


    Ich hoffe, es geht dir inzwischen etwas besser. Solche pauschalen Schuldzuweisungen kommen ja gerne mal vor den Ferien, weil diejenigen, die sie aussprechen, wissen, dass so schnell nicht zurückgeschossen wird und eine konstruktive Lösung nicht gefunden werden kann. Deiner Darstellung zufolge, unterstelle dieser Mutter einfach mal, dass sie nicht wirklich an einer Lösung interessiert ist, denn Schuldzuweisungen sind Sackgassen.


    Merkwürdig finde ich - wie ndsMarkus schon erwähnt hat- dass bei euch Refis Klassenleitungen übernehmen müssen. Könnte mir vorstellen, dass die Eltern das auch komisch finden.
    Weiterhin habe ich mich am Kopf gekratzt bei deiner Schilderung dessen, was deine Vorgängerin so veranstaltet hat:

    Zitat

    so war sie spielerisch die Ehefrau eines Schülers,

    Zitat

    kuschelte viel mit ihnen

    Öähm...würg. :rolleyes:


    Aber jetzt zu deinem Problem. Du wirst dich natürlich nicht rechtfertigen und dich auch nicht klein machen lassen. Du lässt dich auch auf keinen "Schlagabtausch" ein. Da geht es nur um Sieg oder Niederlage und als Refin in einer Bewertungssituation - das wissen die Eltern - hast du schlechte Karten.


    Der Mutter muss man zugute halten, dass sie dich direkt angesprochen hat. Kannste ihr ja mal sagen. Meistens haben Eltern ja Angest, dass ihr Kind dann darunter leiden muss. Du wirst auch nicht den Rückzug antreten, da du den Kiddies dann nicht mehr unbefangen gegenüber treten kannst.


    Ich würde dir ein kooperatives Konfliktgespräch mit der Mutter oder einem Elternvertreter empfehlen. Darauf kannst du dich vorbereiten und kannst dann gestärkt dort hineingehen.


    Das oben genannte Buch bietet Checklisten zur Vorbereitung auf solche Gespräche:
    1. Konfliktbeschreibung: Auswahl der Konfliktpunkte und Anliegen, die du ansprechen willst. Wie äußert sich der Konflikt? Wer ist betroffen? Themen, die vermutlich die Elten ansprechen.
    2. Deine Ziele für das Gespräche: nach Wichtigkeit ordnen.
    3. Vermutete Ziele und Erwartungen der Eltern: an dich und an andere
    4. Vorerwartungen udn Vorerfahrungen aus früheren Kontakten: erfolgreiche und erfolglose Lösungsversuhe, Kommunikationsstil (!!!) der Konfliktpartner
    5. Deine Befindlichkeit: Mit welchen Gefühlen gehst du ins Gespräch? Worauf musst du bei dir achten?
    6. Auswahl der Gesprächsteilnehmer: Allein, mit KollegIn, PR, SL
    7. Rahmenbedingugnen: Raum , Zeit


    Falls es dich interessiert, könnte ich dir auch noch die 11 Anregungen zur kooperativen Konfliktlösung zw. Elternhaus und Schule zumailen...
    enthält so Punkte wie Wille und Bereitschaft zur Kooperation, Respekt, Achtung, klar zur Sprache bringen, klar Stellung beziehen (!!!), Umgang mit eigener Verletzlichkeit...


    Ich würde dir empfehlen die Hilfe deiner SL in diesem Fall in Anspruch zu nehmen.

    Zitat

    Es wird gehauen, geärgert, beschimpft - und es wurde in der Vergangenheit geklaut.

    Hört sich so an, als sei es mal Zeit für ein paar Disziplinarkonferenzen. Immer nur eitel Sonnenschein vortäuschen (unterstelle ich deiner Vorgängerin), kann die Probleme nicht wirklich beseitigen.


    Viele Grüße
    klöni

  • *mannmannmann*


    Was wir Lehrer so mit uns machen lassen?!?!


    Nachdem ich in den ersten 2 Jahren (aus Unsicherheit) auch jeden Elternpups ;) an mich herangelassen habe, mich und meine Tätigkeit ständig hinterfragt habe, bin ich jetzt deutlich resistenter. Und die Schiene "bei Frau/Herr XYZ war alles besser" läuft bei mir schon lange nicht mehr.


    Übrigens: auch Eltern schätzen klarlinige Lehrer! Tür und Angel- Gespräch lasse ich nicht mehr zu ... die laufen meist für beide Seiten unbefriedigend. Wenn Rabatz droht, kommt immer meine Teamkollegin mit in ein Gespräch. Telefonate laufen zu Hause grundsätzlich erstmal auf den AB. Eskalierende Gespräche werden abgebrochen. Ich erwarte den gleichgen Respekt vor meiner Person, wie ich diesen dem Kind und den Eltern entgegenbringe. Ich fordere auch schonb mal von Eltern eine Entschuldigung ein - was sogar 2mal schon gelungen ist. Etc. etc.


