"schlechtes Gewissen", da krank..

  • Zitat

    Original von Prusselise
    Vielleicht liest das ja das Lehrer-Rettungs-Kommando des Staates und schreibt eine böse Mail an alle nervigen Schulleiter ;) dass sie uns lieber alles Gute wünschen sollen und uns dann nicht mit Anrufen nerven sollen.


    Du bist ja auch aus Niedersachsen.
    Unserer Lehrer-Rettungs-Kommando schreibt da höchstens Briefe an die Schulleiter und uns, in denen wir (noch) freundlich gebeten werden noch mehr zu arbeiten. *groll* (Ich habe den Brief heute umgehend in die Ablage "P" entsorgt und meiner SL gesagt, ich arbeite so viel ich will und das ist weniger als ich soll.


    Lass die Finger vom Telefon, wenn Du krank bist. :)

  • Nicht von preußischen Tugenden, sondern von Auswüchsen des Gutmenschentums und einem ausgeprägten Helfersyndrom bist Du - zusammen mit 95 % der Lehrerschaft - unheilbar befallen.
    Ich kenne einen Kollegen, den besuchte ich vor einiger Zeit im Krankenhaus, nachdem er wegenb eines Herzinfarkts dort operiert worden war. In seinem Zimmer sah ich dann einige Stapel von Klausuren liegen, die der dort wegkorrigierte. DER wird es nie mehr begreifen, dass er sich ins Grab bringt mit dieser Veranlagung.
    Weil aber so viele von uns sich so verhalten, erdreisten sich Schulleiter dazu kranke Lehrer mit ihren Anrufen zu erpressen und Verwaltungsbeamte bzw. Budgetpolitiker im Bildungswesen kommen gar nicht auf die Idee, für fachgerechte Vertretungen die Mittel bereitzustellen. Da sind wir Lehrer selber schuld.
    Es gibt aber wirksame Verhaltensweisen, solchem ausbeuterischen und anmaßenden Verhalten entgegenzutreten.
    Wer zur Vertretung länger erkrankter Kollegen eingesetzt wird, muss sich eben selber krank melden. Der Kollege, der dann mit der Korrektur liegengebliebener Klausuren beauftragt wird, ist eben entweder sauer
    oder er meldet sich auch krank usw. usf.
    Wer wirklich krank ist, sollte sich energisch jedwede Belästigung zu Hause verbitten, auch via Telefon. Ja, da muss man sich dann mit seinem Schulleiter unter Umständen anlegen. Aber auf ein vermeintlich gutes Verhältnis zu einem so schamlosen Vorgesetzten, wie er oben beschrieben wurde, kann ich beruhigt verzichten. Ebenso auf ein solches zu Kollegen, die die gleiche Forderungshaltung an den Tag legen.
    Ich bin seit 25 Jahren Lehrer und habe mich die ersten 20 Jahre davon so ins Zeug gelegt, dass ich dauerhafte Gesundheitsschäden davongetragen habe. Glauben Sie mir, es interessiert niemanden, wenn Sie irgendwann ***richtig*** krank werden, ob und wie sehr Sie sich engagiert haben. Sie werden dann ersetzt und vergessen. Nach 3 Monaten spricht schon gar keiner mehr von Ihnen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es um ***mein*** Leben und ***meine*** Gesundheit geht, die ich nie mehr zurückkriege, wenn ich sie verliere.
    Leider können Lehrer das in der Mehrheit nicht begreifen, neigen sogar zur Selbstausbeutung, ich nenne es inzwischen Masochismus.
    Dies alles wissend, "reformieren" Bildungspolitiker immer weiter unsere Schulen und sparen in Wirklichkeit dabei nur finanzielle Mittel. Dass die sog. Reformen der letzten Jahre etwas Anderes waren, begreifen schon mehr kollegen, aber es reicht nicht so weit, dass sich dadurch Konsequenzen in ihrem Handeln zeigen würden. Darum werden wir auch in Zukunft weiter so behandelt werden - wie eine weiche, formbare, widerstandslose Masse.

