• Hallo alle zusammen,


    ich bin Referendarin, verheiratet (verdiene also abzüglich Krankenkasse ca. 1100 € netto). Mein Mann ist Student und bekommt ab nächstem Semester kein BaFög mehr. Weiß jemand, ob es möglich ist, Wohngeld zu beantragen? Oder welche Möglichkeiten es noch gibt?


    Ein frohes Weihnachtsfest :niko:
    Sofie

  • Möglich ist das immer.
    Wohngeld gibts von der Gemeinde, also im Bürgerhaus o.ä. erkundigen und es geht m.E. nach dem Einkommen.
    Ich würde es einfach ausprobieren, mehr als ablehnen können sie nicht.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    als ich 2007 im Ref war, war ich verpflichtet, davon 150 € als Unterhalt für meine 2 minderjährigen Kinder abzuzwacken.
    Ich würde mir also nicht allzu große Hoffnungen machen, aber versuchen sollte man es schon!

  • danke für die antworten! versuch macht kluch :) also wir werdens einfach mal probieren.
    inwiefern steht mir evt. hartz iv zu? mit 1100 netto liege ich doch deutlich über dem satz, und studenten können doch kein hartz iv beziehen, oder?

  • Die Frage ist ja, was dir bzw. euch als Bedarfssatz angerechnet wird. Ob also deinem Mann noch etwas von deinem Einkommen eingestanden wird, weil du ihm unterhaltspflichtig bist, dann liegst du evtl. gar nicht mehr drüber.
    Da kann ich dir aber nicht genau sagen, wie das berechnet wird.

  • ah, ich verstehe... der gedanke war mir noch gar nicht gekommen. danke für den tipp!

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