    Klingt jetzt so, als hätte ich ständig Ärger. Ist aber nicht so - im Gegenteil. Aber es gibt immer ein paar Eltern, die meinen, Sie könnten sich alles erlauben und deinen "Job" ohnehin viel besser.


    Dass Lehrern zunehmend weniger Respekt entgegengebracht wird, ist mitunter auch ein hausgemachtes Probelm. Gerade in der Grundschule neigen manche Kolleginnen dazu, sich für "ihre Lieben" fast gänzlich aufzuopfern.


    Also mein Tip: Zieh dir nicht gleich jeden Schuh an. Geh auch mal in die Offensive (nicht immer nur rechtfertigen), z.B. gibt es wohl auch Versäumnisse in der Elternschaft! Was haben denn die Eltern bisher unternommen, um die Klassengemeinschaft zu stärken, überforderte Eltern zu unterstützen, integrativ zu wirken (z.B. Geburtstagseinladungen, gemeinsame Unternehmungen)?!? Dein Mentor wird dir die wichtige Rückendeckung geben - vertrau auf seine Erfahrung. Du machst das schon richtig gut und stehst erst am Anfang deiner Berufslaufbahn!


    ( Merkt man, dass das gerade ein hochaktuelles Problem in unserem Kollegium ist ;) )

  • Ich kann Euch beiden auch nur einfach noch mal danken. Wirklich super Beiträge, aus denen ich ganz viel mitnehmen werde.


    D A N K E !! :)

    ~*~ Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht - er könnte Anlauf nehmen!~*~

  • Das liegt an der teilweisen "Gehrinwäsche", der man im Referendariat unterzogen wird. Dort bekommt man bekanntermaßen vermittelt, dass ein Lehrer der nicht dauernd seine Handlungen reflektiert ein schlechter Lehrer sei.


    Zu viel Selbstreflexion führt aber zu Selbstzweifeln und letztendlich zu Handlungsunfähigkeit und Burnout. Seltsam, dass noch kein Bildungsforscher für so eine Studie bez... ähh, dass es noch keinem Bildungsforscher aufgefallen ist.


    Ich war heute beim Friseur. Ob der jetzt auch zu Hause sitzt und darüber nachdenkt, ob ich wirklich zufrieden bin?


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Wenn Du ihn vorher verletzt bzw. persönlich angegriffen hast, wird er das wahrscheinlich auch tun ;) .

    ~*~ Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht - er könnte Anlauf nehmen!~*~

  • Zitat

    Original von Mikael
    Zu viel Selbstreflexion führt aber zu Selbstzweifeln und letztendlich zu Handlungsunfähigkeit und Burnout.


    Seh ich anders. Reflexion soll genau davor schützen. Denn zur Reflexion gehört zum einen zu überlegen, was man selbst falsch gemacht hat und ändern sollte. Es gehört aber auch dazu, zu erkennen, woran mann nicht schuld ist. Das kann man aber in der Tat nicht alleine. Dazu muss man sich mit anderen Kollegen unterhalten, um zu erfahren, dass die in ähnlichen Situationen stecken, ähnliche Erfahrungen gemacht haben, etc. Ich halte Reflexion für eine der wichtigsten Fähigkeiten auf dem Weg zur Professionalität. Denn es gehört auch dazu, zu reflektieren, was man z.B. nicht ändern kann, woran man nicht schuld ist, welche Fehlentwicklungen man nicht zu verantworten hat, woran man sich nicht aufreiben sollte. Ich habe heute z.B. in einer Klasse eine schlecht ausgefallene Klassenarbeit reflektiert und dabei schon auch einiges auf meine Kappe genommen. Ich habe den SuS aber auch ganz klar gesagt, dass ich nicht alleine verantwortlich bin und dass sie auch ihren Teil beigetragen haben. Wir haben Änderungsmöglichkeiten für den weiteren Unterricht besprochen und ich werde nun versuchen, meinen Beitrag umzusetzen.

  • Zitat

    Original von CKR
    Es gehört aber auch dazu, zu erkennen, woran mann nicht schuld ist. Das kann man aber in der Tat nicht alleine. Dazu muss man sich mit anderen Kollegen unterhalten, um zu erfahren, dass die in ähnlichen Situationen stecken, ähnliche Erfahrungen gemacht haben, etc.


    Damit hast du vollkommen Recht. Ich meinte auch die Selbstreflexion im stillen Kämmerlein. Austausch mit Kollegen ist der beste Schutz!


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Zitat

    Original von Mikael
    Austausch mit Kollegen ist der beste Schutz!

    Das stimmt - hat mir wirklich sehr geholfen!


    Gruß zurück,
    Fee

    ~*~ Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht - er könnte Anlauf nehmen!~*~

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