Nun hab Ichs hinter mir, da stelle ich mir die nächste Frage: wir hat bei euch fertigen OBASlern der Anschluss zur Verbeamtung geklappt? Gab's Probleme, würdet ihr im Nachhinein sagen, hätte ich mich mal selbst gekümmert etc?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen 
ich werde nämlich in 2 Monaten 40. da sollte die Klamotte über die Bühne sein. 
Bei uns an der Schule ist im Mai ein Kollege fertig geworden, also im letzten Prüfungszeitraum. Dem zuständigen Sachbearbeiter ist dann offenbar am 1.Mai aufgefallen, dass man ihn ja nochmal(!) zum Amtsarzt schicken könnte. Du weißt ja vielleicht noch, dass das ein paar Tage dauern kann - bei ihm waren es mehrere Wochen.
Man soll auch keine schlafenden Hunde wecken, aber vielleicht fragst du mal bei deinem Bearbeiter nach, ob er das auch noch mal möchte. Der Vorgang hat bei ihm auf jeden Fall die Verbeamtung verschoben.
Warst du nicht vor deiner Einstellung beim Amtsarzt ?
Ich hatte im März Examen und war im Juni beim Amtsarzt.
Glaub ich irgendwie nicht - ich war nämlich beim Amtsarzt VOR meiner Einstellung im Januar - und die gute Dame hat einen kompletten 1,5 Stunden Checkup gemacht. Meine Kollegen lachen mich regelmäßig aus, da deren Amtsarzt aus einmal pinkeln, einmal Blut abnehmen und einmal auf den Rücken klopfen bestand. 
Glaub ich irgendwie nicht - ich war nämlich beim Amtsarzt VOR meiner Einstellung im Januar - und die gute Dame hat einen kompletten 1,5 Stunden Checkup gemacht. Meine Kollegen lachen mich regelmäßig aus, da deren Amtsarzt aus einmal pinkeln, einmal Blut abnehmen und einmal auf den Rücken klopfen bestand.
Muss ich das verstehen? Ist das evtl Sache der BR? Bei uns waren alle erst gegen Ende der OBAS da. Auch beim Jahrgang vorher.
Vielleicht - bei uns an der Schule mussten alle OBASler vor Beginn einmal zum Amtsarzt. Nach dem OBAS musste nur der eine Kollege dahin, von dem ich erzählt habe. Andere wurden nicht eingerufen. (BR Düsseldorf)
Musste keiner von euch zum Amtsarzt zu Beginn des Arbeitsverhältnisses? Das finde ich sehr ungewöhnlich. Soweit ich weiß ist ein Arbeitgeber verpflichtet, einen Arbeitnehmer vor Beginn der Arbeitsaufnahme medizinisch zu untersuchen. Dabei geht es aber nicht darum, denjenigen nicht einzustellen sondern darum, dass der Arzt eine gesundheitliche Gefährdung beim Job ausschließen kann. Wer einen krummen Rücken hat, sollte vermutlich nicht schwer heben. Bei meinen vorherigen Jobs in der freien Wirtschaft war ich immer vorher bei einem Arzt (natürlich kein Amtsarzt).
Also bei meinen Einstellungsunterlagen wurde ich dazu aufgefordert, zum Amtsarzt zu gehen, da eine Verbeamtung nach bestandener Prüfung zu erwarten ist.
Da ich noch nicht so weit bin, kann ich nicht sagen, ob ich noch mal müßte....ich glaube aber wohl nicht ...
Jupp, so wie Callum beschrieben hat, was es bei mir auch. Im Einstellungsbescheid stand drin, dass eine Verbeamtung auf Lebenszeit geprüft wird und die Untersuchung darauf hinzielen soll. Alternativ soll geprüft werden, ob ein Angestelltenverhältnis möglich ist.
Guten Abend,
ich musste auch zweimal zum Amtsarzt, obwohl die erste Untersuchung zu Beginn der OBAS schon eine mögliche Verbeamtung abdecken sollte. Der Arzt war ziemlich irritiert und fühlte sich etwas verarscht...
Anderes Thema bei der Verbeamtung ist das Gehalt: ich hab erst nach drei Monaten wieder Geld gesehen, das war eine sehr unangenehme Sache ohne nennenswerte Rücklagen zu der Zeit. Hoffe, es läuft bei Euch glatter!
Grüße von Brasstalavista!
Anderes Thema bei der Verbeamtung ist das Gehalt: ich hab erst nach drei Monaten wieder Geld gesehen, das war eine sehr unangenehme Sache ohne nennenswerte Rücklagen zu der Zeit. Hoffe, es läuft bei Euch glatter!
Grüße von Brasstalavista!
In dem Fall bekommen die täglich Mails von mir und auch gern einen Brief vom Anwalt. Ich arbeite nämlich nicht, weil ich nix besseres zu tun habe.
Ich muss aber sagen, dass es von einem befristeten Vertrag zum nächsten völlig reibungslos geklappt hat, also habe ich Hoffnung 