  • Zitat

    Original von netzmann
    Weil aber so viele von uns sich so verhalten, erdreisten sich Schulleiter dazu kranke Lehrer mit ihren Anrufen zu erpressen und Verwaltungsbeamte bzw. Budgetpolitiker im Bildungswesen kommen gar nicht auf die Idee, für fachgerechte Vertretungen die Mittel bereitzustellen. Da sind wir Lehrer selber schuld.

    Wenn man krank ist, sollte man sich auch sehr gut überlegen, ob man trotzdem für bestimmte, vermeintlich unaufschiebbare Tätigkeiten zur Schule geht.


    An meiner Schule wird der Klausurenplan für die Sek. II von der Schulleitung gemacht und das Verschieben von Terminen ist schwerig, weil wir eine sehr große Sek. II haben. Deshalb hat es sich eingebürgert, dass Kollegen auch krank zur Schule kommen, wenn ein Klausurtermin ansteht.


    Das führt ab und zu zu Problemen für die Kollegen, weil dadurch der Eindruck entsteht, der Kollege sei gar nicht wirklich krank.
    Ich musste mal bei meinem SL antreten, weil sich eine Mutter darüber beschwert hatte, in der Klasse ihrer Tochter sei an einem bestimmten Tag mein Unterricht ausgefallen, obwohl mich ihre Tochter an diesem Tag in der Schule gesehen habe. Ich habe dem SL dann erklärt, ich sei an diesem Tag zwar krank gewesen (zum Glück mit ärztlichem Attest), aber wegen einer Klausur in einem 12er-Kurs trotzdem für zwei Stunden in der Schule gewesen.


    Die Erwartung an kranke Kollegen, bei Klausuren trotzdem anzutreten, hat bei mir vor 20 Jahren zu einem Erlebnis geführt, seit dem ich, wenn ich krank bin, für die Schule telefonisch nur noch bedingt zu erreichen bin:


    Ich hatte damals einen Knoten in einer Brust. Die bildgebenden Verfahren der Medizin waren damals längst nicht so gut wie heute und man konnte deshalb ohne histologische Untersuchung nicht sicher sagen, ob dieser Knoten gutartig oder bösartig wäre. Deshalb hatte ich im Krankenhaus einen OP-Termin zwecks Enfernung und Untersuchung des Knotens vereinbart.


    Die OP war für einen Donnertag geplant und ich sollte von Mittwoch bis Freitag im Krankenhaus sein, falls der Knoten sich als gutartig herausstellen sollte.


    Ich bin dann zu meinem SL gegangen, habe ihn über den bevorstehenden Krankenhausaufenthalt informiert und auch gesagt, weshalb ich ins Krankenhaus müsste, obwohl ich dazu nicht verpflichtet gewesen wäre.
    Mein SL hat dann meine Krankmeldung an den stellvertretenden SL weitergegeben, damit er sie im Vertretungsplan berücksichtigen konnte.

    Mittwochs bin ich ins Krankenhaus gegangen und am Donnerstagvormittag hat die OP stattgefunden. Ich war gerade aus dem OP in mein Zimmer auf der Station zurückgekommen und noch ziemlich benommen von der Narkose, als das Telefon klingelte. Weil außer einigen engen Freunden niemand die Durchwahlnummer meines Krankenzimmers gekannt hat, habe ich trotz Übelkeit und Benommenheit den Telefonhörer abgenommen. Es meldete sich die Schulsekretärin, die sagte, der stellvertretende SL wolle mich sprechen. Dieser sagte dann, ohne sich vorher nach meinem Gesundheitszustand erkundigt zu haben, ich hätte doch morgen einen Klausurtermin. Ob ich da selbst Aufsicht führen wollte (also während meines Krankenhausaufentahlts!) oder wie ich das sonst regeln wollte. Ich habe ihm geantwortet, ich sei gerade aus dem OP zurückgekommen und empfände diesen Anruf als bodenlose Unverschämtheit. Darauf er: Er habe ja nicht gewusst, dass ich gerade operiert worden sei. Darauf ich: Aber er wisse ganz genau, dass er mich hier im Krankenhaus am Krankenbett angerufen habe.
    Seither war ich für diesen Herrn telefonisch nicht mehr erreichbar, wenn ich krank war.
    (Die Geschichte liegt - wie gesagt - schon sehr weit zurück und unser neuer stellvertretender Schulleiter erlaubt sich solche Dinge nicht.)

