Bin Klassenlehrer in einer 7. Klasse an der Werkrealschule. 27 Schüler, davon 2 Inklusionskinder. 10 Stunden Doppelbesetzung.
Mathe und Deutsch werden zu zweit unterrichtet. Der Sonderpädagoge hat 4 Stunden Deutsch übernommen.
Was willst du denn genau wissen? Denn sonst könnte ich hier Romane schreiben... 
Ich bin ganz frisch dabei. Aber momentan fühle ich mich ,ganz persönlich und egoistisch betrachtet, in der Inklusion wohler als an der Förderschule. Das mag am Förderschwerpunkt ES liegen, der vorher geballt und jetzt nur noch portionsweise vor mir steht.
Momentan nehme ich die zieldifferent zu beschulenden SuS stundenweise aus dem Regelunterricht heraus und arbeite mit ihnen handlungsorientierter und kleinschrittiger an den gleichen Themen, wie ihre Mitschüler. Für mich ist das deutlich entspannter als eine Sek 1 Förderschule ES 