  • Zitat

    Original von e.f.s.
    Mittwochs bin ich ins Krankenhaus gegangen und am Donnerstagvormittag hat die OP stattgefunden. Ich war gerade aus dem OP in mein Zimmer auf der Station zurückgekommen und noch ziemlich benommen von der Narkose, als das Telefon klingelte. Weil außer einigen engen Freunden niemand die Durchwahlnummer meines Krankenzimmers gekannt hat, habe ich trotz Übelkeit und Benommenheit den Telefonhörer abgenommen. Es meldete sich die Schulsekretärin, die sagte, der stellvertretende SL wolle mich sprechen. Dieser sagte dann, ohne sich vorher nach meinem Gesundheitszustand erkundigt zu haben, ich hätte doch morgen einen Klausurtermin. Ob ich da selbst Aufsicht führen wollte (also während meines Krankenhausaufentahlts!) oder wie ich das sonst regeln wollte. Ich habe ihm geantwortet, ich sei gerade aus dem OP zurückgekommen und empfände diesen Anruf als bodenlose Unverschämtheit.


    Das ist ja wirklich eine bodenlose Frechheit!!! Unfassbar und schockierend. Da sieht man: Hauptsache, der Laden läuft weiter. Und ehrlich, wo ist denn bitte das Problem mal eben in eine klausur jemand anderen abzustellen, der vielleicht einfach auch vom Fach ist, der soll sowieso niemand helfen und wenn die Aufgabenstellung eindeutig ist, spielt es doch (fast) keine Rolle, ob du in dem Falle da sitzt oder ein andere. Also ne. . das ist ja ... :explodier:


    Da muss ich ja direkt anmerken, dass ich mit meiner Schulleitung in vielerlei Hinsicht Glück habe.

    Wenn ich so bin,
    wie ich bin,
    bin ich
    ich !

  • Zitat

    Original von Josephine
    Das ist ja wirklich eine bodenlose Frechheit!!!


    Das verstehst du nicht; das ist das "Haus des Lebens und des Lernens", in dem alle brennen müssen. ;)


    Nele

  • Hallo!
    Was e.f.s. passierte, empfinde ich ebenso als absoluten Gipfel! Dem Schulleiter hätte ich nach Genesung auch noch mal´n Sätzchen dazu gesagt.
    Meine Schulleitung ist zum Glück nicht so, aber ich kenne die Verpflichtung Arbeitsmaterialien auch bei Krankheit zu hinterlassen von einem früheren Arbeitsplatz, da fühlte man sich manches mal echt genötigt, und ich erinnere mich, dass ich in meinen Anfängerjahren innerhalb einer Magen-Darm-Grippe (also, als ich mal nicht gerad erbrechend im Bad hing ;-)) noch Zeit damit zugebracht habe Arbeitsaufträge für meine Klassen und Kurse zu erstellen und die dann ans Schulsekretariat gefaxt habe.
    Sowas mache ich heute nicht mehr. Wnn ich krank bin, bin ich krank. Und rufe höchstens noch´n Fachkollegen kann um ihn zu bitten, dass er meine Klausur austeilt, Ausicht ist dann wiederum Sache der Schulleitung. Und mit wem ich dann noch sprechen will oder eben nicht, entscheide ich selbst - dafür habe ich heut auch ´n Telefon mit Display :)
    Allerdings verbleibt wohl immer das Gefühl, dass Kranksein sich einfach ungünstig auf die Unterrichts- und Klassenarbeits-/Klausurplanung auswirkt, sodass ich auch innerhalb der Zeit unterschwellig damit befasst bin, mir zu überlegen, wie ich mein Programm noch "durchkriege". So richtig lässt´s einen nicht los und das hängt wohl damit zusammen, dass einfach zuviel dranhängt. Verspätete Klassenarbeiten = Druck beim Stoff vermitteln und viel Arbeit auf einen Haufen, aber: Keine Klassenarbeiten = keine Noten.
    Ganz großer Mist ;)

  • Zitat

    Original von netzmann
    Ich bin seit 25 Jahren Lehrer und habe mich die ersten 20 Jahre davon so ins Zeug gelegt, dass ich dauerhafte Gesundheitsschäden davongetragen habe. Glauben Sie mir, es interessiert niemanden, wenn Sie irgendwann ***richtig*** krank werden, ob und wie sehr Sie sich engagiert haben. Sie werden dann ersetzt und vergessen. Nach 3 Monaten spricht schon gar keiner mehr von Ihnen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es um ***mein*** Leben und ***meine*** Gesundheit geht, die ich nie mehr zurückkriege, wenn ich sie verliere.


    Bin seit 6 Jahren voll dabei und habe das auch schon genauso bemerkt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Die ersten drei Wochen ist man noch virtuell präsent, weil die Kollegen über den zu vertretenden Unterricht motzen. Dann ist man weg. Und genau nach drei Monaten war man nie da. Wir haben in den letzten 6 Jahren wirklich tolle Kollegen und Kolleginnen in den Ruhestand verabschiedet. Redet noch wer über die? Nein. Nicht die Kollegen und schon gar nicht Eltern oder Schüler. Traurig.....


    Liebe e.f.s -
    zwar wurde ich nicht von der SL im Krankhaus angerufen, aber die Situation mit dem Knoten und der Biopsie kenne ich sehr wohl. Vor 3 Jahren fand ich mich in der selben Lage im Krankenhaus wieder. Am "Einlieferungstag" saß ich noch mit einem Stapel Klassenarbeiten der Klasse 8 am Bett. Oh, bloß den Dienst ordentlich machen! Ich habe ja Zeit, bis zum Arztgespräch und so weiter. Bloß keine Zeit für SICH SELBST vergeuden!!!!!


    Ein Jahr später fehlte ich schon wieder. Diesmal mit einer Bauchspiegelung zum Schuljahresende. Das war noch weniger nett. (Allein das Drainageschlauchziehen war die Hölle für mich, die Ärztin bot mir stante pede eine Diazepan an.) Kaum Zuhause und noch krank geschrieben plante ich schon den Wandertag für kurz vor den Ferien. Ende vom Lied war: ich wurde für 14 Tage krankgeschrieben, hatte ein schlechtes Gewissen, weil der Wandertag ausfallen musste und zog mir ein verbale Backpfeife meines Partners ein, weil ich morgens um 3 noch durch das Haus wirbelte, da ich noch Bilder zensieren und Noten für die Zeugniskonferenzen finden musste, zu denen ich noch krank geschrieben war. Das alles wohlgemerkt in einem Zustand, bei dem auf dem Weg zum Supermarkt mich mein weit über 80-jährige Nachbar mit dem Gestock mich überholte, weil ich kaum laufen konnte vor Schmerzen.


    Hat hier wer angerufen und gefragt, wie es geht? Kollegen, Schüler, Eltern, SL? Nö. Wieso auch? --> s.o. Beitrag von netzmann.


    Ich für meinen Teil habe inzwischen meine Konsequenzen aus diesen Erfahrungen gezogen.


    Geläuterte Grüße
    Raket-O-Katz

  • Zitat

    Hat hier wer angerufen und gefragt, wie es geht? Kollegen, Schüler, Eltern, SL? Nö. Wieso auch? --> s.o. Beitrag von netzmann. Ich für meinen Teil habe inzwischen meine Konsequenzen aus diesen Erfahrungen gezogen.


    Geht mir genauso!


    Noch zur Ergänzung des bereits Geschilderten: an meiner Schule sind in den letzten 15 drei Lehrer während ihrer Dienstzeit verstorben. Ein Kollege erlitt einen Schlaganfall vor der Klasse - tot. Ein zweiter verstarb an Krebs. Ein dritter erlitt einen Herzinfarkt zuhause am Schreibtisch.


    Wer vermisst sie? Ihre Namen dienen nur noch dem schwarzen Humor, den einige Kollegen an den Tag legen, während sie von deren Ende erzählen...


    Gruß
    klöni

  • Also wenn ich diese Woche krank werden sollte, werde ich KEIN schlechtes Gewissen haben.
    Wir durften heute bei 12°C Raumtemperatur Unterricht machen, da ich ohnehin schon angeschlagen war, gings mir hinterher natürlich super.. :rolleyes: Flexibilität (z.B. Umlegung der regelmäßigen Konferenz): Fehlanzeige.Gnarf, in diesem Fall wünsche ich mir beschwerdefreudige Eltern, ich würde sie direkt weiter nach oben verweisen... X(

  • Zitat

    Original von neleabels
    Das verstehst du nicht; das ist das "Haus des Lebens und des Lernens", in dem alle brennen müssen. ;)


    Nele


    „Mit anderen Worten, die über besondere Belastungen Klagenden haben vermutlich nie ‚gebrannt’
    http://www.focus.de/schule/leh…aedagogik_aid_266173.html


    Aus der Vergangenheitsform "haben nie gebrannt" folgt logisch zwingend, dass nicht brennen, sondern ausbrennen den guten Lehrer ausmacht.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

    Einmal editiert, zuletzt von Mikael ()

  • Also ehrlich - auch wenn ich das schlechte Gewissen kenne (ich bin auch im Augenblick krank geschrieben, obwohl ich noch aufrecht stehen kann und keine Bettruhe halten muss), finde ich das Maß an geschilderter Selbstausbeutung und Grenzüberschreitungen schon einigermaßen erschreckend.


    Natürlich dankt einem das niemand. Wieso auch, wenn man damit auch noch ungesunde Maßstäbe für andere schafft?


    Krank ist krank. Und wenn der Arzt mir das bescheinigt, stimmt das auch dann, wenn ich nicht im Sterben liege.


    Manchmal muss ich mir das allerdings selbst vorsagen. Auch wenn meine Schule da eigentlich nicht wirklich Druck macht. Obwohl - Arbeitsaufträge werden schon erwartet. So habe ich brav die Zeit meiner OP und Rekonvaleszenz vorgearbeitet... Was komischerweise noch lange nicht heißt, dass ich mich dann darauf verlassen könnte, dass die Arbeitsaufträge dann auch erledigt wären und ich darauf aufbauen könnte...


    Grüße an alle (Mit-)Siechen ;)
    Grisuline

  • Zitat

    Original von klöni
    ...an meiner Schule sind in den letzten 15 drei Lehrer während ihrer Dienstzeit verstorben. Ein Kollege erlitt einen Schlaganfall vor der Klasse - tot. Ein zweiter verstarb an Krebs. Ein dritter erlitt einen Herzinfarkt zuhause am Schreibtisch.


    *sarkasmusan* Aber das ist doch nicht vorgesehen!!!*sarkasmusaus*


    Dein Beispiel, klöni, finde ich interessant. Wie ist denn in diesen Situationen umgegangen worden? Wir machen uns krank, weil Arbeiten korrigiert werden müssen, gehen krank zur Schule, weil uns die Stunden vor der Klausur zu kostbar sind. Aber was ist denn nun, wenn ich (hoffentlich nicht) vor der Klasse tot umfalle? Oder bei der Korrektur einen Herzinfarkt bekomme? Da muss man doch wohl ersetzbar sein, oder? Es geht alles......


    Zitat

    Original von Schmeili
    Wir durften heute bei 12°C Raumtemperatur Unterricht machen, da ich ohnehin schon angeschlagen war, gings mir hinterher natürlich super..


    Och, Schmeili, 12Grad? Das lässt sich doch so einfach lösen:


    Zitat

    Original von neleabels Das verstehst du nicht; das ist das "Haus des Lebens und des Lernens", in dem alle brennen müssen. ;)


    Schön brennen und dann sind es auch nicht mehr 12Grad. :P


    Schnell wech.....
    Raket-O-Katz

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